Meine feste Beziehung und Ehe ging schon über viele Jahre, mit zwanzig Jahren hatte ich meinen Mann kennengelernt und zwei Jahre später heirateten wir. Er war mein erster und einziger Sexualpartner und vor allem in den ersten Jahren hatten wir viele zweisame Stunden voller Lust und Erotik. Doch irgendwann holte uns der Alltag ein und auch unsere zwei Kinder machten es nicht einfacher solange sie noch klein waren und viel Aufmerksamkeit brauchten. Wir haben uns viel gemeinsam aufgebaut, ein Haus, unsere Familie und eigentlich war ich mit meinem Leben ganz zufrieden.
Der fehlende Sex, beziehungsweise der Sex alle sechs Wochen, machte mich nicht betrübt. Lange Zeit redete ich mir ein, das wäre ganz normal und allen würde es so gehen, wenn sie lange Zeit zusammen waren. Zudem dachte ich, dass es mir so ausreichen würde, schließlich haben wir viele andere Gemeinsamkeiten abgesehen vom körperlichen Part. Ich liebe meinen Mann eben auch für andere Dinge als Sex. Dennoch kam ich vermehrt ins Grübeln. Das ausschlaggebende war letzten Endes, dass ich irgendwann nichts mehr empfand, wenn es meinem Mann alle zwei Monate einfiel, mit mir zu schlafen. Irgendwo war ich sogar froh wenn es vorbei war.
In solcher Beischlaf lief in etwa so ab. Ich lag abends schon im Bett und mein Mann kam aus dem Bad und kroch zu mir unter meine Decke. Als erstes schob er seine Hand unter mein Schlafshirt, er streichelte meine Brust und meine Nippel und ich fühlte mich gemüßigt, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu streicheln. Anschließend wanderte seine Hand an meine Muschi, er zärtelte sie und wenn ich nicht gleich feucht wurde, dann half er mit Spucke nach, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist. Dennoch fehlten mir das Küssen, das Kribbeln und vor allem die Leidenschaft, die bei diesem Schema F einfach nicht aufkommen wollte. Danach vögelten wir. Meist wollte er es von hinten oder ich ritt auf ihm, wobei ich es einfach schnell hinter mich bringen wollte. Einen Orgasmus hatte ich mit ihm schon lange nicht mehr.
Wenn ich kommen wollte, dann nutzte ich einsame Stunden und masturbierte. Mein Kopfkino war dann voll mit erotischen Fantasien und genau das bestätigte mir insgeheim, dass ich doch noch eine Frau mit sexuellen Wünschen war mit dem Bedürfnis nach Leidenschaft. Hätte nicht alles andere wunderbar zwischen mir und meinem Mann gepasst, dann hätte ich mich bestimmt getrennt, sobald die Kinder aus dem Gröbsten raus waren. Mittlerweile stand die größte Tochter vor dem Abitur und der jüngere Sohn war auch schon fast siebzehn, als es in meinem Leben eine aufregende Wendung gab.
Um mich wieder als begehrenswerte Frau fühlen zu können, dachte ich mir, ich flirte einfach mal wieder mit Männern. Nur flirten, nicht mehr, nahm ich mir vor. Und es kam nur etwas überraschend, ich hatte Erfolg damit. Viele Männer sprangen auf meine Gesten an und ich führte interessante Gespräche, in denen auch ein gewisses Kribbeln aufkam. Doch es war niemand dabei, der mich wirklich von den Socken haute. Damit auch mein Alltag wieder spannender werden würde, suchte ich mir eine Arbeitsstelle, was ich schon viel früher hätte tun sollen. Aber mein Mann hat mich immer wohlwollend davon zurückgehalten, weil er der Ansicht war, dass ich es nicht nötig hätte.
Er ging dennoch ganz locker damit um, als ich ihm sagte, ich hätte eine Halbtagsstelle angenommen und freute sich für mich. Auch an meinem Arbeitsplatz fing ich nach den ersten Wochen an, mit den anderen Mitarbeitern zu flirten. Besonders ein Mann war sehr interessiert an mir und ich gestattete mir ein aufregendes Flirten, weil der gute fast zwanzig Jahre jünger war als ich. Für eine einundvierzigjährige Frau ist das schon ein Kompliment, aber ich dachte niemals, dass er mehr mit mir anfangen würde, als neckende Worte und freundliche Blicke.
Bei einem seiner Aufgaben musste ich ihn schließlich unterstützen und es herrschte eine angenehme Spannung zwischen uns. Das Arbeiten machte Spaß und es war immer die Zeit für ein paar lustige Worte, bei denen er mich sehr intensiv anschaute. Als wir nach eineinhalb Wochen damit durch waren, zog er mich plötzlich an sich heran und küsste mich. Ich war überrumpel und doch schmeckte sein Kuss fantastisch. Er war ein wirklich guter Küsser, nicht so wie mein Mann, der nur wenig davon verstand und mittlerweile kaum etwas davon hielt.
