Es war schon interessant, über die Frage meiner jungen Nachbarin nachzudenken bevor ich ihr antworten konnte. Sie fragte mich nämlich, wann ich den Sex besser empfunden habe. Als ich noch jung war oder jetzt als reife Frau. Wirklich Gedanken hatte ich mir darüber noch nie gemacht, aber ich antwortete ihr ehrlich, dass ich es heute als geiler und intensiver empfinde, wenn ich Sex habe. Als meine Nachbarin nachdenklich gegangen war, überlegte ich noch länger, woran das lag. Eigentlich ist es ganz einfach, heute weiß ich was ich will und auch was Männer in Fahrt bringt.
Als junge Frau war ich noch unsicher und fühlte mich unbeholfen, wenn ich Sex hatte. Es fehlten einfach die Erfahrungen und der gelöste Umgang mit erotischen Situationen, weil man sich nicht blamieren wollte. Doch mit den Jahren lernt man, was man wirklich möchte und man schafft es mehr und mehr den Mund aufzumachen, um deutlich und klar zu äußern, wie man behandelt und gestreichelt werden möchte. Worüber ich noch früher entsetzt gewesen wäre – ich meine bestimmte Praktiken wie Analsex oder Natursekt Spiele – habe ich als mehr oder weniger prickelnd kennen gelernt und so meine Vorlieben entwickelt. So sehe ich das.
Einen Tag später kam meine Nachbarin Bine wieder zu mir. „Ich wollte Dir nur sagen, warum ich Dich das wegen dem Sex gefragt habe.“, stotterte die zwanzigjährige. Sie ist ein hübsches Ding und in diesem Augenblick bedauerte ich es, nicht noch einen Körper wie sie zu besitzen mit meinen Erfahrungen einer reifen Frau. „Dann erzähl mal, mir kannst Du alles sagen, weißt Du ja.“, ermunterte ich Bine. „Weißt Du, ich fühle mich immer recht verkrampft, wenn ich mit meinem Freund schlafe, obwohl ich ihm vertraue. Wir verstehen uns super, nur im Bett habe ich eine richtige Blockade.“, rückte sie mit der Sprache raus. „Wie kann ich Dir da helfen, Bine? Unverkrampfter kann ich Dich kaum machen…“, erwiderte ich ihr bedauernd. Gerne hätte ich ihr geholfen.
„Ich dachte mir, Du könntest mir ein Schlüsselerlebnis von Dir erzählen… Zugegeben, ich bin einfach auch neugierig.“, sagte Bine aufrichtig. Nach kurzem Zögern, erzählte ich ihr eine Begebenheit, die erst einige Jahre zurücklag. Damals war ich bereits dreiundvierzig und hatte ein besonderes Erlebnis. Es war ein heißer Sommernachmittag, als mich unser Versicherungsberater aufsuchte. Ich bat ihn herein und er erzählte mir im Wohnzimmer von neuen Angeboten, die ich mir geduldig anhörte. Mich darauf einzulassen hatte ich nicht vor, ich ließ ihn nur plappern, weil er mir verschwitzt wie er war leid tat.
Als er mit seinem Vortrag fertig war, sagte ich ihm auch, dass ich keine weitere Versicherung brauche. „Wollen Sie ein Glas Eistee trinken? Sie sehen ziemlich fertig aus…“, fügte ich dazu. Er war mir dankbar, als ich ihm das kalte Getränk hinstellte. Er machte mich wirklich an, unter seinem schweißnassen Hemd sah ich seinen wohlgeformten Körper durchschimmern und ehe ich selbst wusste, was ich da tat, ging ich zu ihm hin und öffnete langsam die Knöpfe seines Hemdes. Der junge Vertreter schaute mich verwundert an, als ich das Teil auf den Boden warf und mir selbst die Bluse auszog.
