Wie jeder Mensch habe auch ich schon manches im sexuellen Bereich ausprobiert und das meiste gefiel mir auch. Natürlich war es auch immer abhängig von meiner jeweiligen Partnerin, was ging und was nicht. Was der einen gefällt, gefällt der anderen noch lange nicht. Simone zum Beispiel war nach unserem ersten Versuch mit Analsex total geil darauf, ich durfte kaum noch in ihre Muschi stoßen, weil sie sagte, es käme ihr viel intensiver, wenn ich sie durch das Hintertürchen besuche.
Eine andere Freundin von mir, Anja, stand total auf Fesselspiele. Nicht die Hardcore-Fesselung, aber eben hier und da ans Bett fesseln, damit sie mir total ausgeliefert war. Auch ich fand dieses Spielchen reizvoll, doch als mit ihr Schluss war und ich dann eine neue Partnerin gefunden hatte, war es für mich erst mal vorbei damit. Die neue konnte das gar nicht ab und ertrug es nicht, wenn sie nicht mehr agieren konnte. Menschen sind eben verschieden.
So machte ich im Laufe meines Lebens die verschiedenen Erfahrungen, nur eines ist mir bisher verwehrt geblieben – Natursekt Spiele. Seit einiger Zeit interessiert mich dieses Thema sehr und in meiner Fantasie läuft da einiges ab. Ich würde auch gar nicht verlangen, dass meine derzeitige Partnerin Michaela gleich meinen Sekt trinkt, auch ich würde das nicht gleich umgekehrt wollen. Doch ein paar Experimente wären richtig geil, so als Annäherung und eventuell möchte man dann ja doch mehr davon.
Mich reizt an diesen Pipispielen, dass es bestimmt scharf ist, wenn die Frau über mir steht und mich anpinkelt. Es ist ja etwas sehr intimes, manche mögen es ja nicht einmal, wenn man im Bad daneben steht, wenn man auf dem Klo sitzt und sein kleines Geschäft verrichtet. Mir persönlich macht das nichts aus. Bei Michaela werde ich es demnächst versuchen, um herauszufinden, wie sie darauf reagiert. Morgen ist sie wieder bei mir und dann teste ich das an.
Der nächste Tag: Heute ist Michaela zu mir gekommen und wir hatten viel Spaß miteinander. Als sie angekommen war habe ich sie mit einem hergerichteten Abendessen überrascht und die Überraschung war gelungen. Sie sagte, dass hätte bisher noch kein Typ für sie getan und ich äußerte nur, dass sie dann ziemliche Idioten gehabt haben musste, auch wenn kochen nicht jedermanns Sache ist. Das Essen verlief sehr romantisch, ich habe extra noch Kerzen besorgt, um das richtige Licht und eine schöne Stimmung zu erzeugen. Auf sowas stehen Frauen. Anschließend kuschelten wir noch vor dem Fernseher, denn es kam ihre Lieblingsserie, die mir weniger gefällt, aber ihr zu liebe habe ich es angesehen. Michaela lässt mich ja auch ohne zu nörgeln Fußball schauen, wofür ich doch dankbar bin, denn meine Ex war da ganz anders. Glück muss man eben haben.
Danach haben wir uns ins Schlafzimmer verzogen. Wir küssten uns und Michaela drängte sich gegen meinen Riemen, der sehr schnell wach war. Ich öffnete ihre Bluse, küsste ihren Hals und die Schultern, warf das Oberteil in die Ecke und spürte ihre Hände streichelnd, wie sie fordernd meinen Rücken hinab meinen Hintern erreichten. Während ich sie immer noch küsste, öffnete ich ihren schwarzen BH und sie schlüpfte heraus. Dann war sie es, die mich ausziehen wollte, aber wir haben uns dann doch darauf verständigt, dass jeder selbst seine Sachen auszieht. Unsere nackten Körper schmiegten sich aneinander und meine Hand streichelte über ihren Bauch, hinein in ihr kurzes Schamhaar, bis direkt zur Muschi. Sie war sehr feucht und sie bewegte sie sich auch sehr gefühlsbetont, als ich ihre Perle streichelte und gleichzeitig an ihrem süßen Nippel knabberte.
Mein Schwanz lag in ihrer Hand und sie spielte sehr geil damit, das hat sie wirklich drauf. Ihr Atem ging schon sehr schwer, weil ich es ihr mit meiner Hand so schön an der Muschi machte, bis sie sie zärtlich wegnahm. Sie drückte mich auf die Matratze und küsste sich über meine Brust und über meinen Bauch hinab zu meinem harten Riemen, den sie mit Küssen überhäufte, bevor sie mit der Zunge an meiner Eichel spielte und meine Sinne damit ausschaltete. Einzig die schönen Gefühle herrschten noch in meinem Inneren vor, als sie ihn in den Mund nahm, und das machte sie sehr genussvoll und intensiv.