Und doch packten mich mein Verantwortungsgefühl und mein Anstand. Ich dachte an meine Ehe und an den Betrug, den ich an meinem Mann begehen würde. Sanft aber bestimmt schob ich meinen Kollegen weg. „Frank, ich glaube nicht, dass es richtig wäre, wenn ich mich jetzt auf mehr einlassen würde…“, sagte ich zu ihm. Er guckte betröpelt und wollte zu einer Widerrede ansetzen, die ich erstickte in dem ich den Raum verließ, nachdem ich ihm über die Wange gestreichelt hatte. Ich ging auf die Toilette und versuchte wieder ruhig zu werden. Dieser eine Kuss hatte mich sehr aufgewühlt. Wenn sich nicht mein Mann in meine Gedanken gedrängt hätte, ja dann… Meine Muschi fühlte sich erregt an, mein Herz pochte und irgendwie bereute ich es, dass ich so vorschnell eine Entscheidung getroffen hatte. Wie in Trance machte ich mich auf den Nachhauseweg und stürzte mich auf meine Pflichten als Hausfrau. Am selben Abend noch bahnte mein Mann wieder eine Null-Acht-Fünfzehn-Nummer an, die für mich einfach nur langweilig und ätzend war. Da wusste ich, dass ich Frank am nächsten Tag anders begegnen würde.
So mutig ich mich in der schlaflosen Nacht noch gefühlt hatte, die von Schnarchen meines Mannes begleitet wurde, so aufgeregt, nervös und unsicher war ich, als mir Frank in der Firma über den Weg lief. Er verhielt sich ganz natürlich, als wenn gestern nichts gewesen wäre. Dafür war ich ihm dankbar. In einer Kaffeepause trafen wir uns zufällig und ich nahm ihn zu Seite hinein in einen leerstehenden Raum. Ich nahm Frank die Kaffeetasse ab, nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn, dieses Ma voller Überzeugung und Inbrunst. Er zog mich sogleich an sich heran, seine Hand wanderte an meine Brust, es durchströmten mich die vielfältigsten Gefühle, angenehme Gefühle, die besonders in meine Genitalien ausstrahlten.
Dennoch wollte ich nicht hier und jetzt vöglen, auch wenn sich alles in mir nach diesem jungen, kraftvollen Mann sehnte. Es war nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte, kommen musste. Wenigstens sah das Frank ebenso, auch wenn ich seinen harten Schwanz an meinem Schambein spüren konnte. „Wir können uns bei mir sehen.“, raunte Frank brüchig. „Ich wohne alleine, niemand würde uns stören…“ Ja, es klang verlockend, aber ich musste mir überlegen, wie ich einen abendlichen Ausflug vor meinem Mann begründen konnte. „Ich rufe Dich an, sobald ich von zu Hause weg kann, ja?“, sagte ich und wir besiegelten unseren Entschluss mit einem weiteren Kuss. Ich nahm seinen knackigen Männer-Hintern in meine Hände und ich bereute es, dass ich nicht wagemutig genug für Sex im Büro war.
Der Arbeitstag schien nicht zu Ende gehen zu wollen und zu Hause überlegte ich, wie ich mich für den Abend befreien könnte. Dann kam die rettende Lösung. Schnell schaute ich nach, welche Sportangebote für Frauen am Abend stattfanden und ich wurde fündig. Später, als mein Mann da war, sagte ich ihm, ich würde Schnupperstunden beim Frauensportclub nehmen und zeigte ihm die entsprechende Anzeige. Er nickte nur und meinte, dann könne er in Ruhe Fußball schauen. Verstohlen schlich ich zufrieden ins Schlafzimmer und teilte Frank per Handy leise mit, dass ich nachher zu ihm kommen würde. Er freute sich und machte mir Komplimente und ich musste ihn abwimmeln, als ich meinen Mann kommen hörte.