Zufrieden stellte ich fest, dass er eine mächtige Latte bekam und ich trieb mein Spiel auf die Spitze. Wortlos entblätterte ich mich komplett, bis ich im Evakostüm vor ihm stand. So etwas hatte ich noch nie gemacht, ich war meinem Mann zwar nicht immer treu, aber dass ich einen Kerl so direkt verführte, traute ich mich erst im reifen Alter. Bine starrte mich an, als ich das alles erzählte.
Kaum war ich nackt, kam auch er in Bewegung. Er stand auf und streichelte meine Brüste, die zwar leicht hingen, aber auch heute noch schön sind. Ich berührte seine Schultern und zeichnete bald bewundernd seine Bauchmuskeln nach. „Der Kerl war wirklich lecker, Bine, das kannst Du mir glauben.“, warf ich ein. Wie auf Kommando wurden wir wahnsinnig leidenschaftlich. Ich zerrte ihm die Hosen runter und schmiss mich an ihn. Sein Riemen war groß und hart, ein echtes Prachtexemplar. Mit seinen kräftigen Armen packte er mich und hob mich hoch, ich schlang meine Beine um ihn und wir küssten uns stürmisch.
Ich war total geil und tropf nass an meiner Muschi. Ein Vorspiel hätte ich nicht nötig gehabt, aber er trug mich durch das Haus, bis wir im Schlafzimmer landeten. Schon lag ich auf dem Bett und spreizte meine Beine, als er sich über meinen Bauch an meine Möse heran küsste.
Mit seiner Zunge spaltete er meine Schamlippen und er verstand es, eine Klitoris zu lecken, dass es mir jetzt schon das erste Mal mit ihm kam. „Ich forderte ihn auf, mich zu vögeln, als mich mein erster Höhepunkt geschüttelt hatte.“, sagte ich Bine, die es immer noch nicht fassen konnte. Der junge Mann legte sich hinter mich und fasste mein oberes Bein, um es anzuheben. Dann drang er mit seinem Mordsteil in mich ein. Ich hätte schreien können vor Geilheit, aber ich stöhnte nur unterdrückt. Er füllte mich total aus und stieß mich, bis ich nur noch nach Luft schnappen konnte und doch noch zu schreien begann, als ich wieder einen Orgasmus hatte.
„Aber ich war immer noch scharf und ich wollte von ihm unbedingt in den Po gepoppt werden. Das hatte ich zuvor nie gesagt, ich habe mich immer nur gefreut, wenn mein Mann von sich aus Lust darauf hatte. Ich kann Dir nicht genau sagen warum, aber bei dem eigentlich Fremden äußerte ich es einfach.“, erzählte ich Bine weiter. Die schaute mich mit großen Augen an, als ich berichtete, wie geil und erlösend es für mich war, einfach zu sagen, dass er meinen Arsch nehmen soll und er es sehr gerne getan hat. Ab da hab ich meinem Mann auch klipp und klar gesagt, was ich will.
„Bald bekam ich meinen dritten Höhepunkt. Leider musste ich ihn dann wegschicken, weil mein Mann kurz darauf Feierabend hatte.“, sagte ich abschließend. Bine schwieg, es dauerte, bis sie wieder etwas sagen konnte. „Ich wollte auch schon mal in den Po gestoßen werden, aber ich traue es mich nicht zu sagen. Eigentlich ziemlich blöd, oder?“, meinte sie nachdenklich. Ich stimmte ihr zu und sie bedankte und verabschiedete sich.
Ein paar Tage später war Bine wieder bei mir und sie erzählte mit leuchtenden Augen, dass sie über ihren Schatten gesprungen war und ihrem Freund ihren intimen Wunsch gesagt hatte. „Und es war echt geil. Er war total begeistert, dass ich so offen war! Danke, dass Du mich mit Deiner Erzählung ermutigt hast.“
Als ich später wieder allein war, war ich froh, schon reif und erfahren zu sein. Außerdem verführte ich kurz darauf den jungen Mann vom Kundenservice und ich habe ihn richtig fertig gemacht. Das Leben und der Sex sind einfach schön, wenn man weiß, was man will.
