Sexprobleme | Kliniksex als Verschreibung gegen Sexprobleme

Geschrieben am 02. 06. 2009, abgelegt in Kliniksex und wurde 54.605 mal gelesen.

Als ich auf nackt dem Behandlungsstuhl in der Klinik saß, fragte ich mich, warum ich nur so dumm gewesen war. Dumm, weil ich meinem Mann gesagt hatte, dass ich so selten und schwer einen Orgasmus bekomme. Da waren wir eben ein halbes Jahr verheiratet. Mein Mann sah mich seltsam an und hörte sich mein Klagen an. Von ihm kam erst kein Ton zu dieser Sache, sondern er gab mir nach dem ich aufgehört hatte zu reden einen Kuss und ging in sein Arbeitszimmer. Da saß ich und hatte eigentlich nur mein Herz ausgeschüttet, aber kein Gespräch geführt, schon gar nicht eine Lösung mit ihm gemeinsam gefunden. Aber ich hatte mich bei der Annahme geirrt, dass er sich nicht darum scheren würde. Im Gegenteil, er versuchte mir zu helfen.

Zwei Tage später verkündete er mir, dass ich in einer Klinik einen Termin hätte. Wegen meines Problems, schwer zum Orgasmus kommen zu können. Erst war ich schockiert, dann aber hörte ich mir seine beruhigenden Worte an und freundete mich mit dem Gedanken an, in wenigen Tagen eine Klinik wegen meiner Sexprobleme aufzusuchen. Es war eine Spezialklinik, einer seiner Kunden sei dort Chefarzt. Mein Mann ist Steuerberater muss man dazu wissen. Von außen sah die Klinik sehr seriös aus, wie ein privates Krankenhaus eben so aussieht. Innen allerdings war es viel angenehmer als in einem öffentlichen Krankenhaus, beinahe meinte man, es mit einem Hotel zu tun zu haben, wären da nicht Männer und Frauen in Bademänteln gewesen.

Ich meldete mich an der Rezeption an, man wusste, dass ich kommen würde. Eine Schwester kam, eine verdammt gutaussehende Schwester, die sehr knappe Sachen trug und riesige Möpse hatte. Sie führte mich in ein Behandlungszimmer und erklärte, dass ich mich schon mal komplett ausziehen müsse. „Das ist ganz normal, wenn ein Patient mit sexuellen Problemen zu uns kommt.“, sagte sie zu mir, als sie meinen verwirrten, ängstlichen Gesichtsausdruck sah. Also zog ich mich aus, komplett und fühlte mich unbehaglich. Es stand ein Gyno-Stuhl im Raum, ein Tisch mit zwei Stühlen davor und dahinter. Ich setzte mich auf den davor und wartete.

Nach langsam verstreichenden Minuten kam ein Doktor im weißen Kittel und stellte sich vor. Er nahm eine Karteikarte – meine – und las. „Sie haben also Probleme mit Orgasmen. Sie kommen also schwer. Hmm. Dann werde ich Sie untersuchen müssen. Bestimmt finden wir eine Lösung für Sie und vor allem auch für Ihren Mann.“ Ich nickte. Ich konnte nicht anders, seine Worte kamen bestimmt, aber auch irgendwie hypnotisierend aus seinem Mund. „Setzten Sie sich auf den Behandlungsstuhl.“ Ich stand auf und war mir meiner Nacktheit unangenehm bewusst, die er musterte. Ich setzte mich auf den Stuhl nund legte angsterfüllt die Beine in die Schalen, als die heiße Schwester dazu kam. Anders als bei meiner Frauenärztin schnallten sie meine Beine fest. Ich war gefangen.

