Gangbang Sexparty | Gangbang-Party mit Herrenüberschuss

Geschrieben am 14. 05. 2010, abgelegt in Gangbang, Sexkontakte und wurde 95.302 mal gelesen.

Siggi war vor Jahren mein bester Kumpel und Vertrauter. Wir zogen um die Häuser, rissen gemeinsam Tussen auf und vögelten für unser Leben gern in der Gegend rum. Wir waren bekannt und berüchtigt, aber selbst uns konnten noch Dinge geschehen, die uns überraschten. Das geilste Erlebnis will ich hier und jetzt erzählen, denn nicht jeder kommt in den Genuss, eine solche Geschichte wahrhaftig erlebt zu haben. Ich verrate jedoch, dass es sich lohnt, sie aufmerksam zu verfolgen. Vielleicht lockert sich der ein oder andere schon mal jetzt die Hose, um nachher nicht Probleme zu bekommen – weil folgendes so extrem geil ist. Man stelle sich einen Samstagabend auf einer Party vor.

Wir wusste nicht mehr, wer uns genau auf diese Party geschleppt hatte. Die fremde Villa war phänomenal, die Feier noch geiler und am geilsten waren die Weiber. Verdammt, Siggi und ich wussten nicht wohin mit unseren Blicken, überall drohten dicke Titten aus hautengen Kleidern springen zu wollen. Und die Ärsche, wow! Wir waren intelligent genug, nicht zu viel Alkohol zu trinken und beschränkten uns, um besonders viel von diesem exklusiven Ambiente, wie Siggi es nannte, mitzubekommen. Mit exklusivem Ambiente meinte er sicher nicht nur den Pool im Garten, die beleuchtete, vollausgestattete Bar und geschätzte 100 Räume. Er meinte die Mädels, die wie angedeutet allesamt himmlisch aussahen.

Gegen zwei oder halb drei kam eine Lady auf uns zu, mittelblonde Locken, extrem kurzer Rock, hohe Stiefel und Titten – göttlich! Sie blieb wie ein Model am Ende des Laufstegs vor uns stehen, sah uns fest in die Augen und es öffneten sich ihre vollen Lippen. „Ihr seid noch fit, das gefällt mir.“, sagte sie gurrend. Sie verriet, dass sie Nina hieß – und auf der Suche nach standfähigen Kerlen. Wir sahen uns an, dachten, ein Flotter Dreier wäre mit dieser Stute sicher abgefahren, doch wir irrten. Wir zwei und unsere Schwänze reichten ihr offensichtlich nicht aus. „Könnt ihr so gut gebaute Jungs wie ihr es seid auftreiben? Für eine richtig scharfe Sexparty? Nur ich – und viele Männer…“, kam es aus ihrem Mund. „Gut gebaut“ betonte sie mit einem Blick auf unsere Schwanzregionen, die tatsächlich deutliche Spuren der Erregung zeigten.

Wie blöd wären wir gewesen, wenn wir nicht zugesagt hätten? Klar konnten wir unsere Jungs zusammentrommeln. Die Vorstellung, einen Gangbang mit Herrenüberschuss selbst zu erleben, war nicht verlockend – sondern einfach bestechlich! Mit getauschten Nummern trennten sich unsere und Ninas Wege, die Abmachung in der Tasche, in drei Tagen zu telefonieren. „Keine Sorge, ich verarsche euch nicht.“, versicherte sie zum Abschied. Gleich am nächsten Tag, nachdem wir ausgeschlafen hatten, riefen Siggi und ich bei unseren Kumpels an und luden ein. Manche glaubten, wir würden sie auf den Arm nehmen, andere waren sofort dabei. Zumindest hatten wir einige Interessenten, wie wir Nina am Mittwoch telefonisch mitteilen konnten.

Lobend zeigte sie sich angetan und nannte uns eine Adresse und eine Uhrzeit am Freitagabend. Dort würde die Gangbang-Party stattfinden. Nur sie, wir und unsere Jungs. Wir gaben die Info weiter und schworen sie ein, auch tatsächlich zu erscheinen. Was soll ich sagen, am Ende waren wir neun Kerle – und Nina! Wir erreichten die Adresse in zwei Autos. Es handelte sich um Räume in einem Industriegebiet. Es war abgelegen und somit brauchten wir keine ungünstigen Beobachter befürchten. Wir läuteten und mit lautem Getrappel von hohen Absätzen kündigte sich Nina an, die in einem knappen Kleid und mit High Heels öffnete, die lockigen Haare hochgesteckt. Sie bat uns herein. In dem großen Raum stand mittig ein Podest, gepolstert, mit rotem Latex bespannt. An den Wänden fanden sich Sitzgelegenheiten.

