Der Abend ließ sich mit dem Einbruch der Dunkelheit Zeit, nicht aber damit, Erol und Lise die Zeit zu versüßen. Sie hatten sich gemeinsam in die Küche gestellt und ein zauberhaftes Menü zubereitet. Dabei flirtete das Paar, wie es sich für fast frisch Verliebte gehörte. Immer wieder umarmte Erol seine Liebste von hinten, presste sich an ihren runden Po, griff ihr verspielt und gurrend an die Brüste. Lise genoss seine Begierde, ging auf das Spiel ein, aber ließ ihn nicht zu weit gehen. Die Stimmung war somit sehr aufgeheizt, als sie sich ans Tisch decken machten, um letztlich ihre Drei-Gänge-Menü zu genießen. Wäre nicht auf viel Aufwand für das köstliche Essen nötig gewesen, wären Erol und Lise wohl übereinander hergefallen. Zudem wollten sie sich den weiteren Verlauf des Abends möglich erotisch und spannungsgeladen halten.
Das Dessert allerdings war nur noch schwer für beide auszuhalten, zumindest gönnten sie es sich, sich gegenseitig mit den in weiße, zartbittere und vollmilchige Schokolade getauchten Früchten zu füttern. Hier ergaben sich die ersten Küsse, die fruchtig-sahnig schmeckten. Lise hatte sich vorgenommen, für Erol eine besondere Einlage zu gestalten. Sie war nicht häufig für Oralsex gelaunt, zumindest nicht, wenn es darum ging, dass sie ihm seinen Schwanz blasen sollte. Doch an diesem besonderen Abend wollte sie ihn damit überraschen. Es gelang ihr, sich von ihm zu befreien und frech seinen Schwanz auszupacken. Lise kniete sich vor Erol nieder, blickte ihm noch für Sekunden tief mit ihren schönen, großen Augen an, ehe sie den Kopf senkte und seine Schwanzspitze mit den Lippen berührte.
Erol war entzückt. Sachte legte er seine flache Hand auf ihren Kopf, fast so als wenn er verhindern wollte, dass Lise es sich noch anders überlegen und aufhören könnte. Aber sie wollte es und leckte an seiner Eichel wie eine wilde, geile Schnecke, sie ließ ihre Lippen sich um seinen Prengel legen, um an ihm neckisch zu saugen. Sie schmeckte den leicht salzigen Lusttropfen, was sie beflügelte weiter zu machen, ebenso wie seine Stöhnlaute, die von extremer Geilheit und Wollust herrührten. Lise war angetan von seinen zuckenden Schenkeln, von seiner Hand, die ihren Kopf immer fester im Griff hatte und schließlich vom hart pochenden Schwanz, der ihr seine Sahne in den Mund spritze. Wieder und wieder spritzte der Samen in ihren Hals, Lise schluckte und schluckte, bis Erol sie los ließ und sie endlich aufrecht sitzen konnte.
Versaut leckte sie sich Spermareste aus den Mundwinkeln und verführerische Blicke flogen zwischen Lise und Erol hin und her. Sie ließ es sich nicht nehmen, ihn mit der Zunge intensiv zu küssen, so dass er etwas von seinem Spermageschmack abbekam. Erol war kein Egoist und ihm stand der Sinn danach, nun seinerseits sie zu verwöhnen, wie es ihr gebührte. Er trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie vorsichtig auf die Beine stellte und mit Lust auszog. Zuletzt musste nach heißen Küssen auf ihren Brüsten der String weichen und Erol entdeckte feine Stoppeln auf Lises Muschi. Sogleich hatte er einen Entschluss gefasst. Mit freundlichen Worten bat er sie, es sich gemütlich zu machen, er würde sofort bei ihr sein. Bepackt mit Handtüchern, Rasierer und Rasierschaum, sowie einem sehr feuchten Lappen, kam er zurück. Line erkannte sogleich, was er vorhatte.
Sie grinste, er grinste. Bereitwillig hob sie ihren Po an und ließ sich ein Handtuch unterschieben. Schließlich holte Erol noch einen großen Becher mit Wasser. Bevor er auf irgendeine Weise handeln konnte, nahm sie den feuchten Lappen und wusch sich die stoppelige Muschi, intensiv und lang ließ sie das Tuch an der Klit kreisen. Diese Beobachtung machte Erol verrückt und sein Gerät gelangte langsam wieder zu voller Größe. Gerne ließ Erol es gestehen, dass Lise mit breiten Beinen den Rasierschaum griff und ihn auf ihrem Venushügel und an den Leisten, links und rechts der Möse, verteilte. Danach gab sie ihm das Signal, dass er mit der Intimrasur beginnen könne.
Erol prüfte kurz die Schärfe der Klinge, doch sie war frisch und unbenutzt. Als der kalte Stahl ihren Schambereich berührte, spürte Lise, wie sich ihre Erregung innerhalb kürzester Zeit potenzierte. Erol zog den Rasierer mit seinen fünf Klingen durch die Stoppeln von Intimhaar am Dreieck, noch ein Zug und noch ein Zug. Er spülte den Rasierer aus und schaute dennoch auf die rosafarbenen Schamlippen und den zuckenden Kitzler. Wie er zuvor das blasen genossen hatte, genoss Lise die Rasur ihrer Muschi. Zügig machte Erol weiter, sich dabei aufgeilend. Längst war er ausgezogen und gelegentlich konnte er nicht anders und er musste seinen Schwanz fest drücken, um die vielen Reize dieses Abends noch ertragen zu können.
Lise, ohnehin schon geil wie Sau, war angetan von seinen sicheren Handgriffen, als er anfing, ihrer Muschi mit dem Rasierer gefährlich nahe zu kommen. Er zog ihr sachte die Schamlippen zurecht, um noch gründlicher gegen die Schamhaare vorgehen zu können. Begeistert stellte Erol fest, dass Lise verdammt nass und damit verdammt geil war. Ihre Nippel standen hart von ihren Titten ab, sie hatte große Brustwarzen, die einfach genial aussahen. Aber er konzentrierte sich wieder auf die restliche Rasur der Muschi, denn er wollte seine Liebste auf keinen Fall verletzen. Schließlich begutachtete er sein Werk, wusch vorsichtig die Möse mit dem feuchten Tuch, um dann gegen den Strich zu fühlen, ob er etwas übersehen hatte. An zwei Stellen entfernte er die letzten Härchen, dann war seine Liebste mit einer kompletten Intimrasur versehen. Sie stand entgegen seiner Erwartung auf, zerrte ihn mit sich. Sie landeten gemeinsam unter ihrer geräumigen Dusche, wo sie sich die Reste des Rasiersaums abwusch. Dann zwang sie ihn in die Knie. Gegen die Fliesen gelehnt, ließ sie sich von ihm die Muschi lecken, immer heftiger lutschte er an ihrer Klit und an ihrem Loch, bis Lise wieder auf die Beine zog und sich von Erol noch in der Dusche von hinten heftig und ordentlich poppen ließ.
Erol vögelte sie mit wenigen, starken Stößen zum Orgasmus, der sie hell keuchen ließ. Nass wie sie waren sprangen sie zurück auf das Bett, wo sie lange miteinander vögelten. Immer weiter, immer geiler, intensiver, bis sie noch einen Orgasmus hatte und er ihr die glattrasierte Muschi besamte vom Feinsten. Der geile Sex und das intensive Vorspiel hatten sie hungrig gemacht und beglückt verspeisten sie die Reste ihres Desserts, bis sie sich wieder den körperlich-erotischen Vorzügen des Lebens widmeten.