Zufrieden mit meinem schnell verlaufenen Einkauf schlenderte ich durch die Fußgängerpassage und guckte mir die hübschen Frauen in meiner Umgebung an. Gucken darf man schließlich und ich tat es nicht aufdringlich. Ich kam an einem Eisstand vorbei und spontan beschloss ich, mir ein Eis zu gönnen, was ich schon sehr lange nicht mehr getan hatte. Eigentlich mag ich süße Sachen nicht besonders, anders war es an jenem Tag. Der Tag sollte noch viel „süßer“ werden. Während ich die Eistüte entgegen nahm, legten sich warme Hände über meine Augen, aber niemand sagte etwas zu mir. Es konnte ja nur eine Frau sein, so viel stand fest und ich riet ins Blaue hinein.
„Katrin? Anna? Silvana?“, dann kicherte es hinter mir und ich konnte meinen Ohren kaum trauen. „Julia! Was machst Du denn hier?“, rief ich erstaunt aus und sie ließ mir wieder freie Sicht und ich drehte mich zu ihr um. „Hi Mike! Ich wohne seit ein paar Wochen wieder hier!“, lachte sie und wir umarmten uns. Vor ein paar Jahren waren wir Arbeitskollegen gewesen und ich hatte sie ein paar Mal ausgeführt und ich hatte schon das Gefühl, dass aus uns etwas werden könnte. Doch von einem Tag auf den anderen kündigte sie und verschwand aus der Stadt. Lediglich einen Anruf erhielt ich von Julia, in dem sie erklärte, sie würde aus Deutschland wegziehen.
„Wo warst Du die ganzen Jahre?“, fragte ich daher neugierig. Sie sah fantastisch aus, gebräunt und gesund. „Ich verbrachte die letzten Jahre in Spanien. Wollen wir das nicht lieber wo anders bequatschen. Ich wohne im Leitnerweg.“, antwortete sie mir strahlend. Ich freute mich, denn der Weg war nur 10 Minuten zu Fuß von meiner Wohnung entfernt, so schlenderten wir gemeinsam zu ihr, wobei sie mich ausquetschte, wie es mir ergangen war. Wenig spektakulär erklärte ich, dass ich immer noch in unserer alten Firma arbeiten würde und ich musste ihr erzählen, wer noch alles da war und den ganzen Klatsch eben. Sie lachte sich halb tot dabei, als ich vom alten Meier erzählte, der sich von einer Praktikantin um den Finger wickeln lassen hatte und später feststellte, dass sie ihn und sein gut gefülltes Portemonnaie nur ausgenutzt hatte.
Dann waren wir bei ihr angekommen und ich betrat ihre Wohnung, die noch deutliche Spuren des Einzugs aufwies. Sie war relativ leer, nur das Nötigste war vorhanden. „Du hast wohl wenig mitgebracht von Deinen Abenteuern.“, fing ich unser Gespräch bei einem Tee an. Julia erzählte, dass sie damals einen Kerl kennengelernt hatte, der ihr anbot, ihn nach Spanien zu begleiten. Schnell trennten sich ihre Wege und sie hatte einiges erlebt, gutes wie auch weniger schönes. Ich hörte ihr bis spät in die Nacht zu, wir redeten über einiges, auch über die Zeit, als wir schwer am Flirten waren. Ich sagte ihr, dass ich damals enttäuscht war, aber dass ich ihre Abenteuerlust kannte. Insofern konnte ich mir gut vorstellen, dass die Aussichten auf Spanien spannend genug waren, um mich fallen zu lassen.
Julia war betroffen über meine offenen Worte. „Fallen lassen hört sich böse an… aber wahrscheinlich hast Du Recht damit. Es war nicht fein von mir.“, sagte sie geknickt. „Wenigstens hast Du mich angerufen und nicht nur eine SMS geschrieben.“, meinte ich leicht sarkastisch, dann herrschte Schweigen. Ich wusste nicht, was dann in Julia gefahren war, jedenfalls rutschte sie so nah neben mich, dass ich ihren Atem spüren und ihren wunderbaren Körper fühlen konnte. Besonders ihre Brust presste sich hart gegen meinen Arm, als ihre Hand nach meinem Oberschenkel fasste und bald auf meinem Riemen ruhte.
„Ich mag Dich wirklich sehr, auch heute noch, Mike…“, Julia schaute tief in meine Augen, dann küssten wir uns. Es war mehr, als ich damals mit ihr erlebt hatte. Ich gab mich dem Augenblick hin, ohne große Hoffnungen auf eine aufrichtige Beziehung. Ihre Streicheleinheiten, die meinen Stab groß und hart werden ließen und ihre dargebotene Brust, die ich in meine Hand nahm und sanft drückte. Ihre Warzen hoben sich hart unter ihrem Shirt ab, ich kniff leicht hinein und wir knutschten immer noch. Nach und nach wichen die Klamotten unseren erhitzten Körpern, es war ein Knistern in der Luft und ich zog ihr zuletzt ihren knappen String aus, an dem ich roch.
Julia zerrte mich auf den Boden, das Laminat fühlte sich kalt an, erwärmte sich aber bald, während wir an unseren Geschlechtsteilen spielten. Ihre Schamlippen tropften fast, als ich meinen Finger in ihre Scheide gleiten ließ und den sensiblen Punkt massierte. Ihre Klit rieb ich lange und intensiv, sie scheuerte an meinem Knorpel auf höchst angenehme Weise und Julia raubte mir den Atem, als sie flüchtig meinen Schwanz blies, geschickt und besinnungslos. Ich zog sie zu mir, sodass sie mit ihrer Muschel vor meinem Gesicht auf mir zu liegen kam und leckte an ihrer Spalte, sie keuchte, ich seufzte, es war ein Fest der Lust.
Wohl hatte Julia keine Lust mehr darauf, mir den Riemen zu lutschen und rollte sich von mir runter. Ich legte mich hinter sie, umfasste ihre Titten, presste meinen Pint gegen ihre Po-Falte, bevor ich ihr das erhitzte Mösenloch ausfüllte und sie genussvoll poppte. Julia ging total mit, wir wanden uns auf ihrem Boden, fanden keinen Moment, in dem wir inne hielten. Ich biss in ihren Nacken, drückte die Brüste und stieß unablässig in die Muschi, bis ich spürte, dass sie kurz davor war, heftig zu kommen. Einen Augenblick nahm ich ihr meinen Riemen weg, dann gab ich ihn Julia in voller Länge bis zum Anschlag, keuchte selbst, als sich meine Eier zusammenzogen und spritzte unglaublich geil ab, während ihre zuckende Muschi meinen Schwanz leersaugte, bis kein Tropfen Sahne mehr kam.
Die ganze Nacht blieb ich bei Julia, kuschelte mit ihr und wir poppten noch zweimal, bevor wir einschliefen. Bevor uns der Schlaf übermannte, gestand Julia mir, dass sie sich hier so schrecklich einsam fühlen würde und sie froh sei, mich getroffen zu haben. Über diesen Satz dachte ich nach, als ich vor ihr wach wurde und ihr niedliches Gesicht betrachtete. Nein, ich war für sie nur eine Notlösung. Leise zog ich mich an und verschwand aus der Wohnung. Julia musste sehen, wie sie klar kam. Damals hatte sie mich ebenfalls einfach sitzen gelassen und inzwischen empfand ich für sie nicht mehr als Sympathie mit einem fahlen Beigeschmack.