Das Wetter war so was von gruselig und trübselig, dass ich es nicht mehr aushielt und mir einen schönen Urlaub auf Aruba in der Karibik. Dies ist eine Insel der ABC-Inseln und mir gefiel das Angebot auf Anhieb. Noch eine Woche musste ich durchhalten in der nasskalten Umgebung, dann ging es ab in tropisches Klima mit viel Sonnenschein, traumhaften Stränden und glasklarem Meer. Nach dem ich mein Luxus-Hotel bezogen, mich geduscht und umgezogen hatte, erkundete ich die Umgebung und ließ mir ein exquisites Essen schmecken.
Anschließend musste ich mich vom anstrengenden Flug erholen und schlief ausgiebig bis zum nächsten Morgen, der mich mit Sonnenschein und einem unglaublich herrlichen Ausblick auf das Meer und den Strand. Ein leckeres Frühstück wurde mir von einer netten jungen Frau des Zimmerservice auf mein Zimmer gebracht, dann ging ich ausgerüstet mit meiner Badetasche an den Strand und stürzte mich in die sanften Wellen. Das Wasser war wahnsinnig angenehm und nach einer Weile legte ich mich auf eine Liege im Schatten der Palmen und beobachtete die Umgebung.
Bald fielen mir junge Frauen auf, die offensichtlich aus den Staaten waren und sich hier vom Großstadtleben erholten. Die eine war absolut sexy und ihr Körper eine Wucht. Die andere etwas kleiner und kräftiger, aber sie überzeugte mich mit ihrem Charme, der sogar über die Ferne bis zu mir herüber schwappte. Mit Vergnügen beobachtete ich die beiden beim Strandball spielen und schätzte sie auf höchstens 20 Jahre, jünger als 18 waren sie sicherlich nicht. Die wippenden Titten, die knackigen Ärsche und ihre frische Art verleiteten mich zum Träumen, bis ich in einen leichten Schlaf verfiel.
Es war ein Genuss, nicht mehr dem winterlichen Wetter ausgesetzt zu sein. Gegen Mittag kehrte ich in mein Hotel zurück und ging ins Hoteleigene Restaurant. Ich traute meinen Augen kaum, als ich die beiden Amerikanerinnen entdeckte. An ihrem Tisch war noch Platz und ich steuerte direkt darauf zu. Der Einfachheit halber verzichte ich hier auf Englisch und gebe die gesprochenen Sätze in Deutsch wieder. „Guten Abend die Damen, darf ich mich zu euch setzen?“ Die beiden reagierten sehr freundlich und schon hatte ich meinen Platz neben den attraktivsten Ladys des Raumes, die Kiana und Hannah hießen.
Sie waren sehr lebhaft, wie Frauen in ihrem Alter so sind und ließen sich von mir vorschlagen, was sie bestellen sollten. Das Essen schmeckte fantastisch, noch dazu mit so netter Gesellschaft. Sie erzählten mir sie kämen aus New York und sie staunten, dass ich aus Europa kam. Sie befragten mich nach Paris und Amsterdam und weil ich diese Städte längst bereist hatte, konnte ich sie sichtlich beeindrucken. Auf meine Frage, ob ich sie später am Strand sehen würde, erklärten sie mir, dass sie einen Ausflug geplant hätten, aber dass man am Abend wieder gemeinsam das Essen einnehmen könnte.
So verbrachte ich den Tag mit diversen Sportangeboten, ich fuhr eine Runde Jetski, was wieder außerordentlich Spaß gemacht hatte. Der Tag verlief äußerst angenehm mit der Vorfreude auf den lauen Abend im Hinterkopf. Schließlich traf ich die jungen Amerikanerinnen auf der Hotelterrasse, als es dämmerte. Mit karibischer Musik verbrachten wir mehrere Stunden, bis sie fragten, ob sie mich auf mein Hotelzimmer begleiten dürften. Da sagte ich logischerweise nicht nein. Wir landeten bei mir im Zimmer und was soll ich sagen? Die Ladys waren einfach nur scharf auf einen Europäer, den sie gemeinsam vögeln wollten. Ich konnte kaum ein Wort sagen, da waren Kiana und Hannah links und rechts neben mir und zogen mir mein Hemd über den Kopf und meine Hosen über den Hintern, bis ich splitterfasernackt war. Die Mädels geizten ebenfalls nicht mit nackten Tatsachen und mir wurden die besten Aussichten geboten.
Beide hatten wahnsinnig schöne Brüste, Kiana mit niedlichen kleinen Nippeln, die von Hannah waren eher als groß zu beschreiben. Herrlich schön rasierte Muschis hatten sie und aufreizende Münder. Mein Schwanz machte einen Satz nach oben, ich lag auf dem Bett und schaute schnaufend zu, wie sie gemeinsam meinen besten Freund oral verwöhnten. Abwechselnd schob sie sich mein gutes Stück tief in den Mund, sie leckte an ihm und spielten mit der Eichel, als wenn sie eine Eiskugel wäre. Ich selbst fühlte mich ein wenig wie schmelzendes Softeis, es war einfach geil, als sie mir ihre heißen Hintern entgegen reckten und mit jeder Hand spürte ich eine andere Möse, die mich schön nass empfingen.
Ein wahrer Traum, die beiden und ich hätte nicht sagen können, welche geiler war. Die Kiana überließ bald Hannah das blasen und gönnte sich selbst über meinem Kopf sitzen meinen Mund, der ihre Geilheit schmeckte. Ich saugte an ihrer Klit und leckte sie, spürte Hannah an meinem Riemen, bis sie aufhörte. Im nächsten Moment hatte ich sie auf meinem Schoß sitzen und sie ließ mich tief in ihre geile Muschi eindringen und vögelte mich langsam und reizend. Kiana brachte ich mit verstärktem Einsatz zum Orgasmus, der mich richtig nass machte und ich bekam wieder Luft, weil sie sich neben mich und Hannah legte.
Sorgfältig spielte sie mit Kianas Brüsten, die immer noch mit meinem Riemen beschäftigt war und kurz vor dem Höhepunkt stand. Dann pulsierte und zuckte ihre Möse und sie bäumte sich hart auf. Mir war vor Geilheit schon fast schwindelig, als die Frauen die Plätze tauschen wollten. Doch nun war ich am Zuge und ich packte mir Kiana und warf sie fast auf das Bett. Von hinten kam ich über sie und stieß ihr meinen Harten in ihr feuchtes Loch und gab es ihr gnadenlos, was ihr mehr als gefiel. Sie keuchte, feuerte mich in ihrer Sprache an und ich sah noch, wie sich Hannah vor Kiaras Gesicht setzte und ihr ihre Muschi zum lecken darbot, was sie trotz ihres ekstatischen Zustands noch schafft. Ich spürte deutlich, wie sich mein ganzer Körper anspannte, ich stand kurz vorm Kommen und zog meinen Riemen heraus uns spritzte gewaltig auf den nackten, runden Arsch. Während ich runter kam von den geilen Empfindungen, gönnte ich mir zuzusehen, wie es sich Hannah noch besorgen ließ. Derweil öffnete ich eine Flasche Sekt und goss ein, die Frauen tranken gierig und ich war nicht weniger durstig. Die Nacht blieben sie bei mir und ich schlief wie in Gott zwischen den jungen Frauen. Oh ja, der Urlaub fing perfekt an und er verlief auch weiterhin ganz nach meinem Geschmack – in jeder Hinsicht.