Antonia bemerkte sofort, dass ihre Freundin Anja etwas Wichtiges zu erzählen hatte, als sie sich an ihren Kaffeetisch setzte und auf den leckeren Kuchen blickte. Doch sie ließ Anja ihren Willen und nahm frisch aufgebrühten Kaffee und ein Stück vom selbstgebackenen Kuchen entgegen. Wie immer schmeckte beides fantastisch, doch nun befand Antonia, dass es an der Zeit war, Anja die Neuigkeiten aus der Nase zu ziehen. Erwartungsgemäß musste sie wirklich etwas bohren, ehe es aus Anja heraus platzte wie ein übervoller Ballon. „Du glaubst ja nicht, was mir mein liebes Töchterlein Katia erzählt hat, ich dachte ich höre nicht recht!“, fing Anja an und spannte damit Antonia auf die Folter. „Ich bitte dich, rede nicht um den heißen Brei herum, sondern sag, was los ist.“
Leicht genervt schob sich Antonia die letzten Krümel ihres Kuchenstücks in dem Mund, kaute und hörte endlich das, was sie wissen wollte. „Erzählt mir die neulich ganz frech, dass sie Mathias hauptsächlich geheiratet hätte, weil er einen so dicken, großen Schwanz hätte!“, rief Anja, rot im Gesicht und erhitzt. Da verschluckte sich selbst die eigentlich bei solchen Themen abgebrühte Antonia. Rasch trank sie einen Schluck Kaffee, bis sie der Hustenreiz vorüber war. „Das hat sie nicht wirklich gesagt?“, hakte sie bei Anja nach, die ihr versicherte, dass es genau diese Worte gewesen wären, dicker, großer Schwanz. „Was erzählt sie mir das nur? Ich will sowas gar nicht wissen… Wirklich nicht! Sie ist meine Tochter, er mein Schwiegersohn! Ich weiß gar nicht wie ich ihm das nächste Mal ins Gesicht sehen soll ohne rot anzulaufen…“
Anja hatte Antonias vollste Zustimmung, die das Drama nicht wirklich erkennen konnte, aber ihre Freundin nicht im Stich lassen wollte. Sie fand es zwar ebenfalls ungewöhnlich, dass Anja ihre Ehe von der Größe des Schwanzes ihres Mannes abhängig gemacht haben soll und das auch noch der eigenen Mutter nach Monaten erzählt, aber nun ja. Antonia empfand allerdings noch andere Dinge, ausgelöst von dieser pikanten Information. Sie stellte sich sehr bildlich vor, welch großartigen Schwanz Mathias haben musste, so groß, dass er ihm sogar eine sehr attraktive Frau eingebracht hatte. Sowieso war Antonia eine Frau, die auf dicke Schwänze stand, reich an Umfang und angemessen in der Länge. Und weil sie seit einigen Jahren als reife Frau alleinstehend und mit viel zu wenig Sex war, sorgten diese Überlegungen für einen deutlichen Feuchtigkeitsanstieg in ihrer Intimregion.
In der darauffolgenden Nacht fantasierte sich Antonia in den Schlaf, in dem sie sich vorstellte, wie der schmucke Mathias mit seinem riesigen Schwanz an ihrer Seite läge und sie zärtlich vernaschen würde. Sie ahnte ja nicht wie nah sie damit der nächsten Zukunft kam. Denn Antonia hatte praktisch keine Familie mehr und Anja lud sie zu jedem familiären Ereignis ein. So dauerte es keine zwei Wochen, dass Antonia der nervösen Anja die Hand drückte, als es klingelte und Tochter samt groß beschwanztem Schwiegersohn in der Wohnung standen. Anja überspielte ihre Nervosität und fand zu einem normalen Umgangston. Antonia dagegen schielte heimlich, aber sehr neugierig auf Mathias Schritt und in der Tat schien sich dort jede Menge zu befinden.
