Zuerst dachte ich, dass mich der Teufel geritten haben musste, dass ich freiwillig und alleine in ein Freibad gegangen war. Seit mindestens fünfzehn Jahren war ich nicht mehr in ein Freibad gegangen. Nur fiel mir eines heißen Nachmittags ein, dass ich das mal wieder tun könnte. Ein paar Bahnen schwimmen, relaxen und das Buch lesen, das schon Monate darauf wartete, von mir in die Hand genommen zu werden. Doch die Realität im Schwimmbad überforderte mich, so viel Ruhe in einer Ecke fand ich nicht wie gewünscht. Innerlich fluchte ich auf mich, aber sofort wieder abhauen wäre mir auch dämlich erschienen. Also stellte ich meine mitgeschleppte Liege auf ein schattiges Plätzchen und machte es mir so gemütlich wie nur möglich.
Nach ein bisschen Schwimmen im viel zu vollen Becken und einer Runde Lesen, schaute ich auf – und sah sie! Sie war eine traumhaft schöne Frau, die in jeder Werbung für die Karibik absolut passend gewesen wäre! Sie war nicht zu übertrieben gebräunt und trug einen Bikini, der mehr sehen ließ als verborgen blieb. Ihre Brüste waren einfach göttlich, rund, groß, aber nicht übertrieben riesig, vor allem schien es ein Naturbusen zu sein. Ihre Taille war schlank und mündete in ein sehr, sehr heißes Gesäß. Die Frau von Anfang bis Mitte zwanzig hatte einen glatten, runden Apfelpo, so einen perfekten Hintern sieht man selten. Die schlanken Beine ohne Dellen muss ich nicht extra erwähnen.
Das Geniale: Sie hatte sich nicht weit von mir ein Plätzchen gesucht und hatte eine Strandmatte ausgelegt. Ich beobachtete sie, wie sie elegant ins Wasser stieg und schwamm. Nach wenigen Minuten kam sie nass zurück. Die Wassertropfen perlten über ihre makellose Haut und ihr nasser, dunkler Haarschopf, gelockt und schön, lag schwer und feucht auf ihrem Rücken. Ich starrte sie an, als sie zu mir schaute, aber ich wendete meinen Blick nicht ab. Ich lächelte ihr zu und winkte sogar. Ich wollte mit ihr sprechen, komme was da wolle.
Sie reagierte freundlich, hob ihr Handtuch auf und wickelte sich darin ein. Und kam zu mir! „Hallo!“, sagte sie, als sie vor mir stand. „Hi.“, erwiderte ich dümmlich, ehe ich mich gerade hinsetzte und neben mir meinen Platz auf der Liege anbot. Da saß ich dann mit der schönsten Frau der gesamten Stadt. Sie nahm mein Buch und lobte meine Wahl. „Ein toller Roman. Den las ich im letzten Urlaub.“, erklärte sie. Recht schnell fanden wir so ins Gespräch und ich hütete mich davor, einen Ständer zu bekommen. Als sie deutlich mit mir flirtete, missriet dieser Vorsatz und meine sexuelle Meinung über sie manifestierte sich steif in meiner Badehose.
Malina, wie sie sich vorgestellt hatte, war nicht blind und so bemerkte sie natürlich das „Missgeschick“. Sie lächelte daraufhin verwegen, leckte sich für einen Sekundenbruchteil über die Oberlippe und legte den Kopf leicht schief. „Wir könnten zu mir gehen, ich wohne nicht weit von hier…“, bot sie an. Ich verkniff mir eine übereifrige Antwort, aber war natürlich einverstanden. Gemeinsam schafften wir unsere Sachen raus aus dem Freibad in meinen Kofferraum und fuhren zwei Straßen, bis wir bei ihr waren. In ihrer Wohnung war es angenehm kühl und geschmackvoll eingerichtet. Es war ordentlich, nur lagen auf ihrem Wohnzimmersofa ziemlich viele BHs und Strings, Dessous allgemein. Sie war wohl bei der Wahl ihrer Wäsche leicht unentschlossen.
