Es war wieder Mittwochabend und Gloria zog sich in der Umkleide des Sportvereins um für ihren Gymnastikkurs. Sie bemerkte die Blicke der anderen Frauen aber das leise Getuschel über ihre korpulente Figur machte ihr schon lange nichts mehr aus. Im Gegenteil, sie war stolz auf ihre ehrlich angefutterten 110 Kilogramm. Als sie den Gymnastikraum betrat, freute Gloria sich darauf, den anderen Teilnehmerinnen wieder einmal beweisen zu können, dass man auch mit einer stattlichen Figur beweglich sein konnte. Und Gloria war sehr beweglich und machte manch einer schlanken Frau noch etwas vor. So hatte sie sich bereits einiges an Anerkennung beim Kursleiter Harry erarbeitet und bewundernde Blicke von ihm eingefangen.
Auch dieses Mal stellte sie ihr Können unter Beweis und sie schwitzte dabei weniger als andere Frauen, die den Kurs sicherlich belegt hatten, um ein paar Pfunde an den bereits schlanken Figuren runter zubekommen. Als sie den Raum als letzte verlassen wollte, rief sie Harry zurück. „Sagen Sie mal, Frau Wisperger, möchten Sie morgen Abend zu mir kommen? Ich würde Sie gerne zum Essen einladen!“, fragte er sie. Gloria war überrascht, dass Harry sie einladen wollte. „Wir können doch beim Du bleiben, Harry… aber ich komme Deiner Einladung gerne nach. Du musst mir nur Deine Adresse geben und mir eine Uhrzeit nennen.“, antwortete sie ihm fröhlich.
Schnell schrieb ihr Harry alles auf und lud sie für neunzehn Uhr ein. Mit einem breiten Lächeln lief Gloria in die Umkleide. Sie wusste, dass so manche eine der anderen Frauen einiges dafür gegeben hätte, wenn sie an Glorias Stelle gewesen wäre. Doch Gloria hatte Stil und sie schwieg und genoss im Stillen. Harry war ihr Typ, keine Frage, und sie freute sich über die Einladung. Sie verspürte ein deutliches Kribbeln, das sich auch auf ihre Muschi ausbreitete.
Harry hatte nicht gedacht, dass es so einfach werden würde, die dicke Gloria für eine Verabredung begeistern zu können. Er stand schon länger auf dicke Frauen und Gloria gefiel ihm besonders. Zum einen, weil sie ein sehr hübsches Gesicht hatte, zum anderen, weil sie in seinen Kursstunden eine Beweglichkeit an den Tag gelegt hatte, die seine Fantasie enorm anregte. In seinen Träumen trieb er es mit der nackten, fetten Gloria und er packte seinen Riemen und schüttelte sich einen darauf. Und in einer halben Stunde würde sie leibhaftig in seiner Wohnung sein. Harry hatte seine Vorbereitungen getroffen, es würde Seelachs geben mit leckerem Speckreis und Paprikagemüse.
Bald schon klingelte es an der Tür und er bat Gloria herein. Er nahm ihr die Jacke ab und führte sie ins Esszimmer. Harry trug das Essen auf und kredenzte einen französischen Weißwein. „Es schmeckt wirklich lecker, Harry! Ich hätte nicht gedacht, dass Du so gut kochen kannst.“, meinte Gloria. Harry erzählte ihr, dass es sein Hobby war und er starrte dabei auf ihre sinnlichen Lippen, die Stück für Stück den Teller leerten. Er musste aufpassen, dass er nicht davon schon einen Ständer bekam.
Nach dem Essen zeigte Harry Gloria seine Wohnung, für den Schluss hatte er sich das Schlafzimmer aufgehoben. Dort hingen afrikanische Masken und Bilder an den sandfarbenen Wänden. Gloria gefiel das Zimmer. „Setzt dich zu mir auf das Bett, ich habe hier einen kleinen Nachtisch für uns.“, sagte Harry. Als Gloria neben ihm Platz genommen hatte, schob er ihr eine köstliche Praline zwischen die Lippen. Gloria genoss sie und sie legte sich elegant auf ihren breiten Rücken. „Harry, du willst doch bestimmt mehr mit mir anstellen, als mich nur mit Pralinen füttern?“, fragte sie hoffnungsvoll mit einem verträumten Blick.
