Spermaspiele | Die Gartenlaube – Oralsex, Blowjob & Spermaspiele

Geschrieben am 06. 05. 2008, abgelegt in Oralsex und wurde 43.946 mal gelesen.

Jerry schloss Anabel fest in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Sie standen in ihrer alten Gartenlaube und hatten wahnsinnige Lust auf einander. Zuvor saßen sie noch in der warmen Sonne und hatten sich mit heimlich geflüsterten Worten geil gemacht, bis sie einfach in die Laube gegangen waren, um sich gegenseitig hinzugeben. Anabel war schon dabei, seine Hose zu öffnen und er half ihr geschwind und schlüpfte aus ihr heraus. Seine Freundin zog sich ihr verschwitztes T-Shirt aus und Jerry fasste nach ihren festen Brüsten, die nur von der flüchtigen Berührung bereits harte Brustwarzen bekamen.

Anabel zerrte an seinem Oberteil und warf es sogleich in die Ecke, auch ihr Röckchen, unter dem sie nichts trug, fiel auf den Boden. Sie fanden ihren Weg zur alten Couch und Jerry legte sich auf seine erhitzte Freundin, die ihn mit geöffneten Beinen empfing. Genussvoll drosselte Jerry das Tempo und zwang sich, nicht seinen harten Riemen in die tropfende Grotte zu stoßen, sondern er küsste Anabel lange und intensiv auf den Hals und auf die Brüste. Er saugte an den Nippeln, bis Anabel nur noch leise seufzte. Nach und nach überhauchte er sie mit Küssen, die sich erst über ihren Bauch verteilten, dann auf den Ansatz ihrer gekürzten Schamhaare, bis er an ihrer aufreizenden Grotte angelangt war.

Sehr weit spreizte Anabel ihre Beine und Gernot betastete ihre willige Pussy, die festen Schamlippen öffnete er mit zwei Händen und einen Moment schaute er nur auf dieses geile Bild. Erst jetzt ließ er seine Zunge über ihre Öffnung huschen, er leckte ihre Schamlippen und bald auch die kleine, süße Klit, die in der Lage war, einer Frau die geilsten Gefühle zu spenden. Leichte Zungenschläge, sehr langsam wiederholt, machten Anabel so geil und noch geiler wurde sie durch Jerrys bewusst hinausgezögerten Bewegungen. Sie sehnte sich in diesen Sekunden so sehr nach einer weiteren Berührung, dass sie davon keuchen musste.

Jerry quälte sie mit seiner Zurückhaltungstaktik in eine ganz besondere Geilheit und er leckte einige Zeit nur ihre Schamlippen und stieß ihr gelegentlich die Zunge in die Hitze ihres Körper, ohne in die Nähe ihrer Klit zu kommen. Er spürte das Beben ihres Körpers und ihr Verlangen lag regelrecht in der Luft, so deutlich war es. Seine Zunge machte eine Pause und ein Finger kreiste um ihren Eingang in ihr Paradies, ohne weiter vorzustoßen und Anabels Lust und Gier auf mehr wuchsen unermesslich. Jerry verstand es, sie wahnsinnig nach ihm zu machen und das genoss er sehr. Er selbst hatte einen Ständer, den er ihr nur zu gern in die Pussy gerammt hätte, aber das war heute nicht sein oberstes Ziel. Er wollte Anabel verwöhnen, verrückt und völlig geil machen, bis sie nach ihm betteln würde.

Mehr und mehr streckte Anabel ihm ihre Muschi entgegen, dass Jerry zurückweichen musste. Doch er hatte Gnade mit ihr und wieder ließ er sehr verhalten und selten seine Zunge über ihren Kitzler tanzen, dass es Anabel gekommen wäre, wenn er nur einen Bruchteil länger weitergemacht hätte. Sein Finger, der immer noch an ihrem Eingang schwebte, reizte sie zusätzlich. Ihre Hände wanderten wollüstig an ihre Brüste und sie knetete sich diese selbst und presste ihre Nippel zwischen ihren schlanken Finger. Sie stöhnte auf, wenn Gernot nur einen winzigen Moment ihre Klit leckte, bevor sie sich wieder zu den Schamlippen zurückzog.

