Der Tag im Büro war lange gewesen und das warme Wetter draußen lockte unermüdlich, und doch musste erst die Arbeit verrichtet werden. Das nervte besonders Elke und Norman, die eigentlich lieber eine geile Nummer geschoben hätten, als sich mit dem ganzen Papierkram rumzuärgern. Aber schließlich hat jeder Arbeitstag ein Ende und sie knutschten und fummelten schon in Normans Büro rum, ehe sie endlich gingen. Sie wollten unbedingt ein Eis essen, das war den ganzen Tag schon Elkes Wunsch gewesen und sie steuerten direkt ihre Lieblings-Eisdiele an und setzte sich draußen an einen Tisch im Schatten eines großen Schirms.
Die Zeit, bis die Eisbecher kamen, vertrieben sie sich mit heimlichen Fummeleien. Norman streichelte erst ihr Knie, dann wanderte er höher unter den weiten Rock und er musste feststellen, dass Elke wieder auf einen Slip, aber nicht auf eine ausführliche Intimrasur verzichtet hatte. Sie spreizte Leicht ihre Beine und gab ihm so den Zugang zu ihren feuchten Schamlippen. Elke musste sich schwer beherrschen, als Norman mit ihrem eigenen Lustsaft die Klit beschmierte und sie auf und ab rieb, immer fester und energischer. Dieses Spiel wurde für einen Moment unterbrochen, als das Eis gebracht wurde und sie zahlten sofort.
Mit einer Hand aß Norman sein Eis, mit der anderen Spielte er wieder am Mäuschen seiner Kollegin, mit der ihn nichts als Arbeit und die Gier nach Sex verband. Er schob ihr zwei Finger in die heiße Grotte, spielte wieder an der Klit und amüsierte sich über ihre zwanghafte Beherrschung, wenn er sie fast zum Orgasmus brachte, dann aber seine Zärteleien abbrach, nur um Minute darauf wieder anzufangen. Aber Elke war nicht auf den Kopf gefallen, sie griff einfach an seinen Schritt, erspürte seinen Schwanz und rieb und massierte, bis er eine riesige Latte hatte, die kaum noch hinter dem geschlossenen Hosenstall Platz fand.
Dennoch rieb er wieder ihre Klit und dieses Mal trieb er es bis zum Ende. Zuckend und pulsierend bewegte sich die Muschi unter seinen Fingern und Elke schloss die Augen und hielt die Luft an, sonst hätte sie mächtig gestöhnt und die Aufmerksamkeit der anderen Sonnenlustigen auf sich gezogen, was sie in diesem Moment bei ihrem Lieblings-Eis-Dealer nicht wollte. Nun konzentrierten sie sich darauf, das Eis leer zu essen, denn das alles war nur ein aufregendes Vorspiel gewesen und schon vor Tagen hatten sie einen interessanten Platz ausgemacht für ausgedehnten Outdoor-Sex.
Genau dorthin fuhren sie, es handelte sich um eine alte, leerstehende Fabrik, auf dessen Gelände sie parkten. Norman nahm aus dem Auto noch eine Decke mit, dann untersuchten sie die Fabrik. Schnell war der optimale Platz gefunden, es war ein Innenhof, der blaue Himmel war in einem Rechteck zu sehen und es war angenehm kühl. Inmitten des ganzen breiteten sie die Decke aus und schon rissen sie sich gegenseitig die Kleider von den Leibern. Norman nahm den runden Po seiner schönen Kollegin in seine Hände und massierte sie kräftig, während sie seinen Schwanz umfasste und von Eichel bis Schaft wichste.
Sie sanken nieder auf den harten Boden, die Decke konnte das nicht verhindern, aber in der Geilheit war das völlig egal. Ausgiebig leckte Norman umkreisend ihre Nippel, sie packte sich seinen Arsch und streichelte seine Rosette. Sie hatte herausgefunden, dass ihn das richtig geil machte, auch wenn er nicht mehr wünschte. Das Eindringen war für ihn Tabu. Ganz anders bei Elke, sie genoss es, als er mit einem feuchten Finger anfing, ihre Rosette zu kraulen und langsam seinen Finger hinein schob. Intuitiv griff sie sich an die Muschi und streichelte ihren Kitzler, sie war wahnsinnig feucht und sie wurde noch feuchter, als er seinen Finger ganz tief in ihrem Hintern kreisen ließ. Vor ihr zwischen den Beinen kniend und schob zu seinem und ihrem Vergnügen auch in den anderen Eingang der Lust seine Finger und schon spürte er sie durch die dünne Scheidenwand, während Elke immer wilder wurde.
Plötzlich erschraken sie, es trat eine brünette, junge Frau hinzu, die völlig nackt war wie sie. Wortlos kam sie hinzu und küsste einfach Elkes Nippel, streichelte sie und ihre freie Hand spielte mit der eigenen Muschi. Da hatten sie einen unerwarteten Gast, der bei ihrem Outdoor-Treiben mitspielen wollte. Warum auch nicht, schnell war sie mit einbezogen und Norman ließ Elkes Arsch in Ruhe und penetrierte mit seinen Händen zwei aufregende Muschis vor ihm. Aber Elke wollte endlich seinen Schwanz spüren, doch sie ließ der Fremden den Vortritt, die eh schon kurz vor dem kommen war. Von hinten vögelte er sie wenige Minuten hart, bis sie spitz schrie und explodierte.
Nun verhalf sich Elke zu ihrem Recht, die bis dahin in ihrem eigenen Arsch gebohrt hatte und richtig in Fahrt war. Sie kniete sich vor Norman und bot ihm ihren Hintern da. Er verstand sofort und seine Eichel berührte im nächsten Moment ihre Rosette, die er vorsichtig sprengte und tiefer und tiefer eindrang. Elke stöhnte, die Umgebung war vergessen und sie fühlte nur noch das geile dehnende Gefühl, bis Norman völlig in ihrem Hintern versunken war und sie poppte. Rein und raus glitt er durch das enge Loch, er war bald besinnungslos und nur noch mit seiner und Elkes Geilheit beschäftigt. So bekamen sie auch nicht mit, wie die Fremde sich heimlich zurückzog und verschwand. Die eben befriedigt gewordene Frau schnappte sich noch den Geldbeutel von Norman, dann war sie auf Nimmerwiedersehen fort.
Doch das war den poppenden Leibern egal. Elkes Arsch war nun so geil an seinen Riemen gewöhnt, dass er sie hemmungslos durchziehen konnte. Hart, tief und mit lustverzerrtem Gesicht vögelte er sie anal, Elke stöhnte laut und heftig und bekundete ihren Abgang, der nur Momente vor Normans heftiger Ejakulation geschah und er war dabei nicht minder laut. Eine kleine Ruhephase später packten sie die Decke zusammen und zogen sich an. Erst jetzt bemerkten sie den Verlust der Geldbörse, aber Norman nahm es mit Humor. Dafür durfte er das Weib poppen und es war nicht allzu viel Kohle im Portemonnaie gewesen. Dennoch rätselten sie auf dem Rückweg über die Fremde, wo sie hergekommen war und wo sie wohl hin sei. Bei nächsten Besuchen in der Fabrik für lustvolle Zusammenkünfte tauchte sie jedenfalls nicht mehr auf. Eigentlich fanden sie es schade, aber sie konnten ja auch jemand anderen mitnehmen, damit es einen Flotter Dreier unter blauem Himmel geben könnte.