Warum ins teure Bordell gehen, wenn es mir die versaute Hobbyhure genauso geil besorgen kann, fragte ich mich eines Tages. Durch Zufall war ich ein eine dieser Nutten von private-nutten.com geraten, die es mit mir trieb, als wenn ich ihr richtiger Kerl wäre und zugleich Nutte. Diese natürliche Geilheit, die nicht gespielt war, sondern einfach echte Notgeilheit war, machte mich an. Hinterher erklärte mir die Hure, dass sie eben von Natur aus ständig nass zwischen den Beinen war und einen Schwanz in der Möse spüren wollte. Eines Tages, als die Haushaltskasse knapp war, fing sie an, mit den männlichen Nachbarn gegen Essen und ein paar Groschen zu vögeln. Und so hatte sie sich zu einer aufrichtigen Hobbyhure entwickelt. Vor dieser Begegnung trieb ich es lieber in teuren Bordellen, inzwischen hole ich mir lieber diese natürlichen Frauen, die gegen günstige Zuwendung zu mir nach Hause kommen und sich gescheit durchpoppen lassen.
Ich finde die meistens in so einem Sexforum, wo Gleichgesinnte einander finden können. Dort lernte ich beispielsweise Chrissi kennen. Eine rassige Rheinländerin, die es ständig nötig hat, gebumst zu werden. Sie schrieb mir im Chat, dass ihr Kerl ihrer Lust nicht mehr hinterhergekommen wäre und nun froh sei, dass sie als private Hobbyhure endlich die Befriedigung bekommt, die sie braucht. Ganz klar, diese Frau wollte ich haben. Wir verabredeten uns und sie erschien mit einer kleinen Verspätung bei mir. Eines muss ich schon sagen, viele der Weiber haben ein Urvertrauen darauf, dass man ihr als Kerl nichts Böses will. Bei mir trifft da auch zu. Aber an dieser Leichtsinnigkeit erkennte man, wie notgeil die scharfen Pflaumen sind.
Optisch enttäuschte Chrissi mich nicht. Zur Not treibe ich es aber auch mit hässlichen Weibern, die kann man genauso ficken wie jede andere. Aber Chrissi war eine Augenweide, die sich noch dazu ohne viele Umschweife und ohne Aufforderung ungeniert vor mir in den ersten fünf Minuten auszog. Ich mag es aber, wenn man davor noch ein bisschen plaudert und flirtet, was sie nackt auf meinem Schoß sitzend ziemlich neckisch machte. Immer wieder saugte ich schon mal an ihren rosigen Brustwarzen, bis die Nippel hart waren und feucht im Licht glänzten. Chrissi hatte schöne, große Titten, fest und weiblich. Ich vergrub gerne mein Gesicht zwischen ihren Melonen, während sie auf meinem Schoß hin und her rutschte. Dass ich davon eine satte Latte hatte ist ja wohl klar. Es war eine herrliche Einstimmung auf das, was noch kommen sollte.
Als wir so ein wenig rumgemacht hatten, wurde sie ungeduldig. Sie presste meine Hand an ihre rasierte Muschi und ich fühlte, dass sie vor Erregung auslief. Sie hatte keine Geduld mehr und öffnete meinen Hosenstall und fing an, meinem Riemen schön tief in den Mund zu nehmen. Sie blies mir einen, das war schon Extraklasse. Bequemer wollte ich es trotzdem haben und ich entführte sie in mein Bett, wo ich mich auch auszog. Die kleine Sau knutschte meinen ganzen Körper ab, ließ mir ihre Titten ins Gesicht hängen und ich griff an ihren knackigen Arsch, bis sie wieder meinen Schwanz mit ihrem Mund besuchte. Ich stöhnte leise, als sie mir zusätzlich die Eier massierte. Ich glaubte, sie würde meine Eichel gleich verschlucken, so tief nahm sie meinem Prengel in ihrem Maul auf.
Ich war richtig scharf auf sie und da ließ sie meinen Riemen aus ihrem schönen Mund gleiten. Sie stellte sich in mein Bett und sie rieb ihre Nippel hart, dann streichelte sie ihre Perle und schob sich Finger in das Loch, was echt geil anzusehen war. Die rechte Abkühlung, die trotzdem aufreizend war. Auch das übertrieb sie nicht, sondern sie ließ sich schließlich auf mich sinken, in der Hocke nahm sie meinen Prengel und schob ihn sich in die nasse Grotte. Sie bumste mich in der Hocke, sie war echt fit und sportlich. Ihre Titten wackelten dabei und ich genoss es einfach, von der geilen Hobbyhure rangenommen zu werden. Sie reizte mich aber, ließ mich nie zu erregt werden, bremste dann ihre Bemühungen und streichelte sich stillhaltend ihren Kitzler, ehe sie weitermachte.
Chrissi spielte dieses Maus-und-Katz-Spiel so lange mit mir, bis ich sie packte und bäuchlings auf das Bett warf. Ich packte sie an den langen Haaren, zog ihren Kopf leicht nach hinten, während ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Möse drosch und sie hart durchvögelte, wie es einer Hure am besten gefiel. Ich konnte meine Geilheit richtig schön an ihre abreagieren und ich brachte die notgeile Schlampe mehrfach zum Orgasmus, was mir besonders gefiel. Einen kurzen Ausflug in ihr enges Arschloch erlaubte ich mir ebenfalls und auch das machte ihr mehr Freude als alles andere. Sie keuchte, stöhnte, windete sich über mir, bis sie vom Arsch ficken wieder kam. Ich konnte aber an diesem Tag richtig lange bumsen. Also drehte ich sie um, damit ich ihre geilen Titten ficken konnte, ehe ich ihr meinen Kolben wieder in die Möse trieb.
Es war geil anzuschauen, wie sie vor mir ihre Titten presste und die Nippel langzog. Ihr Gesicht war verzehrt vor Lust und ich bumste die Hobbyhure mal langsam, mal schnell, bis ich einfach nur noch kommen wollte. Ich befriedigte mich an ihr, küsste zwischendurch ihre Titten und drückte sie fest, ehe ich ihren Unterkörper noch näher an mich heranzog und sie mit klatschenden Geräuschen fertigmachte. Dann kam es mir langsam, im letzten Moment zog ich meinen Riemen aus ihr heraus und ich spritzte ihr meine Sahne in das Gesicht und auf die Titten. Mehrfach schoss ein Schwall Samen aus meinem Riemen bei meinem geilen Höhepunkt. Danach schob ich ihr meinen Schwanz ins Maul und sie leckte ihn sorgfältig sauber. Danach lächelte sie zufrieden und bat, sich im Bad säubern zu dürfen, was ich ihr natürlich gestattete. Wir tranken noch ein Gläschen, dann zog sie sich an, erhielt ihre kleine Entlohnung und verschwand. Ich ging ins Internet, loggte mich im Forum von nutten-kontakte.com ein und gab eine eindeutige Empfehlung für Chrissi, die Hobbyhure ab. Und wieder war ich überzeugt, dass ich persönlich keine teuren Bordellhuren mehr brauchte. Lieber lernte ich noch zig solche naturgeilen, von Sex besessenen Weiber kennen.