Beruflich kam ich vor einigen Jahren noch häufig über viele Bahnhöfe, weil dies damals meine bevorzugte Reiseart war und auch heute fahre ich noch gerne mit der Bahn. Unterwegs kann man noch arbeiten oder auch ein Schläfchen machen, je nach dem. Außerdem steht man nicht in dämlichen Staus oder muss sich mit Autofahrern, die während des Fahrens einen Hut tragen, rum ärgern. Eine Strecke, die ich oft fuhr, war die über Frankfurt, wo ich auch oft einen Halt machte und dort mich mit Kunden oder auch Geschäftspartnern traf.
Wie es nun mal so ist, hatte auch ich gelegentlich das Vergnügen, Verspätungen von Zügen hinnehmen zu müssen. Es waren an dem Tag, von dem ich berichten möchte, mehr als zwei Stunden Verspätung angekündigt worden, weil sich ein armer Tropf vor den Zug geworfen hatte. Daher verließ ich den Frankfurter Bahnhof und dann kam es zur Begegnung mit Svetlana. Wie man am Namen erkennen kann, war sie eine Osteuropäerin, die einen deutschen geheiratet hatte, der aber nicht allzu viel Zeit für sie hatte. Natürlich erfuhr ich davon erst später, zunächst fielen mir nur ihre unglaublich langen, sexy Beine auf, ihre schlanke Gestalt und das hübsche Gesicht mit vollen Lippen, das von strohblonden Haaren umgeben war.
Etwas verloren stand Svetlana an einer Ecke und trank Kaffee aus einem Pappbecher. Sie sah so süß und verführerisch aus, ich musste sie einfach ansprechen. Etwas Besseres hatte ich ohnehin nicht zu tun. Sofort lächelte sie mich an, Svetlana unterhielt sich offen mit mir und ging auf mein Flirten ein. Sehr offen wie ich sagen muss. Sie kokettierte und machte sehr interessante Anspielungen, auf die ich nicht gleich ansprang, weil ich mir nicht sicher war, ob ich sie richtig verstanden hatte. Ich erzählte ihr, dass ich später meinen Zug erwischen muss, was sie konkreter werden ließ.
Sie nahm mich an die Hand und zerrte mich in eine Seitenstraße, zog einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und ich betrat mit ihr ein Haus, in dem sie ein kleines Appartement angemietet hatte. „Für kleine erotische Eskapaden außerhalb meiner Ehe…“, erklärte Svetlana mir beim Eintreten. Bevor ich etwas erwidern konnte ging sie mir schon an die Hose. „Du musst wissen, dass Sex mein Hobby ist. Neulich meinte jemand zu mir ich sei eine Hobbynutte und der Begriff trifft es ganz gut, wie ich finde…“, dann leckte sie sich über ihre schönen Lippen, sie streifte ihr Kleid über den Kopf und stand nackt vor mir.
Fordernd und bestimmend schob sie mich zu einem großen Bett, das den Raum beherrschte. Ich setzte mich und sie kniete sich vor mich, begierig nahm sie meinen Schwanz in die Hand, der gerade dabei war zu erigieren. Herrlich schön konnte ich beobachten, wie sie um meine beschnittene Eichel herum leckte, das Bändchen bespielte und daran ihre wahre Freude hatte. Einen ersten Lusttropfen leckte sie sorgfältig vom kleinen Fischmaul ab, ehe sie mir den tiefen Zugang zu ihrem Mund gewährte. Sie saugte beim hochfliegen ihres Kopfes und leckte geil an meiner Schwanzspitze, ehe sie wieder hinab wanderte und mit ihren Lippen fast meinen Schaft umfasste.
Es war zu deutlich und zu intensiv, wie Svetlana bei der Sache war, um mir geil einen zu blasen. Obwohl ich es liebe oral befriedigt zu werden, wollte ich sie dennoch richtig hart und geil her bumsen, direkt in ihre kleine, entzückende, rasierte Muschi, die ich mir auch holte. Sanft zog ich Svetlana hoch auf das Bett, wo wir erst nebeneinander lagen und ich ihre weiblichen Kurven streicheln und bewundern konnte. Ihre Nippel ragten in meinen Mund, als ich diese küsste und an ihrer Pussy war sie verdammt feucht. Die kleine war wirklich rattenscharf.
Ich wollte sie vögeln und von hinten nehmen, aber sie ließ es nicht zu. Dafür kam sie über mich, sie schlängelte sich über meinen Körper, nahm meine Hand und bespuckte meine Finger, um sie an ihren engen Arsch zu führen und ich konnte die Rosette damit beschmieren. Mein Schwanz machte einen zusätzlichen Satz nach oben, die Aussicht auf ihren Po war ja noch viel geiler, als auf ihre Muschi. Ich spielte mit ihrem Loch am Arsch, steckte zwei meiner Finger hinein und dehnte ihren Hintereingang, was bei ihr für geile Töne sorgte. Dann nahm sie meine Hand fort, dafür führte sie meinen Riemen an ihren Po und sie presste ihr kleines Loch auf meine Eichel, bis mein harter Schwanz nach und nach in der Enge verschwand.
Svetlana spießte sich behutsam den Arsch auf und ich tastete nach ihren Titten und genoss die Rosette, die sich um meinen Riemen spannte. Bald schon war ich gänzlich in ihrem Hintern versunken und Svetlana poppte auf mir, sie stieß sich meinen Schwanz hinein in den Darm, ihr Po stieg wieder auf, nur um wieder hinab zu gleiten, wieder und wieder. Ich stöhnte laut und heftig, es war wirklich geil, wie sie es machte und ich konnte nur noch laut schreien: „Ich kooommee gleich, ohhh jaaaa“ Dann war es auch schon geschehen, mein Schwanz pumpte in ihr und just in diesem Moment fing ihre geile Muschi an zu zucken, so dass ich es bis in den Arsch hinein fühlte. Erst als mein Schwanz erschlafft war, ließ sie ihn aus ihrem Po rutschen und sie ging auf die Toilette mit dem Wink, ich solle ihr folgen. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und presste und drückte, dann kam Luft und meine Sahne aus ihrem Arsch gewichen. Es war abartig, versaut und doch so erregend, dass ich sie am liebsten gleich nochmal gevögelt hätte. Ein Blick auf die Uhr ließ es aber nicht zu. Aber ich hatte wenige Tage später erneut einen Termin in Frankfurt und ich verabredete mich mit Svetlana, die mich eigentlich gar nicht gehen lassen wollte. „Wenn Du hier in Deinem Appartement bist, komme ich zu Dir und wir können da weiter machen wo wir jetzt leider aufhören mussten…“, versprach ich und Svetlana nickte. Zum Abschied küsste sie mich fest auf den Mund, richtete mir nochmal das Hemd und schloss hinter mir die Tür ab. Natürlich besuchte ich die geile Hobbynutte Svetlana wie ich es gesagt hatte und noch wesentlich öfter und es waren immer versaute, hemmungslose, tabulose Stunden mit Sex und Erotik.