Das Schicksal half zu folgendem ein wenig nach. Es begann am Abend heftig zu schütten, es goss wie aus Eimern und schlimmer. Antonia war mit dem Fahrrad da und hatte keine Lust, durch das Sauwetter zu fahren und kurzerhand fragte sie Mathias, ob er sie mit dem Wagen heimbringen könnte. Mathias war grundlegend hilfsbereit und stimmte zu. Anja schaute Antonia grimmig und warnend an, als sie sich voneinander verabschiedeten. Antonia ignorierte den Blick ihrer Freundin uns setzte sich auf den Beifahrersitz. Mathias kannte den Weg aus der Westentasche und gerne ließ er sich von Antonia in ihre Wohnung bitten, um eine angebliche Kleinigkeit mit zu seiner Schwiegermutter zu nehmen. Doch dass diese Kleinigkeit gar nicht existierte, merkte er zu spät.
Antonia war begierig darauf, diesen angeblichen Riesenschwanz mit eigenen Augen zu sehen und selbst zu fühlen. Sie nahm keine Rücksicht auf Verluste, sie ging davon aus, dass Mathias niemals verraten würde, dass sie ihn verführt hätte. Mathias zierte sich kurz, als sie sich bereits im Flur an seinem Gürtel vergriff und sich an seiner Hose zu schaffen machte. Als sie aber seinen Riemen berührte und von seinem „geilen, dicken Schwanz“ schwärmte und ihm einen Harten blies – mal zugegeben, welcher Mann hätte wiederstehen können? Von oben herab starrte Mathias der reifen Lady in den Ausschnitt und ließ es sich gefallen, sich von ihr oral äußert ansprechend verwöhnen zu lassen. Dennoch war ihm der Flur nicht angemessen.
Sanft holte er Antonia in die Realität zurück, die absolut begeistert von seinen männlichen Ausmaßen war, einen solchen geilen, dicken Schwanz hatte sie nur selten in ihrem Leben haben dürfen und nun war er leibhaftig da. Sehr gerne ließ sie sich in vor ihrem Bett entkleiden, die reifen Melonen streckte sie Mathias entgegen, der wiederum diese dicken Titten äußerst geil fand. Seine Finger fanden auch ihre glatt rasierte Muschi, das sich von ihm ausgiebig kraulen ließ und vor Erregung kaum noch zur Ruhe kam. Seine Finger waren nass, als er sie an seinen Mund führte und daran kurz leckte. Mathias war nicht mehr zu bremsen, die reife Antonia hatte es ihm angetan und er genoss Augenblicke den etwas in die Jahre gekommenen Leib mit den sehr weiblichen Rundungen, bevor er die lüstern stöhnende Antonia in eine kniende Stellung bewegte, um sich an ihr von hinten zu reiben und sie ordentlich hart und heftig mit seinem dicken Prügel überraschend zu pfählen.
Antonia stöhnte laut, als sie bis zum Anschlag ausgefüllt sein durfte, ihre Möse krallte sich regelrecht an den dicken Kolben, der sich bald unablässig und nicht zu bremsen in ihrer reifen Grotte kreisend bewegte und breit machte. Mathias war überrascht wie herrlich eng die alte Muschi noch war und sein dicker Kolben bekam den vollen Genuss, sein Auge die geile, sich nicht mehr ruhig haltende Frau vor ihm. Er packte sie kräftiger, als Antonia noch lauter und exzessiver stöhnte und gab ihr den Rest. Mit ruhigen, aber zügigen Stößen bracht er ihr einen geilen Orgasmus bei, ehe er sich selbst zum Abspritzen schob und seine Sahne mit hohen Druck in die tiefen Regionen der Frau pumpte. Mathias ließ sich noch von seinem Gefühl treiben, als Antonia zur Vernunft rief und ihn bat, schnell zurück zu seiner Familie zu fahren. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass dies das Beste war, wenn sie nicht auffliegen wollten. Und tatsächlich kam nie raus, was vorgefallen war an diesem Abend. Aber Antonia konnte sehr wohl Katias Entscheidung nachvollziehen, weshalb sie ihren geilen Mann geheiratet hatte.