Sehsüchtig wartete Lilly seit Stunden auf Ivo. Seit dem frühen Nachmittag war ihre Muschi heiß und feucht und verlangte nach einem dicken, strammen Riemen, den sie sich von Ivo erhoffte. Ivo war ihr bester Freund, doch in letzter Zeit sind sie sich immer näher gekommen und genau dieses Prickeln zwischen den Beiden sorgte für den Aufruhr zwischen Lillys Beinen. Neulich kam Ivo mitten in der Nacht bei ihr vorbei und er war sehr schockiert. Als er spätabends zu sich nach Hause kam, fand er einen Zettel seiner Freundin, die ihm darin mitteilte, dass es Schluss sei. Natürlich hat er sich auf den Weg zu Lilly gemacht, mit der er bestens über alle Dinge reden konnte. Vor allem wollte er sich die Birne nicht volllaufen lassen, das war die Schlampe nicht wert, wie er sich dachte.
Inzwischen haben sich Lilly und Ivo fast täglich getroffen, wann immer sie Zeit hatten. Lilly kam es wirklich so vor, als ob sie sich ineinander verliebt hätten, ganz sicher war sie sich allerdings nicht, ob Ivo dasselbe fühlte. Darum wollte sie ihn auch überraschen mit einem romantischen Abend. Und die Vorfreude darauf und die Spannung die sich bei ihr seit den Vorbereitungen dafür breit machte, sorgten auch für eine Geilheit, die durch das verliebte Gefühl unerträglich wurde. Im Grunde ihres Herzens wusste sie, dass Ivo auch sie mochte, mehr als man eine gewöhnliche Freundin mag. Genau das gab ihr den Mut, ihren eigenwilligen Plan in die Tat umzusetzen.
Sie war einkaufen und hatte verschiedenes frisches Obst besorgt, das sie später kleingeschnitten hat, dazu Sahne aus der Dose und Schokosoße. Als alles vorbereitet in ihrem Schlafzimmer stand, ließ sie sich ein duftendes Bad einlaufen und Lilly pflegte sich von Kopf bis Fuß. Aus Gesprächen mit Ivo wusste sie, dass er auf rasierte Muschis stand und diesem Wunsch kam sie gerne nach. Sie fand es zwar danach seltsam, so ganz nackt am Venushügel zu sein, aber wenn es ihm gefällt, sollte es ihr recht sein. Gekremt und geföhnt und dezent Geschminkt schlüpfe sie in einen blass rosafarbenen BH mit schwarzer Spitze und dem dazu passenden String Tanga. Sogar ein Satin-Hemdchen hatte sie passend dazu, das sie ebenfalls anzog, bevor sie sehnsüchtig auf Ivo wartete.
Nach einer Ewigkeit wie ihr schien, klingelte er an der Tür und er ahnte nicht, was für ein leckerer Anblick ihn erwartete. Er war also doch sehr sprachlos im ersten Moment, als sie ihn in ihrem sexy Outfit hereinließ. Aufgeregt hüpfte Lillys Herz in ihrer Brust, bei Ivo dagegen regte es sich in seiner Hose, als er seine bis dahin gewöhnliche Freundin so vor sich sah. „Komm doch gleich mit in mein Schlafzimmer!“, bat Lilly Ivo. Der trottete hinter ihr her und fragte sich, was als nächstes geschehen würde. Lilly bat ihn, eine Flasche Sekt zu öffnen und zwei Gläser einzuschenken. Während er damit beschäftigt war, zog sich Lilly das Hemdchen ab und sie legte sich auf ihr Bett, nicht ohne zuvor das Tablett mit dem kleingeschnittenen Obst, Sahne und Schokosoße neben sich zu stellen. Als sie angestoßen und auf den Abend getrunken hatten, fing Lilly an zu reden: „Ivo, ich habe eine Überraschung für Dich! Ich habe mich so sehr in die verliebt, dass ich mich von Dir als lebendiges Tablett benutzen lasse… wenn Du magst…“ Ivo grinste und freute sich innerlich, denn auch er hegte mittlerweile tiefere Gefühle für Lilly.
