Laut und sehr unflätig fluchte Milla, als sie von ihrem Kosmetikertermin gegen Mittag nach Hause kam. Bevor sie das Haus verlassen hatte, warf sie Wäsche in die Waschmaschine und stellte diese an. Nun betrat sie die Küche, wo das Gerät stand, und hörte ihre Schritte platschen und spürte die Nässe, die sofort durch ihre teuren Schuhe drang. „Nein! Verflucht nochmal, das darf nicht wahr sein!“, stöhnte sie im zweiten Moment. Milla, die als langjährige Hausfrau schon viel Unbill dieser Art erlebt hatte, seufzte schließlich resigniert, zog sich rasch um und tröstete sich, dass sie wenigstens im Erdgeschoss wohnte und keinen Wasserschaden bei etwaigen Nachbarn verursacht hatte. Bewaffnet mit Lappen und Eimer versuchte sie die Sauerei zu beheben. Als dies nach langer, ungemütlicher Arbeit geschafft war, trat sie wütend gegen die Waschmaschine. „Wenigstens hättest du blödes Ding die Wäsche noch schleudern können…“, murmelte sie dem Gerät zu.
Als sie auch die tropfnasse Wäsche halbwegs über der Badewanne ausgewrungen und draußen ungewaschen auf die Wäscheleine gehängt hatte, setzte sich Milla erschöpft in ihre Küche und trank einen Kaffee mit Schuss. Ihren Nerven war das eine Wohltat und sie sammelte neue Energie. Wie schon sooft musste sie sich selbst behelfen, denn ihr Onkel, bei dem sie nun schon lange wohnte, war mal wieder verreist und hatte ihr wie immer eine hübsche Summe zum Haushalten dagelassen. Die reichte eigentlich für mehrere Monate und ganz sicher für eine neue Waschmaschine. Milla ging online, besuchte die Webseite eines großen Versandhauses und bestellte eine Waschmaschine. Die Lieferzeit betrug nur vier Tage, das konnte sie verkraften.
In diesen vier Tagen musste Milla auf das Waschen verzichten, was der achtundzwanzigjährigen nicht schwer fiel. Seit ihre Tante gestorben war, schmiss sie für ihren Onkel den Haushalt, offiziell sogar mit Sozialversicherung und allem drum und dran. Ihr Leben war daher recht angenehm, denn sie wurde finanziell und menschlich verwöhnt. Die hübsche Milla hatte zwar ihre Pflichten, aber noch viel mehr Freizeit. Als der Tag der Anlieferung gekommen war, freute sie sich sehr auf die Waschmaschine und sie stellte entzückt fest, dass es schmucke Typen waren, die sie anlieferten. Sie staunte nicht schlecht, als einer das kaputte Gerät auf dem Rücken forttrug, der andere entfernte das Verpackungsmaterial und schloss die Waschmaschine fachgerecht an.
So hatte Milla ausreichend Zeit, die breiten Schultern und den knackigen Arsch, sowie die muskulösen Beine des Mannes zu betrachten, der in etwa in ihrem Alter war. Manches mal war Milla einfach forsch und frech, so auch ihm gegenüber und sie klatschte ihm auf den Po. Als er sich zu ihr umdrehte, schob sie ihr großzügiges Dekolleté in sein Blickfeld und sie lächelte ihn an. Er grinste zurück. „Das sind aber… tolle Aussichten.“, meinte er und Milla bemerkte, dass er einen harten bekam. Gut, dass sie hinter dem anderen Lieferanten die Haustür geschlossen hatte, so konnte sie nämlich einfach an seinen Schritt fassen und prüfend den Schwanz drücken. „Das sind auch tolle Aussichten…“, gurrte sie im zuckersüßen Ton, so dass der arme Kerl seinen Verstand verlor und sich ohne Widersprüche den Schwanz aus der Hose holen ließ.
Während er noch staunte, dass ihm die fremde Frau einfach den Schwanz wichste und ihn frech dabei angrinste, fasste er einfach in Millas Brüste. Er fühlte, dass sie keinen BH an hatte und hob die prallen Titten einfach aus dem weiten T-Shirt-Ausschnitt heraus, was einen prächtigen Anblick abgab, vor allem weil sich sofort ihre Brustwarzen aufrichteten, an denen der Lieferant sofort zu spielen begann. Eigentlich fühlte er aber nur Millas geniale Hände, die seinen Schwanz geil verwöhnten. Er merkte, dass sie zur Gruppe der versaute Hausfrauen gehörte, die auf einen Quickie aus war und den wollte er ihr gönnen. „Ah, das ist geil…“, raunte er. „Komm, nimm ihn in den Mund…“
Milla blickte ihn an, dann trat sie zwei Schritte zurück und zog sich vor ihm nackig aus. Ihm gingen die Augen bei soviel Weiblichkeit und Sexappeal über. Als sie sich aber vorbeugte und seinen Schwanz tatsächlich in den Mund nahm und mit ihrer Zunge bespielte, musste er sich an der Anrichte anlehnen, um nicht umzukippen. Milla schmatzte beim Schwanz blasen, weil sie sich das Teil richtig tief in den Mund schob und gleichzeitig rieb sie ihre Möse, besonders ihren Kitzler, gelegentlich streichelte sie sich auch über die Brüste. Der Lieferant hielt es bald nicht mehr aus und er wollte der geilen Hausfrau nicht einfach in den Mund spritzen, darum zog er sie hoch, aber sie ließ seinen Riemen nicht außer acht und klemmte ihn zwischen ihren dicke Titten ein.
Der kräftige Kerl schob seinen Schwanz sachte zwischen ihren Brüsten auf und ab und stöhnte dabei, bis er sich durchsetzte und Milla einfach hoch zog. Sein Mund presste sich auf ihre drallen Titten und saugte an den Nippeln, seine Finger fuhren an ihre Muschi und verwöhnte sie dort mit geschickten Fingern, bis sie ihren Kopf lauthals stöhnend in den Nacken legte und genussvoll gurrte. Lange durfte er sich nicht mehr Zeit lassen, sein Kollege wartete bestimmt schon ungeduldig im Lieferwagen auf ihn. Daher schob er Milla gegen die Küchenanrichte, die sich dort anlehnte und ihm den hübschen, festen Hintern entgegen reckte. Diesen einen Moment zu kneten und zu betrachten gönnte er sich noch, ehe er seine Körpermitte mit seinem harten Riemen zu Millas Möse schob und sie aufspießte. Milla war hin und weg, stöhnte, keuchte. „Härter, nimm mich härter und schneller!“, forderte sie und der Lieferant gab alles und drosch im schnellen Stakkato seinen Kolben in die Möse, sein Saft drängte auf und Milla explodierte fast schreiend, als er einen Abgang hatte und seine Sahne in ihr vergoss.
Nur wenige Augenblicke verharrten sie und genossen das Ausklingen des Höhepunkts. „Ich muss runter zu meinem Kollegen, sorry…“, murmelte der Lieferant, zu dem sich Milla umdrehte und ihn leidenschaftlich küsste. „Dann geh…“, sagte Milla, während er sich anzog. „Es war übrigens geil mit dir zu poppen.“, machte sie ihm ein Kompliment. Er grinste. „Fand ich auch!“, dann war er weg. Milla setzte sich und spürte den Saft aus ihrer Möse laufen. Nun war sie froh, dass die Waschmaschine kaputt gegangen war, der Quickie-Sex eben war den Ärger wert gewesen.