Nun war es an mir, sie zurückzuhalten, ich wollte sie vögeln und nicht gleich in ihrem Mund kommen. Daher zog ich sie zu mir hoch und ich küsste sie. Wieder spielte ich an ihrer Muschi, bis sie mich eindeutig aufforderte, sie zu nehmen. Ich lag seitlich, sie auf dem Rücken und ich zog sie so zu mir her, dass eines ihrer schönen Beine über mir lag und mein Riemen gut ihre Muschi erreichen konnte. Michaela hatte die Augen geschlossen, ich betrachtete ihren sexy Körper und genoss ihr aufatmen, als mein Schwanz zwischen ihre kirschroten Schamlippen in die Lusthöhle eindrang und sie bis zum Anschlag eroberte. Einen Moment konnte ich nur innehalten, denn es war ein sehr extremes Gefühl, Michaela macht mich total scharf und entsprechend genieße ich es mit ihr Sex zu haben. Ich stieß sie gefühlvoll, aber mit Stärke. Meine Hand fuhr zu ihrer Klit, die in dieser Stellung herrlich offen ist und ich streichelte sie kreisend. Mein Schwanz und ihre Muschi fanden einen Rhythmus, der die Empfindungen langsam steigerte, wir stöhnten beide und es war ein intimer Tanz, den wir gemeinsam tanzten.
Wir wurden entschlossener und gieriger auf den Höhepunkt, Michaela stieß meine Hand von ihrer Klit und streichelte sich selbst, was mich in Verbindung mit ihren bebenden Titten noch mehr erregte und ich vögelte sie schneller, bis Michaela sehr laut kam und ich mit letzten Stößen meine Sahne in ihre Muschi verspritzte. Erst als wir etwas zur Ruhe gekommen waren, merkten wir, dass wir schweißgebadet waren. Wir rollten uns glücklich und zufrieden aneinander und bald war Michaela mit einem Lächeln auf dem Gesicht und meiner Hand an der Brust eingeschlafen. Nun bin ich auf den nächsten Morgen gespannt, denn wenn sie auf die Toilette zum Pinkeln geht, werde ich ihr folgen.
Der Morgen: Gerade ist Michaela aufgestanden und auf die Toilette gegangen. Auf leisen Sohlen folge ich ihr. Die Tür zu meinem Badezimmer ist nicht verschlossen und ich klopfe leise an. „Ja?“, antwortet sie mir. „Kann ich reinkommen?“, frage ich nach und erhalte eine verschlafene Zustimmung. Sehr gut! Ich betrete das Bad und sie sitzt auf dem Klo und ich höre, wie ihr Urin plätschert. Selig schaue ich sie an, Michaela schaut fragend zurück. „Was ist denn, Schatz?“, möchte sie wissen.
„Äh, ich wollte Dir beim Pinkeln zusehen.“, antworte ich mutig, ohne lange darüber nachzudenken. Michaela zieht eine Augenbraue hoch, sagt aber nichts. Die letzten Tropfen lösen sich von ihrer Pussy, dann nimmt sie sich ein Stück Toilettenpapier und wischt sich die Muschi ab, bevor sie nackt zurück in das Schlafzimmer geht. Ich erlöse nun meine Morgenlatte, die Michaela noch lächelnd registriert hatte, bevor sie mich im Bad alleine ließ. Entleert gehe ich etwas aufgeregt zu ihr, doch sie liegt mit offenen Augen auf dem Bett und lächelt.
Als ich neben ihr liege und sie sich in meine Armbeuge kuschelt, kommt die Frage, auf die ich geantwortet habe. „Macht es Dich an, wenn Du mir beim Pinkeln zuschaust?“, fragt sie.
„Ehrlich gesagt, ja. Stört dich das?“, antworte ich und schaue ihr prüfend in das Gesicht.
„Nein, warum auch. Verrate mir doch bitte, ob Du schon so, wie heißt das gleich noch mal, äh, Natursekt Spielchen gemacht hast.“, sagte sie und ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz. Ich gestehe ihr, dass ich bisher noch nicht die Gelegenheit dazu hatte, aber wahnsinnig neugierig darauf bin.
„Mich würde es auch interessieren. Aktiv als auch Passiv. Ich könnte mir vorstellen, dass es ganz geil sein könnte, erregend finde ich die Idee jedenfalls.“, bekam ich gepaart mit einem Kuss und einer fordernden Hand, die meinen Riemen zum Aufrichten gebracht hatte. Michaela machte nicht lange rum und sie rutschte auf mich drauf. Im nächsten Moment führte sie meinen Schwanz in ihre heiße Grotte und sie vögelt mich mit Gefühl und zum Ende hin auch ziemlich fordernd. Es ist geil, wie sie aus sich herausgeht und absolut egoistisch ihren eigenen Höhepunkt in den Vordergrund stellt. Als sie kommt spritze ich mit ihr gemeinsam ab.
