Stefano wunderte sich neuerdings immer über die lauten Sexgeräusche von nebenan, vor allem weil dort nur eine nach außen hin biedere Hausfrau von achtundvierzig Jahren lebte, die er nicht so eingeschätzt hatte, als dass sie viele Kontakt zu Männern hätte. Das traf auf die vorhergehenden fünf Jahre auch zu, aber seit wenigen Monaten hatte sich das drastisch geändert. Es verging kaum ein Tag, an dem er sie nicht laut stöhnen hätte hören, und zwar nicht allein.
Zum Spionieren war sich Stefano zu schade mit seinen dreiundfünfzig Jahren, dennoch bekam er durch Zufall mit, wie immer wieder fremde und wechselnde Männer ihre Wohnung verließen. Die Frau hieß mit Vornamen Sybille, das wusste er aber auch nur, weil er einen Kerl laut ihren Namen schreien hörte, als er scheinbar seinen Abgang hatte. Wie kommt es nur dazu, dass sie auf einen Schlag ständig mit irgendwelchen Kerlen bumst, fragte sich Stefano ein ums andere mal.
Er hatte oft einen Ständer, wenn er die Geräusche aus der Nachbarwohnung vernahm. Und natürlich wichste er auch gelegentlich, denn er selbst konnte nicht von so einem großen Sexualleben sprechen wie Sybille. Er hätte die reife Frau auch gerne selbst mal gepackt und hart rangenommen, doch er wagte es nicht, sie darauf anzusprechen, schließlich möchte man es sich nicht mit der Nachbarschaft verderben.
Stefano hatte auch schon einige Lästereien von anderen Mitbewohnern des Hauses gehört, die seiner Meinung mehr aus Neid als aus anderen Gründen geschahen. Ihm war es egal. Er wusste ja auch nicht, dass Sybille bereits Beschwerden bekommen hatte, die sie aber alle zurückwies. Sie war der Meinung, keiner könnte ihr etwas anhaben, nur weil sie es gerne laut im Bett hatte, vor allem wenn es geiler Sex war, den sie erlebte.
Sybille hatte es einfach satt gehabt, jahrelang als vertrocknete Hausfrau zu gelten und sich auch so zu fühlen. Sie war zwar nicht mehr die jüngste, das bedeutet aber nicht, dass man nicht noch Lustgefühle entwickelt und einen schönen Schwanz in der Muschi haben möchte. Sie fand eh, dass sie ihren Sex besser genießen konnte, als es früher der Fall war. Sie war selbstbewusster, erfahrener, schlicht reifer und sie fühlte sich nicht unbehaglich dabei, wenn sie aussprach was sie sich im Bett wünschte und wie jemand sie anfassen soll. Doch, ihre Sex-Qualität hatte zugenommen.
Nur fehlten ihr die entsprechenden Kontakte, was sie sehr bedauerte. Nach langem Zögern hatte Sybille sich getraut, sich einen Computer zu kaufen und sie bestellte auch einen Internet-Anschluss. Es war für sie eine interessante Herausforderung, sich mit der unbekannten Technik und deren Möglichkeiten vertraut zu machen, aber es gelang ihr nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr gut. Und letztlich hatte sie auch die Webseiten gefunden, wo sie Kontakte knüpfen konnte. Erst war es erotischer E-Mail-Austausch, der ihr neuen Wind in den Slip brachte und schließlich verabredete sie sich mit Männern, die an einer reifen Hausfrau interessiert waren.
Sie erinnerte sich immer noch sehr gut an den ersten Mann, den sie empfing. Beide wussten sie, dass sie nur unverbindlichen Sex voneinander haben wollten, was die Situation sichtlich auflockerte. Sybille zog dafür auch nicht ein ausgefallenes, sexy Outfit an, sondern sie gab sich, wie sie war. Und ihr Körper war auch nackt und gepflegt überzeugend. Trotz ihres Alters sah sie noch sehr gut aus. Sicherlich hatte sich etwas Speck um die Hüften angesammelt, dadurch waren aber auch ihre ohnehin nicht kleinen Brüste etwas gewachsen, was sie sehr schön fand.
Als der Mann bei ihr eintrat, hatte er lediglich eine Flasche Sekt mitgebracht, die sie gleich im Bett köpften. Es dauerte auch nicht lange, dass sie einander berührten und die fremde Hand unter ihrem Rock tat ihr sehr gut. Sybille konnte es nicht erwarten, nackt mit dem Mann ein Schäferstündchen abzuhalten und sie zog sich verführerisch aus. Das hatte sie nämlich nicht verlernt. Wollüstig zog sie auch den Kerl aus, der schon einen Harten hatte und sie mit gierigen Blicken anstarrte. Sie presste ihm ihre Titten ins Gesicht und er saugte an ihren Nippeln und streichelte ihren Rücken, ehe sie sich hinab zu seinem Gemächt begab, um es schön oral zu verwöhnen.
