Als Jeanette im Krankenhaus war, musste sie nach einem kleinen Eingriff zur Beobachtung noch einige Tage dort verweilen. Sie war nicht gerade glücklich darüber, hasste sie doch die Atmosphäre und die in ihren Augen hässlichen grünen Wände und den Geruch von Desinfektionsmittel. Es blieb ihr aber nichts anderes übrig und so vertrieb sie sich die Zeit, so gut es eben ging. Der Raucherraum war eines ihrer Ziele, dass sie häufiger aufsuchte. Das Wetter war draußen herbstlich regnerisch, daher fielen Spaziergänge für sie größtenteils aus. Eines Morgens ging sie ihre erste Zigarette rauchen im Raucherraum und dort entdeckte sie einen sehr schmucken Kerl, der sie dazu verleitete eine ganz abgedroschene Nummer abzuziehen, um mit ihm ins Gespräch zu kommen. „Entschuldige, hast Du mal Feuer?“, waren daher Jeanettes ersten Worte an den neuen Patienten. Der zückte das Feuerzeug und rauchend kamen sie neben einem älteren, rollstuhlfahrenden Mann zu einer Unterhaltung.
Wie üblich redete man erst über den Grund für den Aufenthalt in der Klinik. Als dieses Thema sich erschöpft hatte, lächelten sie sich an und vereinbarten, sich später wieder zu treffen. Jeanette juckte es zwischen den Beinen aus Geilheit, wenn sie an Willi dachte. Sie hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt, auch weil sie sehr wählerisch war, mit wem sie das Bett teilen möchte. Doch Willi passte ihr ins Konzept und sie sorgte dafür, dass sie so sexy aussah, wie es nur geht im Krankenhaus. Bald trafen sich die beiden wieder im Raucherraum und Jeanette spürte eine angenehme Spannung zwischen sich und Willi. Er lächelte sie an, als sie endlich erschien. Willi selbst wollte bis zu dem Moment, wo er Jeanette gesehen hat, von der Frauenwelt nichts wissen. Das war schon ein halbes Jahr so, doch sie überzeugte ihn, dass es an der Zeit war, diesbezüglich wieder etwas zu verändern. Natürlich bemerkte er, dass Jeanette sich für ihn hübsch gemacht hatte.
Gelegentlich ließ er bei dem gemeinsamen Gespräch seine Hand ihren Schenkel streifen und er rutschte immer näher an sie heran. Sie schien nicht abgeneigt zu sein, im Gegenteil. Sie schlenderten zusammen in die Cafeteria der Klinik und gönnten sich einen Kaffee. Als der Aufzug sie wieder nach unten auf ihre Station brachte, stellte sich Willi vor Jeanette und er küsste sie auf den Mund. Jeanette war so aufgewühlt und auch plötzlich sehr feucht zwischen den Beinen, dass sie seinen Kuss voller Leidenschaft erwiderte und ein junger Mann, der im Aufzug mitfuhr johlte und sie anfeuerte. Das riss sie wieder an den Ort der Gegenwart und sie war froh, als sie dem Aufzug gemeinsam mit Willi entkam.
„Ich habe ein Einzelzimmer, wenn Du magst, komm doch einfach heute Nacht zu mir, Jeanette!“, flüsterte Willi ihr ins Ohr, bevor sie auf ihr Zimmer ging. Mit glänzenden Augen versprach sie, in sein Zimmer zu kommen und sie umarmten sich noch mal fest. Deutlich spürte Jeanette den Aufstand in seiner Hose an ihrem Venushügel. Kurz darauf saß sie auf ihrem Krankenhausbett und stellte sich vor, wie es wohl sei, in der Klinik Sex zu haben. Das reizte sie sehr und machte sie unbändig scharf. Kaum konnte sie es erwarten, bis es auf den Fluren ruhig war und sie sich zu Willi schleichen konnte.