Nina betrachtete uns zufrieden. „Dann packt mal eure geilen Schwänze aus. Ich will sehen, was ihr mir zum spielen mitgebracht habt.“, sagte sie. Wir kamen der Aufforderung schleunig nach, neun mehr oder weniger harte Schwänze zeigten in ihre Richtung und waren froh, endlich Freiheit zu haben. Und Aussichten auf eine geile Gruppensex-Session. Nina öffnete nach zufriedenem Blick in die sexwillige Männerrunde den durchgängigen Reißverschluss an ihrem Kleid und präsentierte sich nackt. Zuerst kamen ihre runden, vollen Titten zum Vorschein, die etwas große Nippel besaßen, harte, schöne Zitzen, rosig und einladend. Der Reißverschluss offenbarte einen flachen Bauch mit gepierctem Bauchnabel. Zuletzt durften wir ihre Spalte sehen, während das Kleid von ihrem teuflisch-geilen Körper glitt und in eine Ecke gekickt wurde. Nur die High Heels behielt Nina an.

Sie kletterte auf das Podest, das in angenehmer Schwanzhöhe endete. Damit nicht genug, sie übergoss ihren Körper mit Öl und beschmierte ihre Titten, ihren Bauch, ihre rasierte Muschi. Nina glänzte richtig geil. „Kommt her Jungs, ab jetzt gehöre ich euch!“ Wir ließen es uns nicht zweimal sagen, traten zu ihr und achtzehn Hände griffen nach der geilen Stute. Nina lag mit aufgestützten Armen, den Rücken durchgepresst und ihre Titten nach oben gereckt auf dem roten Podest und sie seufzte wohlig, als wir Jungs nach ihr grabschten und sie verwöhnten. Ich stand neben ihr, zupfte an ihren Nippeln und beobachtete, wie Siggi ihre Beine massierte, während Boris frech ihre von Öl glänzende Muschi ertastete.

Sofort öffnete Nina ihre Beine weit, das Loch bereithaltend für eingehendere Untersuchungen. Manch einer der Jungs wichste hier und da, während er sich zu entscheiden versuchte, wo er sich an Nina vergreifen sollte. Boris hatte sich entschieden und fingerte die nasse Muschi. Michael neben ihm rieb gleich drauf ihren Kitzler und Nina stöhnte. Mir wurde es zu langweilig, nur blöd neben ihr zu stehen, an ihrem Nippel zu drehen und den anderen beim Muschi reiben zuzuschauen. Ich packte einfach Ninas Kopf, drehte ihn zu mir und gab ihr meinen Schwanz zu spüren. Die geile Henne lutschte sofort wie eine Verrückte, scheint ein besonderes Ding für sie gewesen zu sein, wenn ich ihr meinen dicken Schwanz extrem tief in den Rachen schob.

Ich ließ erst von ihr ab, als der erste zu ihr aufs Podest kletterte und ihren Arsch auf seine Beine nahm, um ihre Möse zu stoßen. Hart vögelte er Nina durch und ich ließ ihr lieber etwas Luft zum atmen. Die Gangbang-Party kam in Fahrt. Der Typ hatte es wohl besonders nötig gehabt, jedenfalls besamte er Ninas Bauch kurz danach mit seinem Sperma. Eklig war das nicht, es war in dieser Situation einfach nur erregend versaut. Nina hatte sich mittlerweile nach beiden Seiten einen Schwanz geschnappt und wichste sie. Ein anderer war damit beschäftigt ihre Mundhöhle zu poppen. Ein Kumpel von Siggi stieß nun die schmatzende Grotte, die sich ihm zuckend entgegen bäumte. Männerhände ruhten überall auf ihrem Körper, sie kneteten Titten und Arsch oder andere, weibliche Partien.

Als bereits vier Leute ihre Sahne verspritzt hatten – auf ihren Körper, in ihre Muschi und zwei in ihr keckes Mäulchen – zwang ich sie, sich umzudrehen und hatte ihren schönen, knackigen Arsch vor mir. Ich sah noch, wie das Sperma meines Vorgängers aus ihrer Möse troff und den Schenkel hinab lief. Aber das interessierte mich nicht. Ich war mir sicher, die versaute Hure würde nichts dagegen haben, wenn ich ihr zweites Löchlein bewältigen würde. Mein harter Knorpel schob sich an die Rosette und schwupps, landete er in ihrem Darm. Wie geil eng das war, wie herrlich mich der Schließmuskel massierte. Und wie geil Nina stöhnte. Aber ein anderer Schwanz verschloss bald ihren Mund und ich stieß sie derbe in den Hintern, bis ich meinen Gefühlen, meinem Abgang freien Lauf und freien Schuss ließ. Ich spritzte in ihren Hintereingang.

Als ich das erste Mal abgespritzt hatte, nutzte ich wie bereits andere die Bänke am Rand zum ausruhen, genoss das Schauspiel vor mir. Nina zerrte besessen einen Typen mit dickem Riemen auf das Podest, sie setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf ihn. Eine Latte bekam ich, als sie sich den Ständer in die anale Grotte schob und sich gleichzeitig von einem anderen die Muschi ausfüllen ließ. Ein echt geiles Bild in live, das kann ich nur sagen! Aber die Schwanzgeile konnte nicht genug Schwänze haben und blies einem Dritten die Sahne aus den Eiern. Neben mir wurde gewichst, vor mir gevögelt. Was für ein geiler Gangbang Sex! Abwechselnd kamen sie auf die Bank zum runterkommen, nachdem einer abgespritzt hatte; und irgendeiner fand sich immer, der aufstand und das freigewordene Loch neu bestückte.

