Mein ganzes Leben lang verlangte man von mir, die starke Frau zu sein. Als junges Mädchen musste ich sehr viel im Haushalt tun und mich um die jüngeren Geschwister kümmern. Meine Mutter war alleinerziehend und berufstätig, daher nahm ich mehr oder weniger für meine kleinen Brüder die Mutterrolle ein, bereitete Frühstück zu, kochte das Mittagessen und tröstete sie, wenn es Ärger gegeben hatte. Nebenbei machte ich mein Abitur. Ich hatte keine Lust mehr auf dieses Leben und fing in einer entfernten Stadt zu jobben und zu studieren an. Die Brüder waren inzwischen älter geworden und konnten auf sich selbst achtgeben.
Schließlich stieg ich nach dem abgeschlossenen Studium bei der Firma meines Freundes ein, den ich auch heiratete. Ein selbstbewusstes Auftreten war von Nöten und die Selbstständigkeit kostete viel Zeit. Schwächen leistete ich mir keine, auch wenn es nicht immer einfach war. Wie gesagt, ich musste immer die starke Frau sein und in meinem Herzen wollte ich mich wenigstens manchmal einfach treiben lassen und hingeben. Vor allem bei Sex hätte ich mir das gewünscht. Aber mein Mann war selbst mehr der Typ, der von der Frau geführt werden wollte. Und diese Rolle nahm ich lange Zeit klaglos ein, so wie ich es immer in meinem Leben getan hatte.
Der eheliche Sex törnte mich mehr und mehr ab, ich wollte nicht auch noch hier die harte Hand haben und führen. Ich wollte unbedingt geführt werden. Entsprechend schlief unser Sexleben ein. Eines Tages erwischte ich meinen Mann ganz klassisch mit seiner Sekretärin beim vögeln. Eigentlich hatte ich mich zwar innerlich von ihm längst abgewendet, aber es schmerzte dennoch ihn so zu sein, die Sekretärin auf ihm, geifernd und geil. Ich trennte mich, zog bald aus und in meine Wohnung, gab meine Position in der Firma auf. Nun stand ich auf der Straße und suchte einen Job.
Es war nicht leicht Arbeit zu finden und ich hatte einige Bewerbungsgespräche. Doch eines dieser Gespräche brachte mir mehr als eine vernünftige Anstellung. Ich kann mich noch genau erinnern was ich trug. Es war ein Business-Kostüm, grau, darunter eine zart rosafarbene Bluse, Schuhe mit Absätzen. Meine Haare lagen offen auf meinen Schultern und ich war guten Mutes. Schließlich lernte ich meinen zukünftigen Chef in allen Dingen kennen. Sofort packte mich seine Ausstrahlung, die so anders war als die von meinem Mann. Ich fühlte förmlich die Stärke, die von ihm ausging. Es war ein wenig ein Gefühl, wie wenn man zu Hause angekommen wäre.
Das Gespräch verlief aus meiner Sicht optimal. Er sagte mir sofort die Stelle zu, wir unterschrieben gleich am nächsten Tag den Arbeitsvertrag. Mein neuer Chef schenkte uns zwei Gläser ein und wir stießen auf eine gute Zusammenarbeit an. Dann kam die entscheidende Frage, auf die meine Antwort ganz klar ausfiel. Er fragte mich, ob ich mit ihm ausgehen möchte. Ich muss regelrecht vor Freude gestrahlt haben und sagte ihm zu. Noch am selben Abend traf ich ihn in einen schicken Restaurant, wo wir es uns richtig gut gehen ließen. Wieder spürte ich, wie aufgehoben ich mich in seiner Nähe fühlte. Im Restaurant einigten wir uns auf das Du. Er hieß Gerrit.
Gerrit erzählte mir Anekdoten und verlangte nicht viel von mir, sondern nur, dass ich eine gute Zuhörerin war. Er zeigte mir dennoch sein Interesse an mir und meiner Meinung zu diversen Dingen. Mit erröteten Wangen vom Wein saß ich vor ihm, starrte ihn verliebt an und hörte die Frage, die ich mir erhofft hatte. Ob ich denn mit zu ihm fahren möchte, für diese Nacht, vielleicht für viele Nächte. „Deine Antwort hat nichts mit Deiner Anstellung zu tun. Wenn Du nicht möchtest, akzeptiere ich das ohne Konsequenzen.“, fügte er an.
Ich wollte aber mit zu ihm! Gerrit hatte mir völlig den Verstand geraubt und mich in seinen Bann gezogen. In seinem Haus angelangt, begleitete ich ihn in sein Schlafzimmer. Gerrit zog mir die Schuhe aus, massierte meine Füße, forderte mich auf, dass ich mich auf den Bauch legen sollte. Sanft massierte er meine Schultern, meinen Rücken. Sehr ausgiebig widmete sich Gerrit dieser Beschäftigung, bevor er meinen Po massierte und meine Beine, an denen ich halterlose Strümpfe trug. „Wenn Du Dich ausziehst, kann ich Dich noch mehr verwöhnen…“, raunte er mir ins Ohr und küsste meinen Nacken. Ich zog mich nicht aus. Ich ließ mich von Gerrit ausziehen und war überglücklich. Einzig die Nylon-Strümpfe ließ er mir an. Gerrit meinte, sie würden meine Beine so schön betonen.
Endlich ein Mann, der selbst wusste, was er wollte und mir einfach nur gut tat. Sachte schob sich seine Hand an meine Muschel, streichelte sie, ich war schon extrem feucht. Meinem Kitzler widmete er sich besonders intensiv und lange, bis ich einfach entsetzlich geil war. In diesem Moment hätte ich alles für ihn getan. Seine Aufforderung, ihm den Schwanz zu lutschen, war mir willkommen. Es war einfach eine klare Ansage, die mir gefiel. Ich stülpte meine Lippen auf seine Eichel, saugte daran, schob seinen Riemen tief in meinem Mund und nun war ich es, der ihn total geil machte. Gerrit genoss es, wie ich mich an seinem Schwanz zu schaffen machte, die Hand zur Hilfe nehmen, wenn die Lippen kurz ermüdet waren.
Und wieder übernahm Gerrit das Ruder. Unerwartet löste er sich von mir, drehte mich auf alle Viere und streichelte über meine Po-Backen, dann spürte ich sein aufragendes Glied an meinen Schamlippen, im nächsten Moment in mir und ich ließ mich einfach gehen. Er trieb es so geil mit mir, dass ich rasch nach wenigen Minuten entsetzlich geil kam, er poppte mich, drehte mich, lag über mir, saugte an meinen Lippen und bumste mich wieder, bis ich wieder kam, bis er selbst seinen Abgang nicht mehr hinauszögerte und mir auf den Bauch seine Sahne spritzte.
Ich blieb nicht nur diese Nacht bei ihm, sondern wir wurden schnell ein Paar. Endlich habe ich einen Mann gefunden, der sich um mich sorgt und mir sagt, wo es lang geht. Ein Mann, bei dem ich so verletzlich und hilflos sein kann, wie ich mich oft fühle. Ich bin wahnsinnig glücklich mit ihm und möchte ihn nicht mehr missen.