Unentschlossen war sie aber nicht beim Ausziehen. Malina kam auf mich zu, griff nach meinem T-Shirt, zog es mir aus wie auch meine Shorts. Nackt und erneut mit einer mächtigen Latte versehen stand ich vor meiner Traumfrau, die sich eben verführerisch mit dem Rücken zu mir umdrehte und sich ihr Bikini-Top auszog. Ihr hübscher Rücken ihr extrem geiler Po waren sündig. Vor allem als sie sich auch den Bikini-String auszog und langsam zu mir umdrehte. Sie hatte himmlische Titten und ich zog sie zu mir, küsste Malina heftig und streichelte ihre Brüste, bevor mein Mund und Zunge ihren Busen küssten und vor allem an den harten, großen Nippel leckten.
Meine Hände legten sich dabei um ihre geilen Po-Backen, die ich knetete. Malina stöhnte, als ich sie gegen den Tisch drängte. Sie setzte sich darauf, öffnete die Beine und zeigte mir ihr heißes Geheimnis, die rosige, rasierte Muschi der Lust. Ich schob meine Zunge an ihre Muschi, teilte mit ihr Malinas Schamlippen und führte sie hinauf zur Knospe der Leidenschaft. Als ich ihren Kitzler lange und langsam, aber auch mal schnell und geschickt leckte, ging Malina ziemlich ab und stöhnte. Sie windete sich frivol und sie sah in ihrer weiblichen Pracht so anziehend und verführerisch aus, dass ich sie nur noch poppen wollte. Ich wollte diesen Willen sogleich in die Tat umsetzen, aber sie hielt mich davon ab. Auch sie wählte zuvor das züngelnde Spiel, allerdings an meinem Riemen, der sich wohlig in ihre warme, feuchte Mundhöhle schmiegte, die an mir saugte. Ihre Zunge erkundete meinen Schwanz, meine Eichel intensiv und ich genoss es in vollen Zügen.
Aber dann packte ich sie, wollte ihre tropfende Muschi sprengen. Doch Malina raunte etwas. „Nur durchs Hintertürchen!“, hörte ich sie erhitzt stöhnten. Wie geil! Also drehte ich sie sanft, küsste ihren Nacken. Malina lehnte sich gegen den Tisch und ich fasste an ihre Muschi, holte ihren Saft auf die Po-Rosette. Etwas Speichel auf Schwanz und Anus – dann drängte ich meinen dicken Riemen gegen ihren Hintereingang. Nur durchs Hintertürchen, also nur anal wollte es die geile Süße. Langsam dehnte ich ihren Hintereingang, mein Schwanz glitt in das enge Po-Loch und wir stöhnten zusammen extrem laut. Ich poppte sie vorsichtig, drang langsam tiefer, ganz tief in ihren Hintern ein. Wie eng, wie geil! Ich fing mit sachten Bums-Bewegungen an, sie wurde immer geiler, Malina bewegte sich mir heftiger und heftiger entgegen, bis er Analsex mit ihr zu einer ungebremsten Popperei entbrannte und wir wild miteinander vögelten. So geil es war, so intensiv war es auch. Wir bremsten uns, aber hielten das Zurückhalten nicht lange aus und ließen es einfach geschehen. Ich poppte ihren Po und verschaffte ihr einen geilen Abgang, so dass ich unbeschwert in ihrem Hintern phänomenal geil abspritzen konnte. Malina ließ mir leider nur zehn Minuten, die ich mich bei ihr von unserem Analsex-Erlebnis ausruhen konnte, dann schickte sie mich freundlich und bestimmt fort. Ab und an begegne ich ihr in der Stadt, aber sie tut, als wenn sie mich nicht kennen würde. Schade, aber das Vögeln mit ihr war dennoch sehr, sehr geil.