Das Einkaufscenter war ziemlich voll gewesen, als Irina dort gewesen war. Am nächsten Tag war ein Feiertag und es kam ihr so vor, als wenn alle einkaufen würde, als wenn ein Krieg anstehen würde. Sie selbst kaufte nur die üblichen Mengen ein, zwängte sich durch die Menschenmengen und guckte, dass sie schnell wieder bei ihrem Wagen ankommen würde, um nach Hause zu fahren. Ihr Mann würde am nächten Tag erst von einer Tagung zurückkehren, darum wollte sie sich einen gemütlichen Abend mit einem Buch gönnen, das sie schon längst lesen wollte.
Zielstrebig lenkte sich Irina durch den Verkehr, der sich wie ein Wurm durch die Straßen schlängelte. Als sie an einer Ampel bremste, tat es einen dumpfen Schlag und sie wusste noch im selben Moment, dass ihr jemand hinten drauf gefahren war. Fluchend fuhr sie an den Straßenrand, der Unfallverursacher tat es ihr gleich und entnervt mit unschönen Wörtern auf den Lippen stieg sie aus. Was sie sagen wollte blieb ihr im Hals stecken, denn sie stand zwei Männern ihres Alters gegenüber, die sich sofort herzlich bei ihr entschuldigten und offensichtlich Brüder waren.
Irina hatte kaum Augen für den nicht nennenswerten Schaden, sondern sie schaute verstohlen auf die knackigen Hintern und muskulösen Schultern der Kerle. „Es tut uns unendlich leid, dass wir Ihnen Ärger verursacht haben. Können wir irgendetwas für Sie tun? Den Schaden zahlt ja meine Versicherung.“, fragte sie der Fahrer, der ihr eine Visitenkarte in die Hand drückte. „Allerdings könntet ihr etwas für mich tun…“, raunte Irina, die selbst nicht genau wusste, was sie da tat. Der Tonfall, den sie angeschlagen hatte und ihr Blick auf die Hosenställe, ließen die Männer auf eine erotische Wiedergutmachung schließen. „Ich heiße Irina.“, fügte stellte sie sich noch geschwind vor. „Gerne begleiten wir Dich, Irina…“, bekam sie zur Antwort, die sie frohlocken ließ.
Schnell war abgemacht, dass sie ihr mit dem Wagen folgen würden. Irina stieg in ihren Wagen, schaute auf die Visitenkarte und las die Namen der beiden. Wilmar und Vito hießen die zwei Brüder, die sich keineswegs aus dem Staub machen wollten, sondern ihr zu ihrem Haus folgten. Denn Irina war eine vollblütige Frau mit scharfen, üppigen Kurven, die sie gerne gemeinsam vernaschen würden. Bei Irina angekommen folgten sie ihr ins Haus und Irina öffnete eine Flasche Sekt, stellte jedem ein gefülltes Glas hin, stieß mit ihnen an und verschwand einen Moment in ihrem Schlafzimmer. Fix zog sie sich ihre bequeme Unterwäsche aus und wechselte sie gegen Dessous, die sie eigentlich gar nicht anziehen hätte müssen.
Vito und Wilmar ließen sich einen anerkennenden Blick nicht nehmen, als sie fast nackt zu ihnen stieß und sie mit zu einem großen Bett nahm. Fast synchron befreiten sich die zwei Brüder aus ihren Sachen und legten sich zu Irina nackt ins Bett mit aufragenden Schwänzen. Die geübten Hände der beiden entkleideten Irina, die bereits feucht an ihrer frisch entwachsten Muschi auslief. Wie lange hatte sie sich gewünscht, von zwei Männern genommen und benutzt zu werden. Nun war es endlich soweit und sie bebte, als die Kerle sich jeweils einen ihrer Nippel vornahmen und sich heftig daran festsaugten. Vitos Hand kroch hinab zu ihrer Pussy, die Beine spreizten sich wie von selbst, als er ihre Schamlippen streichelte. Vito teilte ihre Schamlippen und drang tief mit seinen Fingern in die Möse ein.