Arzt und Schwester betrachteten meine glattrasierte Muschi. Sie murmelten etwas von rasiert, ganz schön, kleiner Kitzler. Sie sprachen sehr leise. Der Arzt gab ein Zeichen und die Schwester reichte ihm ein Spekulum. Er führte es in meine Muschi ein, leuchtete mit einer Arztlampe auf meine Intimzone. „Da muss ich noch mehr sehen.“, sagte der Arzt und er bekam ein größeres Spekulum gereicht, das meine Muschi weit aus mehr aufdehnte als das vorhergehende. Doch es war mittlerweile geil, es kribbelte an meiner Muschi sehr intensiv. Ich vergaß meine anfängliche Angst. „Sieh Dir das an, die Patientin wird ja geil…“, meinte der Arzt. Ich schämte mich nun doch. „Kümmere dich bitte um ihre Brustwarzen. Nippelstimulation ist sehr wichtig bei dieser Untersuchung.“

Die Schwester trat neben mich und begann an meinen Nippeln zu zupfen und zu reiben, bis sie hart waren. Sie kniff hinein, es machte mich tatsächlich noch geiler. Immer mehr spielte sie mit meinen Brustwarzen und der Arzt nahm das Spekulum weg, um meine Klit mit Salbe einzureiben und zu stimulieren. Ich wurde geiler und geiler und stöhnte. Die Salbe verursachte eine große Wärme und die Berührungen durch den Arzt fühlten sich so verdammt geil an. „Gib ihr die Nippelklammern, ich brauch dich hier.“, sagte der Arzt zur Schwester. Keine Minute später hatte ich an meinen Nippeln Klemmen, die sie quetschten und mich erregten.

Der Arzt zog der Schwester Gummihandschuhe über und beschmierte diese mit Gleitmittel, auch meine Muschi rieb er damit ein. Die Schwester wusste, was sie zu tun hatte. Der Arzt trat seitlich neben mich und ich fühlte, wie die Schwester ihre Hand in meine Grotte schob. Langsam, aber stetig dehnte sie meine Vagina auf, es war ein sensationell geiles Gefühl. Der Arzt kam mit einem Spiegel und ich konnte sehen, wie ihre Hand ganz verschwunden war, bis zum Handgelenk! Doch als die Schwester mich mit ihrer Faust poppte, musste ich stöhnen vor Geilheit und Lust und schloss die Augen, nur um wieder auf das Spiegelbild zu starren. Der Arzt griff geschickt unter mich, ich hatte nicht mitbekommen, wie er auch Handschuhe angezogen hatte.

Er schob in meinen Arsch zwei Finger, es war phänomenal so ausgefüllt zu sein an Muschi und Po. Die andere Hand legte er an meine Klit, die Schwester drehte ihre Hand in mir. Der Arzt rieb meine Klit, ich stöhnte immer lauter. Meinen Hintern füllte er mittlerweile mit drei Fingern aus und ich spürte einen Orgasmus heran rauschen! Die beiden verstärkten ihre Bemühungen, dann explodierte ich so heftig wie noch nie in meinem ganzen Leben! Atemlos war ich, die beiden hielten ihre Hände ganz still, bevor sie durch stille Verständigung gleichzeitig ihre vier Hände wegzogen, was mir neuerlich einen orgastischen Schauer zukommen ließ. Die Schwester entfernte noch die Nippelklemmen, dann half sie mir aufstehen und anziehen. Ich war wackelig auf den Beinen und sie führte zu dem Stuhl, der vor dem Tisch des Arztes stand.

„Nun, wie ich schon vermutet hatte, habe ich eine Lösung für Sie und Ihren Mann gefunden. Ich verschreibe Ihnen einen wöchentlichen, gemeinsamen Besuch in unseren Lehr-Räumlichkeiten. Sie haben eine deutliche Neigung zu Klinik-Erotik und da ich Ihren Mann ein wenig kenne, wird er nichts dagegen haben, eine kleine Ausbildung in dieser Sache zu erhalten. So werden Sie gemeinsam zu einem erfüllteren Sexleben gelangen. Guten Tag.“ Er drückte mir noch einen Schein in die Hand und verschwand. Die Schwester brachte mich zum Ausgang und ich sah meinen Mann, der mich abholen gekommen war. Er war erfreut über meine Erzählung und konnte den ersten Termin kaum abwarten. Ich auch nicht. Wir lernten viel und ich habe seitdem keine Orgasmusprobleme mehr, dank des Arztes und des Kliniksex.

Kategorien: Kliniksex
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