Harry legte sich zu ihr und zog mit einem Finger ihre Gesichtskonturen nach, der Finger wanderte weiter an ihre mächtigen Brüste. „Ja, Gloria, ich möchte dich nackt sehen…“, gestand er ihr. Gloria lächelte und sie tat ihm den Gefallen auf eine sehr erotische Art und Weise. Langsam und wohl wissend um ihre Schokoladenseiten entkleidete sie sich. Bald stand sie vor ihm und Harry schaute lüstern auf ihre Formen. Über den dicken Schenkeln hing ein breiter Wulst und unter den melonenförmigen Brüsten, die sie mit beiden Händen festhielt, hing eine kleine, geile Fettschürze. Genau das törnte Harry bei dicken Frauen an, die feisten Formen, an denen man sie packen konnte, um sie richtig durchzuziehen. Über der Muschi war Gloria nicht rasiert, sie hatte ihr dunkles Schamhaar nur mit einer Schere gekürzt, der Spalt lugte neckisch und einladend unter den Fettfalten hervor.
„Zieh dich auch aus, Harry, ich möchte deinen Schwanz sehen und zu spüren bekommen…“, verlangte Gloria sehr direkt. Harry beeilte sich und als er seinen Slip auszog, schnippte sein knallharter Riemen hervor. Gloria und Harry lagen wieder auf dem Bett und sie streichelte bewundernd sein Glied. „Magst du meine Pussy sehen?“, fragte sie und schon zog sie ein durchgestrecktes Bein bis ans Ohr. Harry beugte sich über die Muschi und fasste gleich daran. Die Pussy war geil und wahnsinnig feucht, sodass er ihr gleich ein paar Finger in die Lusthöhle schob, dass Gloria lüstern aufheulte: „Oh ja, besorg´s mir, Harry…“
Harry wühlte sich durch die Muschi der Dicken, die heftig seinen Schwanz bearbeitete. Ihre Klit musste er freilegen, um sie mit kurzen Zungenschlägen zu berühren, dass es Gloria fast davon kam. „Nimm mich, ich brauch einen Schwanz in der Pussy, deinen Schwanz…“, stöhnte Gloria und sie zog das zweite Bein bis zum anderen Ohr. Harry stürzte sich auf sie und er drückte erst sein Gesicht zwischen die dicken Titten, die zwischen den fetten Beinen eingeklemmt waren. Er küsste leidenschaftlich ihre Nippel, die von rosigen Warzenhöfen umgeben waren, bis sie ihm entgegen ragten.
Harry richtete sich wieder etwas auf und sein Schwanz suchte den Weg zu ihrer geilen Muschi. Er drang ohne Probleme in das dicke Weib ein, sein Riemen wurde fest umschlossen, als er sich in ihr bewegte und sein Geilheitspegel stetig zunahm. Gloria törnte ihn mit ihrem geilen Stöhnen an, er vögelte sie heftiger, er hielt sich an ihren Schwarten fest, um sie noch härter Stoßen zu können. „Jaa, mach weiter, es ist sooo geil! Ich komme gleich!“, rief Gloria, die immer noch ihre gewaltigen Beine nach oben gezogen hielt. Harry war beflügelt, bei ihm zogen sich die Eier zusammen und mit animalischen Bewegungen poppte er die gierige Gloria, die aufschrie und einen wilden Orgasmus hatte. Harry nahm seine letzten Energiereserven und dreschte seinen Schwanz gewaltig in die Pussy und spritzte ihr mit einem langen Seufzen seine gesamte Ladung in die feiste Muschi.
Er ließ sich einfach auf die dicken Polster von Gloria fallen und seine Brust hob und senkte sich atemlos. Gloria nahm langsam ihre Beine nach unten und umschloss ihn damit mit einem kräftigen Griff. Es dauerte, bis sie sich einigermaßen erholt hatten, aber Gloria gönnte ihm nur eine kurze Pause, bevor sie ihn und seinen Riemen erneut forderte. Der gemeinsame Abend wurde noch sehr lange und er schreite förmlich nach geilen, erotischen Wiederholungen, die Harry und Gloria noch ein vielen Tagen danach hatten.