Auch ich schob mich wieder an ihren Mund, ließ mir die Eier lutschen und wanderte bei Gelegenheit zu ihrer Möse, um auch diese wenigstens einmal gevögelt zu haben. Deutlich merkte ich, wie Nina einen Abgang nach dem anderen hatte, ein so orgasmusfähiges Weib traf ich selten wie Nina es war. Umso derber man es mir machte, umso öfter zuckte ihre glattrasierte Muschi. Überall auf ihrem Körper und in ihren Löchern sammelte sich Sperma. Es war der Hammer! Ich glaube, sie hatte echt am meisten von diesem geilen Gruppensex-Abenteuer, doch wir kam alle in den Genuss hemmungslosen, abgedrehten Bumsens.

Wie hätten wir der geilen Nina zum Schluss ihren Wunsch verweigern können, als wir alle ziemlich fertig nur noch auf dem Podest oder auf den Bänken abhingen? Sie hatte viel für uns getan – und wir für sie. Und zum Abschluss wollte sie, dass wir uns um sie aufstellten, wichsten und sie nochmal richtig geil vollspritzten. Von oben bis unten. Beinahe war es eine Qual nochmal auf die sexy Frau abzuwichsen, aber sobald man in Fahrt war, hatte man die eben erlebten Szenen vor Augen und die schön drapierte Nina in real. Hier und da leckte sie über die angeschwollenen Eicheln, dann und wann streichelte und massierte sie Eier und wann immer jemand zum Abschuss kam, versuchte sie das Sperma mit dem Mund aufzufangen. So hing bald Sahne in ihren Haaren, aber es landete genug in ihrem Gesicht und auf ihren Titten oder sonst wo auf ihrem Körper.

Ich spritzte ihr auf die Möpse, bevor ich kapitulierte und mich einfach auf den Boden setzte. Wir waren eine ausgepowerte Horde, die eben mal so richtig poppen durfte. Bevor Nina das Podest verließ, fiel mir ihre geschwollene Möse auf – ebenso lief sie auf ihren High Heels durch die Runde und verteilte Wasser an uns. Ich trank den halben Liter in einem Zug leer. „Jungs, ihr ward richtig geil! Dennoch muss ich euch bitten, dass ihr euch anzieht und verschwindet.“, rief sie nach ein paar Minuten in die Runde. Leiser sagte sie zu mir. „Ich habe eure Nummer… Ihr habt die rechten Kerle aufgetrieben.“ Grinsend ging sie weg und verschwand in einem Nebenraum, den sie abschloss.

Die Stimmung in unserem Wagen auf der Rückfahrt war top, wir quatschten alle nur von Nina, ihren geilen Titten, ihren geilen Löchern und wie wir den Gangbang mit Männerüberschuss erlebt hatten. Man klopfte uns auf die Schultern, gratulierte für diesen Fang und fragte, ob es ein weiteres Treffen geben würde. Leider konnte ich zu letzterem nichts Konkretes sagen, denn ohne mit Nina etwas abzusprechen, wäre womöglich eine Blamage daraus geworden. Siggi und ich ließen uns bei mir absetzen und gaben uns fünf. „Wie geil war das denn?“, rief Siggi und ich stimmte ihm zu.

Auf meinem Anrufbeantworter war eine Nachricht von Nina. „Hi Jungs, wenn ich euch wieder brauche, melde ich mich bei euch. Lasst die anderen davon nichts wissen, denn mehrfach mit derselben Truppe in die Kiste zu steigen, ist nicht mein Ding! Love you, bis bald!“, hatte sie auf das Band gequatscht. Siggi und ich bedauerten das, aber akzeptierten es und rätselten, wer Nina wohl sein könnte. Auf jeden Fall war sie keine dreißig Jahre alt und wusste, wie man zu ordentlichen Gangbangsex kam. Leider warteten wir lange, bis sie und nochmal anrief. Zwei Monate später lud sie uns aber ein und wir fanden uns in einer unbekannten Männerrunde, die bedeutend größer war – dafür war neben Nina noch eine weitere sexwillige Stute anwesend – und die war ja sowas von derbe. Das würde den Rahmen hier sprengen, aber ich verrate soviel. Sie machte alles mit, einfach alles – und fand es geil!

Verdammt. Das ganze liegt nun mehrere Jahre zurück. Ich hätte echt Lust, mal wieder sowas zu erleben. Zwar ist Siggi leider nicht mehr mein Kumpel, weil er praktisch am anderen Ende der Welt lebt, aber ich stellte private Sexkontakte her, die wie ich an Gruppensex interessiert sind. Wenn ich davon etwas zu berichten weiß, dann erzähle ich es euch. Bis dahin verabschiede ich mich mit versauten Grüßen.

Kategorien: Gangbang, Sexkontakte
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