Doch einen Moment übertrieb es Jerry zu Anabels Erlösung und seine Zunge fand nicht rechtzeitig den Weg fort von ihrem Kitzler und Anabels Körper zuckte gemeinsam mit ihrer Pussy bei einem sehr heftigen Orgasmus. Jerry dachte nicht daran, mit seiner oralen Spielerei aufzuhören, er leckte sie nun kräftiger und deutlicher an der Klit, bis Anabel bald einen weiteren Höhepunkt erlebte. Nun durfte sie sogar einen Finger spüren, der sich sanft in ihre Grotte bohrte und ihr neuerliche Schauer über den Rücken sandte.

Dieses Vergnügen gönnte er ihr nur kurz, Jerry wollte sich weiter an ihren Säften laben, die wie ein Wasserfall aus ihrer Muschi und bis zu ihrer niedlichen Rosette liefen. Er leckte alles weg und machte sich weiter an der Pussy mit seiner Zunge zu schaffen, bis Anabel nur noch zuckte und sich wand, so tierisch empfindlich und geil war sie davon geworden. Sie hielt es kaum noch aus, jede Berührung brachten ihr geile Empfindungen, die schon mehr eine Qual waren, aber dennoch von Geilheit geprägt waren.

Ein Einsehen hatte Jerry mit seiner Anabel erst nach einiger Zeit, in der er ihre Pussy leertrank. Erst dann rutschte er höher und küsste sie, damit sie sich selbst schmecken konnte. Anabel zog ihn kräftig an sich heran und presste ihm ihre Pussy entgegen, sodass sein Riemen beinahe von selbst in sie rutschte. Mit ruhigen Bewegungen begann er sie zu vögeln, Anabel hatte ihn mit ihren Beinen fest umschlungen und er hatte keine Chance, der heißen Lusthöhle zu entkommen. Er selbst war furchtbar geil, jeder festere Schub hätte nun ihn zum überkochen bringen können, doch er quälte sie gemeinsam mit ekstatischer Geilheit, die ständig am Abgrund eines Orgasmus entlang wandelte.

Im sanften Rhythmus hielten sie sich an diesem Abgrund fest und ihre Körper, Gehirne und jede Zelle bestand nur noch aus Geilheit, die jeden Moment zu explodieren drohte. Aber Anabel hielt es nicht mehr aus, sie nahm ihre ganze Kraft und zwang Jerry, sie vorsichtiger mehr zu vögeln, bei beiden steigerten sich die geilen Stromstöße zu mehr Intensität und langsam überrollte Anabel und Jerry eine Orgasmus-Welle, die über ihnen zusammenschlug und ihnen eine Höhepunkt bescherte, der nur schwer zu überbieten war.

Völlig erschöpft, schweißgebadet und auch entspannt blieben sie liegen, Anabel hielt Jerry immer noch umklammert. Es war eine Erlösung, gleichzeitig aber auch eine Enttäuschung, dass es nun doch vorbei war, obwohl sie es sich herbeigesehnt hatten. Sie küssten sich zärtlich und schauten sich glücklich in die Augen. Langsam rutschte Jerrys Riemen aus ihrer geschwollenen Pussy und sie lösten sich voneinander, um sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen. Jerry und Anabel tranken einen Schluck Wasser, bevor sie sich wieder streichelten und nochmals eine Balgerei begannen, bei der nun Jerry Anabels warme Lippen an seinem Riemen spüren durfte. Und sie bereitete ihm dieses Spiel ebenso gekonnt wie er zuvor bei ihr, bis er sich in ihren Mund pumpend ergoss.

Kategorien: Oralsex
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