Dicke Titten | Die geile Hausfrau mit den dicken Titten

Geschrieben am 18. 08. 2010, abgelegt in Hausfrauen, Seitensprung und wurde 111.920 mal gelesen.

Jedes Mal, wenn ich meinen kleinen Neffen aus dem Grundschulhort abholte, war sie auch da. Sie war eine junge Mutter Mitte zwanzig und sie beflügelte meine Fantasie. Denn sie war nicht einfach eine attraktive Frau, sie war eine geile Frau mit Riesentitten. Ich wusste durch meine Schwester, dass sie verheiratet war und ihr Mann auf Montage arbeitete. Eigentlich war ich nicht der Typ, der mit Frauen etwas anfing, die in einer Beziehung lebten, schon gar nicht, wenn ein Kind oder mehrere davon im Spiel waren. Das hielt mich aber nicht davon ab, meiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Ich konnte gar nicht anders, denn selten war ich auf Frauen aufmerksam geworden, die eine so schöne Brust hatten wie Ariane. So hieß die kleine mit diesen unwahrscheinlich schönen, großen Früchten. Rund, wohlgeformt, passend zu ihrem ebenfalls schönen Po.

In meiner Fantasie verführte ich sie und wir waren schließlich in einem Hotelzimmer. Dort zog ich sie aus, schälte ihr die Kleidung vom Leib und hatte ihre prachtvollen Riesentitten vor mir. Ich träumte, ich würde ihre Brüste mit beiden Händen kneten und reiben, sie streicheln und küssen. Ihre Nippel stellten sich auf und sprangen mir fest entgegen, lockten meine Zunge, dass ich sie mit ihr umkreisen sollte. Schließlich war Ariane der Meinung, mir den Schwanz blasen zu müssen, was ich in der Realität mit Wichsen unterstrich. In meinem Sextraum legte sie sich irgendwann neben mich und forderte mich auf, mit ihr richtig herrlichen Tittensex zu haben. Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre riesenhaften Titten und sie presste sie sachte zusammen. Schneller und schneller vögelte ich ihre Brüste, legte meine Hände auf ihre und presste sie noch enger zusammen und in Form, bis ich so geil war und abspritzte, mitten auf die prallen Melonen und in Arianes Gesicht.

Tja, dann war ich mit Masturbieren fertig und der erotische Traum mit Ariane und ihren geilen Titten verpuffte. Ich war allein in meiner kleinen Wohnung und es gab keine Frau, die mir ihre Wärme spendete, weder eine mit großen Brüsten noch eine mit irgendwelchen Brüsten. Dabei war ich ein junger Kerl, etwas jünger als Ariane. Viele verstanden nicht, weshalb ich keine Freundin hatte, aber das ist eine andere Geschichte. Aber ich habe eine Geschichte zu erzählen, die mich damals wirklich umhaute. Ich musste Ariane auch aufgefallen sein, so wie mich beinahe jede Mutti dort schräg anschaute. Ein so junger Typ, der ein Kind fast täglich abholte, war eher die Ausnahme und ich war damit der viel besagte bunte Hund.

Jedenfalls merkte auch Ariane, dass ein durch und durch junger, ansprechender Mann – also ich – wiederkehrend freundlich und zuvorkommend über den Schul- und Horthof schlenderte. Eines Tages fing sie mich ab, bevor ich meinen Neffen im Schlepptau hatte. Sie musste ziemlich ausgehungert sein, nach Sex. Denn sie drückte ihre Brüste vor, zog den Bauch etwas ein und lächelte mich strahlend an. „Hi!“, sagte sie. „Ich bin Ariane und du bist der Bruder von Christin, nicht wahr?“ Ich war kurz irritiert, bevor ich nickend bestätigte. Dann beugte sie sich näher zu mir und flüsterte mir ins Ohr. „Um 21 Uhr schläft meine Tochter. Komm bei mir vorbei, Hauptstraße 20. Du wirst es nicht bereuen…“ Danach ging sie weiter ihres Weges, als wenn sie mit mir nicht gesprochen hätte.

Gut, dass der Kleine in dem Augenblick auf mich zu gerannt kam und mich ansprang, sonst hätte ich mich noch wie ein Trottel benommen und wäre mit heruntergeklappter Kinnlade dort gestanden. Ich sage euch, den Tag rumzubringen war gar nicht so einfach, ich war viel zu aufgeregt. Nicht nervös, sondern freudig und erregt angespannt und einmal gönnte ich es mir die manuelle Erleichterung. Punkt neun Uhr abends schritt ich frisch und frei auf Arianes kleines Häuschen zu und hoffte, dass ihr Mann nicht doch noch kommen würde. Ariane stand am Fenster und wartete auf mich, so brauchte ich nicht klingeln und ihr Kind wurde nicht wach. Sie war sehr direkt, ließ mich rein und schleifte mich ins Gästezimmer, weit weg vom Kinderzimmer.

Ariane zog sich sofort aus, nix war wie in meinem Traum, sie nahm sich von mir was sie wollte – puren Sex. Ich ließ es zu, genoss es, sie nackt in ihrer Pracht zu betrachten und ihre geile, dicken Titten und den strammen Arsch zu berühren. Ein Wunder, dass ihr Kerl sie allein ließ. Ich hätte ständig Sorge gehabt, dass sie genau das tun würde, was sie mit mir anstellte. Sie legte sich aufreizend mit gespreizten Beinen und glattrasierte Muschi auf das Bett und ich erwachte aus meiner Starre, zerrte mir Hosen und andere Kleidungsstücke vom Leib und sprang zu ihr. Endlich konnte ich doch noch wie in meiner Wichs-Fantasie ihre Brüste mit beiden Händen kneten und die süßen Nippel hart lutschen. Ich lag auf ihr, mein Gesicht lag wonnig auf ihren Riesentitten und ich wollte in ihre Möse eindringen. Das erlaubte sie aber nicht.

Denn meinem Traum nicht unähnlich durfte ich ihre dicke Titten ficken! Sie schleuderte mich aufs Bett, sie kam mit ihren wuchtigen, runden Brüsten über mich, ließ ihn einmal zum satt befeuchten in ihren Mund gleiten und dann zwischen ihre Titten rutschen. Sie schob ihren Oberkörper vor und zurück und ich glotzte auf die geilste Optik meines Lebens: auf die schönsten Dinger des Landes und meinen Riemen dazwischen. Ich stöhnte leise, als sie gelegentlich meinen Riemen in den Mund nahm, aber weiterhin rieb sie ihre Titten an meinem Schwanz. Ich wurde so geil, dass ich mein Becken vor und zurück stieß und den Tittenfick noch geiler werden ließ. So geil, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte und heftig abspritzte. Danach war es nur fair, dass ich ihr die Muschi ausleckte, bevor ich erneut nach zwei Orgasmen von ihr, einen harten hatte und doch noch tief in ihr weibliches Fleisch fuhr.

Als ich auch ihre blank rasierte Fotze besamt hatte, bat Ariane, das Busenwunder, mich zu gehen. Aber sie lud mich gleichzeitig ein, doch nun öfter bei ihr unter der Woche vorbeizuschauen. Weil ich so einen dicken Prügel in der Hose hätte, ohne den sie nicht mehr leben möchte – so lange ihr Mann auf Montage wäre. Tja, so wurde ich der Strohwitwen-Beglücker von Ariane und durfte monatelang ihren Busen genießen und ihre Möse besteigen.

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