Gerade wollte Jörg seinen DVD-Player anwerfen und sich einen Film reinziehen. Es war sein Geburtstag und er hatte explizit allen Freunden gesagt, dass er alleine sein möchte und vor allem keine Party stattfinden soll. Der leidigen Verwandtschaft, der er durch einen 600-Kilometer-Umzug weitgehend aus dem Weg gehen konnte, hatte er mitgeteilt, dass er im Ausland im Urlaub, das wäre sein persönliches Geburtstagsgeschenk an sich selbst. Jörg hatte schon einmal erleben müssen, wie sich sein Bruder samt Frau und Kindern auf die relativ weite Reise gemacht hatte, nur um ihm zu gratulieren und ihm auf den Sack zu gehen. Das sollte ihm dieses Jahr nicht passieren.
Er starrte auf seine DVD-Sammlung und überlegte, was ihm gefällt. Als er noch unentschlossen dastand klingelte es an der Wohnungstür. Er fluchte leise und stellte den Fernseher ab. Jörg hoffte, dass die Person bald wieder weggehen würde, aber es klingelte erneut. Er reagierte nicht, doch als ein penetrantes Sturmklingeln einsetzte, ging er wütend und entnervt doch zur Tür und öffnete sie. „Ich habe doch gesag…“, er hörte mitten im Satz auf und verschluckte seine empörte Tirade. Es blieb ihm wortwörtlich das Wort im Halse stecken.
An ihm drängte sich eine langbeinige Brünette hinein in seine Wohnung. Sie hatte einen langen Mantel an, einen Staubwedel aus Straußenfedern unter den Arm geklemmt und eine große Lacktasche trug sie auch noch. Ihm war die Person völlig fremd und ihr freches Verhalten verblüffte ihn dermaßen, dass er nicht einmal protestierte. Kaum, dass er glaubte, sich gefangen zu haben, zog die dunkelhaarige ihren Mantel aus und henkte ihn an den Haken der Garderobe. Zum Vorschein kam eine Frau in einem Zimmermädchen-Kostüm aus Latex, die passende Haube zauberte sie aus ihrer Tasche.
„So mein Lieber, ich bin Adriana. Deine Freunde haben mich zu Dir geschickt, weil ich hier saubermachen soll. Ich fang schon mal an, Süßer.“, erklärte die Fremde anzüglich. Jörg schaute auf ihren Hintern, der komplett zu sehen war, als sie sich bückte und mit dem Wedel Staub aufwirbelte. Dabei wirbelte sie bei Jörg auch eine wichtige Stelle am männlichen Körper auf. Jörg klappte den Mund auf und wieder zu. Dann ging er auf sein Sofa und er setzte sich. Das war mal eine angenehme Überraschung.
Sie kam ihm immer näher in ihrem engen Zimmermädchen-Outfit, das weite Einblicke auf ihre dicke Titten zuließ, die sich mächtig vorwölbten. Als sie den Tisch abwedelte, ließe sie auch Jörg nicht aus und sie zielte dabei genau auf seinen Schritt. „Nana, Du wirst doch sicher ein Hausmädchen nicht verführen wollen, Du Schlingel?“, sagte Adriana und im selben Atemzug stellte sie sich vor ihn und sie öffnete ihr Oberteil. „Puh, ist mir aber heiß von der Putzerei…“, stöhnte sie geschauspielert und es sprangen zwei riesige Titten hervor, die Jörg schlucken ließen.
Dann machte sie in ihrem Stil weiter und sie wischte überall in Jörgs Wohnzimmer Staub, auch dort, wo keiner war. Zu gerne bückte sie sich und immer wieder blitzte ihr Hintern auf, die Pobacken wurden nur von einem schmalen String getrennt und verhüllte gleichzeitig leidlich ihre Pussy. Jörg war sich unsicher, wie weit sie gehen würde, ob es nur eine Nackt-Putz-Aktion werden würde, oder ob sie auch mit ihm vögeln möchte. Diese Ungewissheit ließ ihn einfach mit geschwollenem Schwanz an Ort und Stelle bleiben und er genoss die halbnackte in ihrem Latex-Kostüm.