Wilmar küsste sich über ihren Bauch hinab zu ihrer Scham, seine Zunge mogelte sich an Irinas Kitzler und sie stöhnte unter der Hand und der Zunge der Männer, die ihr die Ärsche zuwandten. Schon hatte sie in jeder Hand einen harten, kräftigen Schwanz, die sie gleichzeitig wichste. Es war eine heiße Orgie, die sich hier anbahnte und berauscht von ihrem Glück und den intensiven, erotischen Einheiten der Brüder kam es ihr das erste Mal an diesem Tag mit einer ganzen Männerfaust in ihrer Muschi und der Zunge am Kitzler.
So bereit wie in diesem Moment war Irina noch nie gewesen, um eine hemmungslose Fickstute zu sein. Es war für sie gar keine Frage, ob sie mitmachen würde, als sich Wilmar auf den Rücken legte und sie auf sich zog. Mit ihrem Rücken lag sie auf seinem Bauch und Vito spuckte auf seine Finger und rieb ihr kleines, enges Hintertürchen ein. Seufzend genoss Irina seinen bohrenden Finger, der sich in ihren Darm schob und die Hände des anderen Bruders, der ihr die Nippel zwirbelte und die Titten drückte. Vito nahm den Schwanz seines Bruders und setzte ihn am Po-Loch an, Irina war tierisch geil auf den Riemen und sie presste ihren Hintern auf den dicken Schwanz, der bald tief in ihrem Arsch verschwunden war. Sie poppte sich den Arsch wund und flog von einem Orgasmus zum nächsten.
Vito wichste und schaute seinem Bruder zu, der von Irina gevögelt wurde, bis ihn die Gier packte. Irina hätte vor Lust schreien können, als sich Vito zu ihnen gesellte, flüchtig seine Hand tief in ihre Muschi schob und dann seinen Schwanz packte, um ihn ihr in die heiße Spalte zu stoßen. Plötzlich wurde sie von zwei Männern in ihren Löchern ausgefüllt. Noch nie hatte sie sich geiler gefühlt, noch nie wurde sie gleichzeitig in Arsch und Pussy gevögelt, doch es war das phänomenalste Gefühl, was sie sexuell jemals hatte erfahren dürfen. Vito stieß wieder und wieder hart zu, Irina schlängelte sich dazu auf Wilmars Schwanz, der bis zum Schaft in ihrem engen, heißen Po-Loch steckte und alles im allem ließ sie von ihrem Orgasmus-Trip nicht mehr herunterkommen. Doch auch die Brüder waren nah an ihren Ergüssen, sie setzten nach und nach zum finalen Abschluss ihres Dreiers an, poppten sie noch heftiger und zuerst schoss Wilmars Sahne in Irinas Hintereingang, Vito spürte den pumpenden Schwanz des Bruders durch die Scheidenwand und spritzte ebenfalls heftig bis an Irinas Gebärmutter, während ihre Muschi ein letztes Mal wild zu zucken begann.
Wahre Erschöpfung machte sich breit, als sie sich voneinander gelöst hatten und mit pumpendem Atem auf der Matratze lagen. Wenn Irina damit gerechnet hatte, dass die Brüder nun gehen würden, hatte sie sich gewaltig getäuscht. An diesem Tag durfte sie noch die zwei Schwänze lutschen und sie wurde abwechselnd und gleichzeitig von Wilmar und Vito durchgevögelt, dass Irina ihrem Mann am nächsten Tag wegen Schmerzen im Genitalbereich den Sex verweigern musste. Aber diese Schmerzen bereute sie keineswegs, etwas so geniales hatte sie noch nie erlebt und sie bewahrte die Visitenkarte sorgfältig für den Fall auf, dass sie eine Wiederholung davon brauchen würde.