Kurz danach geht Michaela Mineralwasser holen, zwei Flaschen. „Ich mache Dir einen Vorschlag, Du trinkst eine Flasche, ich auch und wenn wir pissen müssen, testen wir die Pipispiele an, okay?“, schlägt sie vor und mein Herz schlägt höher. Beide trinken wir recht gierig in uns hinein und als wir deutlich pissen müssen, führt mich Michaela in das Badezimmer. Ich besitze zum Glück eine große Eckbadewanne, in die wir hineinsteigen. Weiterhin übernahm Michaela die Führung. „Mache es Dir gemütlich, so dass ich gut über Dir stehen kann, ja?“, ihre Anordnung befolgend fühle ich ein geiles, geniales Kribbeln. Die Situation ist wirklich überwältigend, als sie über mir steht, mit gespreizten Beinen auf mich herabblickend. Trotz meiner vollen Blase bekomme ich einen Ständer.
Ich starre auf Michaelas Becken, das sie etwas vorstreckt und sie öffnet mit ihren Fingern ihre Muschi, es ist eine geile Optik als sich ihr Urinstrahl löste und spritzend auf meinen Körper trifft. Sie zielt und bald erreicht ihre Pisse meinen Schwanz und meine Eier. Ich stöhne auf. „Piss mir über die Brust, oh jaa, das ist geil!“, Sie pisst mir bis zum Hals und ich bin so erregt, dass ich mein Gesicht in den Strahl halte und vorsichtig von ihrem Natursekt koste. Es schmeckt angenehm und dann passiert das, was ich noch nie erlebt hatte. Sie pisst wieder auf meinen Schwanz und ich komme so intensiv, so herrlich, dass es die reinste Lust ist. Im selben Moment versiegt ihre Urinstrahl und Michaelas Blase ist völlig entleert.
Mit wackeligen Beinen stehe ich auf und ich drücke sie fest an meinen Körper. Der Urin verteilt sich auf unseren Körpern, dann legt sich Michaela nach einem Kuss so hin, wie ich es eben getan habe. Aber sie streckt ein Bein über den Wannenrand, sodass ich ihre Muschi sehen kann. Ich strenge mich an, damit ich pinkeln kann und es gelingt mir. Ich ziele erst auf ihren Bauch, dann auf ihre Muschi, die Schamlippen hat sie aufgezogen und ich treffe ihre Klit. Mein Strahl wandert wieder hoch und ich sehe, dass es ihr Spaß macht und sie sich die Klit reibt, während ich ihrem Gesicht immer näher komme. Sie sagt nichts, ich bin mutig und pisse ihr direkt in ihr schönes Gesicht. Michaela streckte erst die Zunge raus, dann öffnete sie den Mund und ich ziele. Michaela schluckt, aber sie wendet ihr Gesicht bald ab.
Schnell richte ich meinen Strahl wieder auf ihre Muschi und begieße sie dort, bis ich entleert bin. Michaelas finger huschen über ihre Klit und ihre Finger stoßen in ihre Muschi. Sie ist geil und registriert mich kaum. Erst als ich mich zwischen ihre Beine setze und ihr Becken anhebe, schaut sie mich verklärt an. Meine Zunge tastet nach ihrer Perle und ich lecke sie. Ich schaffe es, mehrere Finger in ihre Pussy zu mogeln und ich besorge es ihr so geil, dass sie laut stöhnt und ihr Becken mir entgegen stößt, bis sie unter meiner flinken Zunge explodiert und aufschreit. Ihre Hände drücken ihre Titten, als ihre Pussy zuckt.
Michaela braucht einen Moment, ehe sie ihre Augen öffnet und mich lächelnd anschaut. „Das war endlos geil, das hatte ich niemals erwartet, dass es mich so mitreißt…“, sagte sie hauchend und noch völlig erschöpft. Ich greife nach dem Duschkopf und dusche uns ab. Nach dem ich mich und sie trocken gerieben habe, trage ich sie in unser Bett zurück. Wir reden über unsere Gefühle, die wir gerade erlebt hatten. Michaela will unbedingt noch mehr Natursekt austauschen und mir hat es auch so gefallen, dass ich da gerne dabei bin. Weil wir doch sehr früh wachgeworden waren, überwältigt uns nochmal die Müdigkeit, als wir Arm in Arm daliegen und Michaela schläft ein. Ich bin noch zu aufgewühlt, noch fasse ich es nicht, dass Michaela so offen ist und es ihr gefällt. Wenn sie in anderen erotischen Punkten auch so ist, dann habe ich einen Glückstreffer mit ihr gelandet. Und dann schlafe auch ich nochmal ein.