Endlich war es soweit und sie ging nur mit einem Bademantel bekleidet zu seinem Zimmer. Sie öffnete leise die Tür und blickte direkt in Willis erwartungsvolles Gesicht. Er kam sofort auf sie zu und küsste sie heftig und fordernd. Als Antwort streifte sich Jeanette ihren Bademantel ab und zeigte ihm ihre nackten Vorzüge. Im fahlen Licht der Nachtbeleuchtung betrachtete Willi ihre großen Brüste mit winzigen Vorhöfen. Mit sanftem Druck massierte er ihre Brust und küsste sie auf die Nippel. Ein wohliger Schauer durchfuhr Jeanette und sie zog ihn zum Krankenhausbett. Mit flinken Händen entkleidete sie Willi und freute sich über seine steil aufgerichtete Lanze, die ihr heute Lust besorgen würde.
Willi küsste weiter ihren schönen Körper und bald war er an ihrer Lustgrotte angelangt, die mit seiner warmen Zunge erkundet wurde. Prall und fest fühlte er mit seiner Zungenspitze ihre Klit, die er sofort in seine Mundverwöhnung mit einbezog, bis Jeanette gefährlich zitterte. Er lutschte weiter und ließ zwei Finger nur an den Eingang zu ihrem Paradies ein Stückchen hineinrutschen und schon spürte er wenige Momente später, wie Jeanette von einem Orgasmus ergriffen wurde.
Willi rutschte zu ihr hoch und streichelte Jeanette sanft, bis sie sich von diesem überraschenden Höhepunkt erholt hatte. Sie öffnete die Augen und lächelte ihn selig an. Sie griff an seinen Hintern und massierte seine Arschbacke, bevor sie zu seinem Schwanz runterrutschte, der sich etwas entspannt hatte. Als Willis bestes Stück allerdings tief in ihrer Mundhöhle verschwinden durfte, fand er schnell zu seiner vollen Größe. Jeanette wusste genau, wie man einen Mann mit dem Mund verrückt machen konnte vor Geilheit, aber sie spielte dieses Spiel nicht zu weit. Bald rückte sie wieder zu ihm hoch und ließ seinen Riemen in ihrer Hand ruhen. Willi wollte es nun endlich wissen und sie komplett vernaschen. Er drehte sie vor sich, sodass er hinter ihr lag. Er packte sein Stück und zielte auf ihre Muschi. Doch Jeanette verwehrte ihm das Vergnügen. „Nicht in meine Pussy, ich hab keinen Bock, schwanger zu werden! Wenn, dann musst Du mich schon durchs Hintertürchen nehmen…“, raunte sie ihm zu. Da war Willi erleichtert, hatte er schon befürchtet, er dürfte sie gar nicht aufspießen. So war es ja noch um einiges besser!
Jeanette streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und zog mit einer Hand eine Pobacke in die Höhe, damit er einen guten Zugang zu ihrem Poloch hatte. Die überlaufende Pussy spendierte genug rutschigen Saft, um das Löchlein und den Schwanz schön rutschig werden zu lassen. Behutsam setzte Willi dann seine Schwanzspitze an ihrer Rosette an, um gleich darauf die ersten Zentimeter ihres Darmes erobert zu haben. Ein tiefes Stöhnen hörte Jeanette von Willi und sie selbst musste sich beherrschen, um nicht zu laut zu werden. Es war einfach geil, wie er sich in ihren engen Arsch vorarbeitete und sie geschickt aufspießte. Mit ein paar Fingern in der Muschi spürte sie deutlich, wie sich der Schwanz in ihrem After bewegte, sie war wahnsinnig geil und drückte sich ihm entgegen. Nach festen, intensiven Stößen des Schwanzes verkrallte sich Willi an ihrer Brust und schoss seinen heißen Saft in die Enge. Der pulsierende Riemen brachte Jeanette zu ihrem Orgasmus, sie war dabei so laut, dass ihr Willi die Hand auf den Mund presste. Erst als ihre Lustwellen abgeebbt waren, zog er die Hand wieder weg.
Sie kuschelten sich aneinander und blieben die Nacht über einfach liegen. Die Schwester, die am Morgen die beiden gemeinsam in Willis Zimmer entdeckte, staunte nicht schlecht, sie zog sich aber diskret zurück. Was könnte auch besser zur Genesung beitragen, als eine gepflegte Nummer? Die Tage bis zur Entlassung vertrieben sich die beiden mit Sex in der Klinik und auch danach trafen sie sich häufig für gemeinsame Stunden.