„Mir geht es wie Dir, Lilly und Du siehst zum Anbeißen aus. Zieh doch die Sachen auch noch aus, wäre zu schade, wenn Soße drüber laufen würde…“, antwortete er ihr. Sie zog sich also aus und wartete kribbelig auf die weiteren Geschehnisse. Ivo machte sich auch nackig und begann erst das Obst auf ihren Brüsten und ihrem flachen Bauch zu verteilen. Auch auf ihren rasierten Schamhügel legte er eine halbierte Erdbeere. Dann begann er, Sprühsahne zu verteilen und hier und da einen Klecks Schokosoße. Das alles war so erotisch für ihn, dass er einen gewaltigen Prügel bekam. Lilly bekam bald darauf Gänsehaut, als Ivo mit einem sanften, warmen Mund begann, die Köstlichkeiten aufzuessen, zuerst die Früchte, langsam und genüsslich. Als das Obst verschwunden war, küsste er sanft seine Lilly, um ihr danach die Sahne von den Brüsten zu lecken, besonders lange hielt er sich an ihren Nippeln auf, was mit einem leisen Stöhnen von Lilly belohnt wurde. Als nächstes leckte er ihr den Bauch frei von Sahne und Soße, um sich endlich auf sein Ziel zuzubewegen, die Sahne über Lillys süßem Spalt. Er leckte sich immer näher an die Muschi und Lilly war heiß und erregt von der geilen Verköstigung, dass sie ihm nur zu gerne die Beine öffnete. Unermesslich durchflutete sie ein Wahnsinnsgefühl, als Ivo seine Zunge auf ihrer Klit ruhen ließ, um sich mit seinen Lippen daran festzusaugen, bis er weiterwanderte und ihre Schamlippen mit seiner Zunge teilte und die Muschi komplett leckte.
Lilly wollte nur noch gefickt werden. „Ivo, ich will Dich spüren, so nah es geht!“, seufzte sie ihm mit geschlossenen Augen zu. Der aufragende Lümmel zwischen Ivos Beinen wollte dasselbe. Langsam löste er seinen Mund von ihrer Pussy und er schob sich auf Lilly. Sie küssten sich und dabei fand sein Riemen von alleine den Eingang in ihre Wonne. Langsam, gaaanz langsam drang er in sie ein, sonst hätte er viel zu schnell seinen Abgang gehabt und das wollte er auf keinen Fall. Er wollte Lilly und sich in einen ekstatischen Wahnsinn treiben, er füllte sie nur sehr langsam mit der ganzen Länge seines Pinsels aus, was den beiden tief gehende Stöhner stahl. Beide waren gefährlich geladen, die kleinen Bewegungen führten sie ständig am Rand der Explosion vorbei, es war ein gemeinsames Beharren auf das geile Gefühl, das man hat, bevor man abspritzt. Sie quälten sich voller Zufriedenheit eine halbe Stunde oder mehr und verhinderten geschickt, dass sie zum Orgasmus kamen. Schließlich hielten sie es nicht mehr aus und beide intensivierten ihre Bewegungen, sie waren leidenschaftlich, sie fühlten sich berauscht und gaben sich schließlich der Brandung eines Orgasmus hin, die langsam heran preschte und sie mitnahm ins Land der Empfindungen eines Höhepunkts.
Es dauerte lange, bis sie aus diesem Land zurückkehrten und sich tief in die Augen schauten. Immer noch außer Atem küssten sie sich und verweilten in ihrer innigen Umarmung, die sie mehr verband, als sie zuvor erahnt hatten. Für Lilly und Ivo begann eine Zeit der Unbeschwertheit und der Erotik, die zwischen ihnen knisterte und Funken schlug, als wie wenn ein Schmied an seiner heißen Esse ein Schwert für sie schmieden würde. Das Schwert der Leidenschaft.