Eigentlich war es nur eine Verlegenheit gewesen, warum ich zur Hure geworden bin. Gerade zwanzig Jahre alt, brauchte ich dringend Geld. Ich hatte eine Dummheit gemacht und meinen damaligen Chef beklaut. Es waren nicht nur ein paar Euro, es war wirklich eine damals für mich dicke Summe. Er verlangte von mir, dass ich ihm die Kohle innerhalb von sechs Wochen zurückzahlen könnte, ansonsten würde er mich anzeigen. Eine Anzeige wollte ich auf keinen Fall riskieren, man ist ziemlich unten durch, wenn bekannt wird, dass man seinen Arbeitgeber bestohlen hat, egal welches Arschloch er im Grunde war. Ich war total verzweifelt, ich hatte keine Ahnung wo ich das ganze Geld hernehmen sollte, denn ich hatte alles ausgegeben. In Saus und Braus warf ich es mit beiden Händen zum Fenster hinaus, bildlich gesprochen.
Verzweifelt und verheult versuchte ich an jenem Abend zu schlafen, als mein Chef mir den Deal vorgeschlagen hatte. Es funktionierte einfach nicht und ich machte die Glotze an, um mich ein wenig abzulenken. Auf einem der Programme lief eine Dokumentation über Nutten, die nettes, sehr nettes Geld durch ihren Job verdienten. Ich geriet ins Grübeln. Ich war hübsch – bin es heute noch – sexy und nicht schüchtern. Klar, ich hatte auch Angst vor den fremden Männern, wenn ich nur an sie dachte, noch mehr Angst jagte mir jedoch die angedrohte, berechtigte Anzeige ein. In meinem Schrank waren genug Klamotten, die auch als Huren-Outfit herhalten konnten einschließlich der passenden Schuhe.
Am nächsten Abend sollte es soweit sein. Ich machte mich zurecht, so dass ich einen gewissen Huren-Touch bekam und fuhr mit meinem Wagen in die Gegend, wo ich die andern leichten Mädchen stehen wusste. Ich parkte ein ganzes Stück entfernt und stöckelte genau in die entsprechende Straße. Schüchtern suchte ich mir eine Ecke aus und hoffte auf einen Kunden – und wiederum auch nicht. Als ich einen runtergekommenen Kerl entdeckte, mit dem gerade eine andere Hure mitgegangen war, wurde es mir ganz schlecht. Aber der Zufall meinte es gut mit mir. Es sprach mich ein Mann an, ich schätzte ihn auf dreißig. Er war ordentlich angezogen, aber schüchtern. „K-kann ich…, also b-bist Du eine H-Hure?“, fragte er mich etwas dümmlich, was mir sogar ein Lächeln auf das Gesicht zauberte, das gleich wieder verschwand. Ich nickte nur.
Daraufhin fragte er mich, was ich denn kosten würde und ich nannte ihm meine Preise. Er war einverstanden, gab mir die Kohle und ich stieg in sein Auto. Er wusste auch gleich, wo wir in Ruhe ungestört poppen konnten. Es war ein abgelegener Parkplatz bei einem runtergekommenen Park, den um die Zeit niemand mehr frequentierte. Außer Huren und ihre Freier. Er parkte in einer dunklen Ecke und ich war total nervös, aber der Kerl war behutsam und fasste mir sanft zwischen die Beine. Ich wollte mein Geld auch wert sein und öffnete forsch seine Hose, nahm ein Gummi und zog es ihm über. Der Kerl entspannte sich völlig, als ich meine Zunge über seine Eichel gleiten ließ und an ihre saugte. Es dauerte nicht lange und er fing leise an zu stöhnen, als ich seinen Schwanz tiefer in meinen Mund und wieder hinaus gleiten ließ, wieder und wieder.
Er stellte den Autositz so weit wie möglich in eine flache Position, so war es auch für mich bequemer. Als er sich zu mir beugte und wieder unter meinen Rock greifen wollte, schob ich ihn bis zum Becken hoch und schlüpfte aus meinem String. Prüfend griff ich mir selbst flüchtig an die Grotte und sie war tatsächlich feucht. Ich spürte auch ein Kribbeln in meiner Intimgegend, was ich so echt nicht erwartet hätte. Frech streichelte mich mein Kunde an der Muschi und er machte es nicht grob, sondern sehr zärtlich und geil. Ich stöhnte nun auch und wichste seinen Riemen, bis er mich aufforderte, ihn zu poppen.
Weil ich eher zierlich bin, war es kein Problem ihn beim Parkplatzsex auf dem Autositz zu vögeln. Ich streifte mein Oberteil hoch und gab ihm meine blanken Titten zum Liebkosen, seine Finger streichelten meine Nippel, als sie hart waren leckte er daran und küsste sie. Ich fingerte nach seinem Riemen und schob ihn zu meiner Muschi, ich bebte und konnte es selbst kaum erwarten, den Riemen in mir zu spüren. Langsam setzte ich mich auf seinen Schwanz, er seufzte laut und ich ließ mein Becken kreisen und ich wurde immer geiler. Er war immer noch mit meinen Brüsten beschäftigt, als ich rascher mein Becken auf und ab wippen ließ und er geriet immer mehr in Ekstase und stieß mir seinen Riemen entgegen.
Ich wisperte aufgeregt „Ja, Baby, ohh jaaa, so ist es geil…“, und ich meinte es absolut ernst. Es war genial. Wir poppten uns gegenseitig in die Zone, wo es kein Denken mehr gibt, sondern nur noch die Gelüste, purer Sex. Ich glaube, der ganze Wagen geriet ins Wanken, als wir auf den Höhepunkt zusteuerten und es kam mir so unglaublich geil und ich hopste noch doller auf ihm, brachte meine Beckenmuskeln zum Einsatz, die immer noch leise nachzuckten, bis er sich an meine Schultern klammerte, sich fest in mich presste und seine Sahne in den Gummi spritzte, inmitten meiner Muschi.
Langsam glitt ich von ihm runter und setzte mich auf den Sitz, er reichte mir ein Taschentuch und säuberte mich, dann zog ich im den Präser ab und entsorgte es einfach aus der Tür hinaus. Er schloss seine Hosen, ich zog mich an. Dann kam das Unerwartete. „Du bist viel zu gut, um hier auf der Straße zu huren. Ich kenne einen Escort-Service, die noch Mädchen suchen. Wenn Du magst, würde ich Dir der Frau vorstellen, die das Geschäft leitet.“, erklärte mir der Kerl, der jetzt sehr selbstsicher auftrat. „Du hast dann gute Kunden und besseres Geld.“ Ich überlegte nicht lange, sondern ließ mich von ihm zur Escort-Agentur bringen und lernte Pearl kennen, die schon fast fünfzig, aber sehr nett war. Sie begutachtete mich und schlug mir vor, wir könnten es miteinander probieren. Dieses Probieren endete darin, dass ich noch heute als Hure für ihren Service arbeitete, die Schulden von damals waren schnell erledigt und mittlerweile besitze ich eine eigene Wohnung und habe meine Stammfreier. Mir gefällt es Hobbyhure zu sein, auch wenn es nicht für jede Frau ein Job ist.