Doch Adriana wusste schon, wie weit es gehen würde. Wieder beschwerte sie sich gekünstelt über Hitze, innerlich amüsierte sie sich über den Gesichtsausdruck von Jörg, der zwischen Verblüffung, Geilheit und Unsicherheit schwankte. Aufreizend und absichtlich ungeschickt schlüpfte sie aus ihrem String und sie schaffte es elegant, ihn über ihre Heels zu streifen. Nun war ihre Putzerei mehr als aufregend und Jörg öffnete sich die Hose ohne lange nachzudenken. Schon schrubbte er munter seinen Schwengel, bis Adriana das sah.
„Also an seinem Geburtstag sollte man nicht gezwungen sein, es sich selbst zu besorgen. Außerdem muss der auch gewaschen werden…“, sagte sie und sie stöckelte zu ihm rüber und ihre Titten wippten im Takt. Schon beugte sie sich gelenkig über seinen Riemen, entfernte seine Hand und hielt ihn selbst. Ihre Zunge machte sich lang und sie leckte über seine Eichel, den ganzen Schwanz leckte sie ab, seine Eier wurden mit einbezogen in ihr Spiel, bis sie schließlich fest an seinem Riemen saugte, ihn in sich aufnahm, bis er fast gänzlich in ihrem Hals verschwunden war. Jörg stöhnte leise, als sie sich noch mehr ins Zeug legte und vergaß alles.
„Jetzt ist er schön sauber und lecker. Ein strammes Teil, das sicherlich gut zu meiner Muschi passt…“, sagte sie zu Jörg. Sie schob ihr Zimmermädchen-Röckchen noch etwas höher, stieg mit ihren langen Beinen über die von Jörg, bis ihre Muschi beinahe seinen Riemen berührte. Jörg fasste nach ihren Titten, die rund und groß vor seinem Gesicht hingen und aufregend große Nippel besaßen. Adriana ließ sich hinab senken, Jörg fühlte, wie seine Eichel ihre Schamlippen berührte, wie sie sich um die Schwanzspitze schmiegten, bis sich Adriana selbst aufspießte und stöhnte. „Das ist ein geiler Schwanz, oh jaa…“, knurrte sie und sie drückte Jörgs Hände fester auf ihren Busen und sie senkte sich bis ganz unten hinab.
Die trainierten Beine von Adriana hatten kein Problem damit, das heiße Auf und Ab durchzuhalten, sie vögelte ihn und Jörg stieß sie dazu noch mit fixen Beckenbewegungen, sodass das Ganze noch geiler wurde. Adriana bremste ihn aber ein wenig aus, damit alles etwas länger dauern würde. Dafür griff sie von hinten an seine Eier und sie zog sanft an ihnen. Jörg wurde total verrückt dabei, so genial fand er ihren Schachzug und er setzte sich durch und sie vögelten bis zum Abwinken, bis die Ficksahne spritzte und genau in Adrianas heißer Lusthöhle verschwand.
Adriana stieg sehr elegant von ihm herunter, gab ihm einen langen Kuss auf die Lippen und schnappte sich wieder den Staubwedel und kitzelte ihm damit die Brust. „Jetzt will ich aber noch ein wenig hier Ordnung machen. Ah, beinahe hätte ich es vergessen.“, sagte sie und ging an ihre Tasche. Sie holte ein weißes, superweiches Handtuch und reinigte Jörg den Schwanz. Dann wischte sie noch theatralisch in seinem Wohnzimmer mit dem Wedel, sie zog sich an und verabschiedete sich mit heißen Blicken von Jörg, der immer noch mit offener Hose kaum verstand, was da gerade abgegangen war. Es wurde ihm aber gewahr als er wieder alleine war, dass er die ganze Zeit über keinen Ton herausgebracht hatte. Dann grinste er plötzlich und er dachte, dass man ihm ruhig öfter solch ein Geburtstagsgeschenk machen dürfte.