Sie liebte es Schwänze zu lecken, entsprechend genoss sie es, dieser Leidenschaft wieder nachgehen zu können. Sybille tat es mit Leidenschaft, sie nahm auch einen Hoden in den Mund und es gab keinen Zentimeter, den ihre Zunge nicht berührt hätte. Die Eichel fühlte sich herrlich mit ihrer glatten Haut in ihrem Mund an und sie ließ sie tief in ihren Rachen rein und raus gleiten, aber sie spielte das Spiel nur so lange, dass sie von dem harten Schwanz noch das haben konnte, was sie am meisten begehrte.
Als sie wieder nach oben rutschte und den eigentlich fremden Mann küsste, packte er sie und drehte sie auf den Bauch. Schon spürte sie seinen Schwanz an ihrer sich in Aufruhr befindlichen und entsprechend feuchten Muschi. Er drang langsam in sie ein und es war ein enorm geiles Gefühl, wieder von einem Schwanz ausgefüllt zu werden. Er poppte sie richtig schön langsam und sie stemmte sich ihm entgegen und ihre Muschimuskeln klammerten sich an seinen Riemen und sie kam bereits nach wenigen Stößen heftig und sie stöhnte extrem laut, was ihr später eben noch Beschwerden einbringen sollte.
Der Typ vögelte sie über eine halbe Stunde und brachte ihr ein ums andere mal geile Orgasmen und er selbst genoss es sehr, die hingebungsvolle Frau für sich zu haben und ihr so viel Lust zu verschaffen. Er verwendete all seine Beherrschung auf, um das Gefühl so lange wie möglich genießen zu können und entsprechend umwerfend fiel sein Abgang aus und er schrie ebenso laut, wie Sybille.
Das war der Anfang von Sybilles Sexkontakten, die sie ausgiebig pflegte. Sie hatte es auch bald geschafft mit einer neuen Digitalkamera ein schönes Foto von sich zu schießen und es in ihr Profil einzufügen. Ab da konnte sie sich von Anwärtern auf ein Sexstündchen mit ihr kaum noch retten. Sie selbst hatte entdeckt, wie sehr ihr das gefehlt hatte.
Da war es nicht verwunderlich, dass Stefano so oft eindeutige Laute aus ihrer Wohnung in seine dringen hörte. Und je öfter es geschah, desto schärfer wurde er auf Sybille. Mittlerweile verfolgte er alles ungewollt seit fast einem Jahr. Ein Jahr, in dem er selbst kaum Sex hatte und seine Eier waren mächtig geschwollen. Jedesmal wenn er Sybille beim Sex hörte, schwor er sich, sie anzusprechen und selbst zu vögeln, doch dann verließ ihn doch wieder der Mut.
Nun sollte es aber geschehen. Zwei Gläser Sekt trank er zügig, die ihn ein bisschen auflockerten, da er selten Alkohol trank. Dann ging Stefano am Abend zu Sybilles Wohnungstür und er klingelte. Er hatte sein bestes Hemd angezogen, das sein immer noch schlanken Körper positiv betonen sollte. Stefano hörte Schritte im Flur und schon stand Sybille vor ihm. Sie zog überrascht die Augenbrauen hoch und fragte, was sie für ihn tun könnte.
„Äh, darf ich erst rein kommen, bevor ich es dir verrate?“, bat Stefano und Sybille ließ ihn ein. Sybille fragte sich, warum er wohl vorbeigekommen war, umso erstaunter war sie über sein Anliegen. „Nun, ich bekomme ja mit, wie, also das du viele Gäste hast. Ich dachte mir, ich könnte auch dein, äh, Gast sein?“, fing es Stefano umständlich an, ihr sein Begehren mitzuteilen. Sybille sah in nachdenklich an und sie überlegte, ob er es ernst meinte oder sie nur irgendwie auf das Glatteis führen möchte. Doch sie kannte Stefano als problemlosen, ehrlichen Nachbarn, der ihr in dem ganzen letzten Jahr nie an den Karren gefahren war, obwohl er direkt neben ihr wohnte.
Sybille setzte sich direkt neben ihn und sie führte ihr Gesicht zu seinem und küsste ihn. Stefano erwiderte den Kuss erst zaghaft, dafür dann umso stürmischer. Er traute sich auch an ihre Brüste zu fassen und sie fühlten sich gut an. Sybille tastete nach seinem Schritt und schon spürte sie sein erigiertes Teil und sie rieb mit ihrer Hand darüber. Stefano atmete schneller und er drückte ihre Hand fester auf seinen Schwanz.
