Allen dummen Kommentaren meiner Kollegen und Kumpels zum Trotz stand ich stets dazu, dass ich nur mit dicken Frauen poppen wollte. Wenn es wirklich keine Alternative dazu gab, ließ ich mich selten dazu herab eine schlanke Frau zu nehmen, wobei mir die stets zu dürr waren. Was will ich mit einem Gerippe anstellen, das oft noch dazu nur Brüste in der Größe eines Apfels hatte? Was will ich mit einem Arsch anstellen, an dem ich schon die Sitzknochen spüre? Meist stehen die Rippen unschön hervor, ebenso das Schlüsselbein, vor allem wenn die dünnen Damen auf dem Rücken liegen und von mir an ihrer nackten Muschi verwöhnt werden wollen. Nein, das war für mich in der Tat nur ein Ausweichprogramm.
Wenn ich an eine erotische Frau denke, stelle ich mir weiche Rundungen vor, große warme Brüste, ein voluminöser Hintern, der sich schön kneten und streicheln ließ. Um die Leibesmitte durften nicht die Hüft- oder Beckenknochen hervorstehen, sondern ein Polster aus Fett musste sich darüber hinweg ziehen, damit ich auf Touren komme. Sogar den Venushügel wünsche ich mir mit einem ordentlichen Speckanteil. Wer sagt, dass sei ekelig, der ist selbst Schuld, Geschmacksfragen sind indiskutabel und ich lasse mit mir in dieser Hinsicht eh nicht reden. Entsprechend hatte ich auch vor kurzem wieder ein aufreizendes Vergnügen mit einer wunderbaren weiblichen Erscheinung aus dem Bereich der Rubensfrauen. Dieser Maler wusste schon, was dralle Erotik pur ist.
Mariella hieß die dicke Schönheit, die mich mit ihrem großen Hintern und der dennoch verhältnismäßig schmalen Taille zum Sabbern brachte. Ich lief in einer Einkaufspassage zufällig hinter ihr und konnte mich nicht an ihrer Kehrseite satt sehen. An einem Schaufenster durfte ich ihr Profil mit gebührlichem Abstand betrachten und ihre süße Stupsnase im feisten Gesicht verführte mich. Ich fühlte mich wie der dicke Gallier aus dem Zaubertrankfass, der Kleopatras Nase verführerisch fand. Ein Highlight an der dicken Mariella war ihr Busen, dessen Ausschnitt wundervoll einladen war. Ich musste Mariella für mich gewinnen und ich ging offen auf sie zu, sprach sie an. Ich machte ihr ein Kompliment zu ihrer Nase und auch zu ihren Brüsten, Direktheit ist oft besser als um den heißen Brei zu reden.
Was soll ich sagen, Mariella begleitete mich und wir setzten uns in ein Café, ich bestellte ihr ein schönes, großes Stück Sahnetorte und ein Haferl Kaffee. Wir waren auf einer Wellenlänge und ich machte ihr mehr Komplimente zu ihrer Figur und gestand ihr, dass ich eben auf Rubensfrauen abfahre und die dünnen Fräulein gerne stehen lasse. Da musste Mariella herzlich lachen, ehe sie wieder ernster wurde, mir einen tiefen Blick schenkte und schließlich das zweite Stück Torte bestellte. Weil sie einen guten Humor hatte, wagte ich es, sie in meine Wohnung einzuladen. Mariella fragte nur, wann ich denn dazu Lust hätte und ich meinte sofort. Ich zwinkerte ihr zu, meine Hand legte sich unter dem Tisch auf ihren Schenkel und schob sich näher an ihr Lustzentrum. Ich merkte Mariellas Reaktion, ihr Atem wurde schneller und ihr Blick glänzender.
Sie stimmte zu, wir tranken unseren Kaffee aus, sie verdrückte die Torte noch etwas schneller und schließlich begleitete sie mich in meine bescheidene, aber saubere Wohnung. Ehe ich sie nur anfassen konnte, stellte sie ihre Handtasche auf meine Flurkommode und sie zog mich zu sich. Wollüstig presste sie ihre Lippen auf meinen Mund und ihre Zunge suchte nach meiner, die ich ihr mehr als gönnte. Mein Schwanz, der sowieso die meiste Zeit schon in leichter Erregungshaltung war, entfaltete seine volle Größe und presste von innen gegen meinen Hosenstall. Doch Mariella machte dem eine schnelle Abhilfe, in dem sie meine Hosen öffnete und ihn hervor holte. Sie blickte ihn gierig an, doch anstatt ihn zu berühren, fragte sie nach meinem Bett.
Ich zeigte ihr die entsprechende Tür und folgte ihr fast über meine Hose stolpernd. Mariella stellte sich vor das Bett, zog sich aus, bis sie komplett nackt war. Ihr Körper war so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Ich beeilte mich, es ihr nachzutun und legte mich neben sie, denn sie hatte es sich schon bequem gemacht. An ihre Möse fassend hob sie indessen ihre große Hängebrust an und zwängte ihren Nippel an ihren Mund. Dass sie sich selbst an der Brustwarze nuckelte, war wirklich geil für mich und beflügelte mich dazu, ihre Möse zwischen den mächtigen Beinen zu lecken. Ich versank also und leckte ihre Muschi von oben nach unten und umgekehrt und konzentrierte mich eine Weile auf ihre Klit, bis ihre geile Möse zuckte und pulsierte. Mariella stöhnte dabei und forderte meinen Riemen. Was für eine Wahnsinnsfrau!
Wohl reagierte ich ihr nicht schnell genug, denn ehe ich mich versah, hatten mich ihre dicken, starken Arme auf den Rücken gedreht und sie schickte sich an, sich auf mich zu setzen. Es war ein schwerer Ritt, die dicke Titten vor mir waren willkommen und wurden von mir gerne gestreichelt, geknetet und gezupft, ich schickte mich sogar an, ihre Nippel zu küssen. Mariella wusste genau, wie sie meinen Harten am geilsten verwöhnte, oder aber sie folgte nur ihrer eigenen Geilheit, die dann schwer mit meiner zusammen passte. Ich existierte nur noch aus hemmungsloser sexueller Lust, mein Riemen war tief in ihr beschäftigt und Mariella wurde in ihrer Heftigkeit immer noch intensiver, so dass es mir beinahe Angst und Bange geworden wäre, wenn ich noch zum Denken fähig gewesen wäre. So aber spürte ich nur meinen winkenden Orgasmus, der sich mehr und mehr manifestierte und letztlich während Mariellas geiler Muschiwogen, die aus ihrem Abgang resultierten, auf mich mit vollstem Gefühl einwirkte. Ich spritzte ab ohne Ende, ich stöhnte, klammerte mich an ihre Brüste und hieß sie willkommen, als sich Mariella auf mich sinken ließ, weil es für sie ein anstrengender Akt gewesen war.
Natürlich ließ ich diese Frau nicht gleich gehen, zudem wollte sie es auch nicht. Mariella und ich, wir hatten einander für einen aufregenden, geilen, versauten Nachmittag gefunden und wir poppten uns gegenseitig solange, bis uns die Geschlechtsteile weh taten. Am nächsten Morgen aber holte sie sich ein Taxi und verabschiedete sich. Bisher traf ich Mariella nicht mehr, dafür andere scharfe, dicke Frauen, doch mit ihr zu konkurrieren ist für die Damen schwer.