Dann kam ich mir vor wie ein Teenager, heimlich packte ich eine Sporttasche, in der nur Handtücher als Tarnung waren. Pünktlich verabschiedete ich mich und fuhr zu Frank. Er wartete schon sehnsüchtig auf mich und nahm mich sofort in die Arme. Doch bevor ich mich voll und ganz auf ihn einlassen konnte, musste ich ihm ein paar wichtige Dinge sagen. „Hör mal, ich muss Dir etwas sagen…“, fing ich an. „Setzen wir uns doch erst mal hin.“, Frank führte mich in sein kleines Wohnzimmer, er gab mir ein Glas Tee und nahm selbst eines. „Ich möchte Dir sagen, dass ich auf keinen Fall meine Familie verlassen werde. Ich finde Dich toll, attraktiv und ich kann nur noch an Dich denken, aber ich gebe nicht auf, was ich mir in zwanzig Jahren aufgebau…“, da unterbrach er mich und verschloss meinen Mund mit einem Kuss. „Keine Sorge, ich verstehe das, mir reicht es, wenn ich Dich immer wieder mal in den Armen halten kann, Du bist eine fantastische Frau…“
Dann war es um uns geschehen. Der Tee wurde auf dem Tisch kalt, weil Frank mich auf sein Bett trug. Zärtlich zog er mich aus und bedeckte meinen Körper mit tausenden von Küsschen. Ich zerrte ihm seine Kleider vom Leib und ich bebte und zitterte als er begann, meine Pussy zu lecken. Es war ein herrliches Gefühl, wie lange wurde ich nicht mehr oral richtig geil erregt, bis meine Muschi nur so überlief vor Geilheit. So war es mir ein Vergnügen mich zu drehen und zu wenden, bis ich seinen prächtigen, jungen Schwanz zwischen meine Lippen führen konnte. Ich saugte und lutschte mit Leidenschaft und Lust seinen Riemen und seine Lustlaute und sein geniales Lecken an meiner Pussy waren für mich das größte Geschenk seit langem.
Bald nahm Frank seine Finger zu Hilfe, erst ein Finger schummelte sich in meine Grotte und dennoch war es ein irres Empfinden. Dann zwei und drei, er massierte mich, seine Mund lag immer noch an meiner Klit und so explodierte ich bald und vernachlässigte in orgastischer Ekstase seinen Riemen. So fing unser Liebesreigen an und er führte dazu, dass wir uns erst zärtlich streichelten, wieder zueinander kamen und uns küssten, liebkosten. All das hatte ich so vermisst und nun spürte ich es deutlicher als je zuvor. Ich zerfloss wie Wachs unter Franks Händen, ich sah gierig zu, wie er meine von mir hingehaltene Brust küsste, an den Nippel saugte und an ihnen knabberte, dass ich so wild und gierig wurde, dass ich es nicht mehr aushielt. Ich stürzte mich fast auf ihn, ich zwang ihn nieder und führte seinen strammen Riemen an meine Muschi, die ihn feucht und warm aufnahm und festhielt. Nun war es nicht so, wie mit meinem Mann, dass ich es schnell hinter mich bringen wollte, sondern ich genoss es, ich zögerte es hinaus und konnte mich so bewegen, dass es für mich ein wahrer Gewinn an Lust war. Stöhnend und bebend kam ich heftig zu einem Höhepunkt und Frank hatte immer noch seinen kräftigen Ständer.
Er drehte sich mit mir um, er lag über mir und bohrte in meiner Pussy, so gekonnte und durchhaltend, so eloquent und geil, ich war im siebten Himmel der Erotik angekommen. Nun konnte ich seine jungen, muskulösen Kurven betasten, ihn festhalten, an mich pressen und meine Beine um ihn schlingen. Ich merkte, gleich, ja gleich kommt es mir wieder. Frank zitterte, er griff fest nach meiner Schulter und drückte seinen Schwanz tief in mich, wo meine Muskeln ihn festhielten und wir explodierten gemeinsam mit süßen Wallungen. Es war ein langer Liebesakt gewesen, den Frank mit viel Zärtlichkeit beendete. Er machte mir keine Vorhaltungen, als ich ihm sagte, ich müsse nun gehen. Der Abschiedskuss war nicht nur ein Abschied, sondern auch der Vorgeschmack auf das vorprogrammierte nächste Treffen. Zu Hause sagte ich meinem Mann, dass es mir beim Frauensport gefallen hätte und dass ich jede Woche hingehen würde. Das war das perfekte Alibi für meine Affäre mit Frank, die ich nun seit drei Jahren führe. Aber ich spüre, dass es bald zu Ende gehen wird, denn er möchte mehr sein als ein Sex-Gefährte, als eine Affäre. Ich kann es ihm nicht verdenken, dennoch werde ich ihm nachtrauern mit dem Bewusstsein die besten drei Jahre seit langem erlebt zu haben. Sicherlich finde ich einen anderen Mann, mit dem ich mich vergnügen kann, denn bei mir und meinem Mann hat sich nichts gebessert, im Gegenteil, wir haben gar keinen Sex mehr. Vorsichtig habe ich meine Fühler schon ausgestreckt nach einem heißen Typen, den ich bestimmt bald vernaschen werde.