Sybille machte das, was sie gerne tat, sich sexy ausziehen und ihm ihren Körper präsentieren. Sie sah für ihn noch schöner aus, als er sie sich vorgestellt hatte. Wie herrlich war es, als er ihre Pussy befühlte, als sie sich mit geöffneten Beinen wieder zu ihm setzte. „Magst du dich nicht auch erst ausziehen?“, fragte sie mit rauer Stimme, denn sie war schon erregt. Stefano begann sofort hastig seine Kleider abzulegen, bis er nackt neben ihr saß. Sybille nahm seinen Schwanz in ihre sensiblen Hände und sie massierte ihn auf eine besonders geile Art, die ihn in den Wahnsinn trieb.
Er selbst spielte mit ihren inneren Schamlippen und streichelte ihre Klit, die er mit ihrem eigenen Saft rutschig und empfindlich gemacht hatte. Er küsste neben bei ihre Brüste, ihre Nippel und ihren Hals, bevor er sie auf den Mund küsste und nach ihrer Zunge suchte, die sich seiner in einem erregenden Tanz hingab. Dann küsste er sich ihren Körper entlang hinab, bis er zwischen ihren Schenkeln verschwand und von ihrem Lustsaft direkt an der Muschi kostete.
Stefano leckte ihre Klit und Sybille krallte sich in seine Haare und ließ ihn nicht entkommen, bis er ihr einen saftigen Abgang beschert hatte, der Sybille nur nach mehr gelüsten ließ. Entschlossen zog sie Stefano hoch und drückte ihn auf das Sofa. Auch er sollte sich von ihrem Mund verwöhnen lassen dürfen und sie schob ihren Mund über seinen kräftigen Schwanz und sie blies mit Vorsicht, um ihn nicht zu sehr zu erregen. Als es ihr genügte, wie er stöhnte, kam sie hoch zu ihm und sie setzte sich auf seinen Schoß, ohne seinem Glied Einlass in ihr Paradies zu gewähren.
Stefano spielte mit ihren Brüsten und zog an ihren Nippeln. Sybille wurde lauter, weil sie sich an seinem Schwanz rieb und mit geschicktem Griff zwischen ihre Beine führte sie den Schwanz an sein Ziel. Sie poppte nur seine Schwanzspitze und nach und nach ließ sie sich bei jedem Schub etwas tiefer auf ihn sinken, bis er sich völlig in ihr versteckte. Sie kreiste mit dem Becken, poppte ihn und sie steigerte ihren Rhythmus und damit das Lustempfinden von beiden.
Sie wurden gemeinsam lauter, sie spürten beide, wie sehr geil sie aufeinander waren und Stefano stieß sein Becken unter ihr hoch und kam ihr beim Vögeln ein Stück entgegen. Es war die reinste Lust und sie fanden kein Ende. Wenn sie merkten, gleich würde es so sein, verhielten sie sich wenige Augenblicke still, bis die Gefühle etwas abgeklungen waren und sie sich wieder aufeinander und ineinander bewegten. Doch das Finale drängte sich ihnen vermehrt auf und mit einem wüsten Ritt bescherte sich Sybille einen nicht enden wollenden Höhepunkt und Stefano ein Abspritzen, das ihm den Atem raubte. Das ganze Haus musste gehört haben, wie geil es für sie beide gewesen war.
Mit klopfenden Herzen erholten sie sich von ihrem Popp und sie warteten, bis sie sich beruhigt hatten. Dann nahm Sybille ihn an die Hand und führte ihn auf ihr Bett, das schon auf sie gewartet hatte. Sie machten es sich gemütlich und ihre Hände fanden keine Ruhe, denn sie suchten ständig nach den schönsten Stellen der Körper, die Erregung versprachen. Erneut gaben sie sich hin, diesmal besorgte es ihr Stefano in der Löffelchen-Stellung und später noch im Stehen. Sie unterhielten die ganze Nacht die anderen Mieter und am nächsten Tag waren sie beide die Zielpunkte der Beschwerden, weil Stefano gesehen wurde, wie er gegen zehn Uhr morgens Sybilles Wohnung verließ.
Stefanos Hoffnung auf eine Beziehung mit ihr, machte Sybille mit wenigen Worten zunichte. Doch sie versprach ihm sehr gerne, dass er jederzeit bei ihr willkommen sei, wenn sie gerade Zeit hätte. Wenn Stefano hörte, wie sie sich mit anderen vergnügte, kochte in ihm ein Gefühl der Eifersucht, das aber spätestens verflogen war, wenn er mit ihr seine hemmungslosen Sex-Fantasien ausleben konnte, die er ihr alle nach und nach erzählte. Das meiste konnte er mit ihr Verwirklichen und es war eine sehr befriedigende Angelegenheit für beide. Die Beschwerden der anderen Mieter blieben alle erfolglos und Sybille und Stefano lachten alle insgeheim aus, weil sie scheinbar so verklemmt waren.