In dieser Sexgeschichte zeige ich euch, was passieren kann, wenn jemand beim Einkaufen etwas mitzubringen vergisst. Um genau zu sein, geht es um Toilettenpapier und darum, dass man sich dann nach dem Pissen nicht die Muschi abputzen kann. Was ja schon ziemlich unangenehm sein kann, wenn man das erst nach dem Pissen feststellt. Der Schuldige in diesem Fall war Paul, mein Freund und Mitbewohner. Paul ist ein ziemlicher Schlamper. Als wir zusammengezogen sind, hatte ich ihm extra noch das Versprechen abgenommen, dass er sich unaufhörlich darum bemühen würde, meinen hohen Ansprüchen an Sauberkeit und Ordnung gerecht zu werden. Sonst hätte ich mich nie darauf eingelassen, mit ihm gemeinsam einen Hausstand zu gründen. Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich zwanghaft ordentlich wäre. Ich richte weder die Absätze meiner High Heels im Schuhschrank mit dem Millimetermaß aus, noch bestehe ich darauf, dass der Spiegel nach jedem Zähneputzen wieder blank gewischt wird. Aber ich bestehe schon auf einem gewissen Standard, sonst fühle ich mich einfach nicht sehr wohl; ich bin da einfach sehr anspruchsvoll. Sehr schnell habe ich bemerkt, dass Paul entweder nicht willens, oder aber nicht in der Lage war, diesem Standard gerecht zu werden. Ich habe mir das lange angesehen und ihm immer wieder die Chance gegeben, die Dinge zu verbessern. Ich habe ihm gesagt, was er tun muss, ich war hinter ihm her wie der Teufel hinter der armen Seele – ohne spürbare Besserung. Ich befand mich die ganze Zeit in einer Zwickmühle. Natürlich hätte ich gerne selbst mit angefasst und dafür gesorgt, dass die Wohnung immer so aussah, wie ich es gerne habe. Schließlich ging es ja auch darum, dass ich mich dort wohlfühle. Aber es gab zwei Dinge, die dagegen sprachen. Das eine Argument war, wenn ich erst einmal damit anfing, Paul alle Arbeit abzunehmen, dann […]
Das vergessene Klopapier
Natursekt Spiele – Mein Mund als Toilette
Wer mir früher, ja, sogar noch vor einigen Wochen gesagt hätte, dass ich einmal einer Frau willig und sogar mit echter Lust als Pisspott diene, als Toilette, den hätte ich für vollkommen übergeschnappt erklärt. Aber so ist das im Leben – wenn man sich nicht abkapselt und alles Neue gleich ablehnt, dann erlebt man immer wieder Dinge, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte – und findet sogar noch Spaß dran. Als ich Jessica kennengelernt habe, hätte ich es auch nie für möglich gehalten, dass dieses blitzsaubere Mädel auf solche versauten Sachen stehen könnte wie den Natursekt Fetisch. Sie war auch ziemlich hinterlistig – sie hat mir das nicht gleich verraten, sondern sie hat mich eigentlich eher damit angelockt, dass sie so ganz normal und sauber und blond und sexy und hübsch und ein bisschen unschuldig aussieht. So habe ich sie kennengelernt, in dem Shop, in dem sie arbeitet. Es ist der einzige Laden bei uns in der Stadt, der auch Klamotten für etwas höher gewachsene Männer verkauft, und deshalb bin ich jedes Mal dort zu finden, wenn ich mal wieder was anzuziehen brauche. Ich bin nämlich 1,95, und mit dieser Körpergröße ist man über die Standardgrößen natürlich längst hinausgewachsen. Vor allem, wenn man noch dazu richtig schlank ist und nicht etwa in der Breite ebenfalls Übergröße erreicht. Ich hatte sehr oft schon stundenlang suchen und anprobieren und am Ende frustriert wieder gehen müssen, ohne etwas zu kaufen, bis ich diesen Shop endlich entdeckt hatte, der sich sehr treffend „XXL“ nennt. Dabei bin ich das erste Mal eigentlich auch schon nur wegen Jessica hineingegangen, ohne viel Hoffnung, etwas Passendes zu finden – obwohl das Geschäft sich im Nachhinein als wahre Goldgrube – oder Fundgrube? – für meine Größe erwies. Ich hatte zuvor schon wieder drei Geschäfte auf der Suche […]
Gleich als ich Juliane sah, wusste ich, sie bedeutete Ärger. Und das, obwohl sie sich offiziell als devote Frau bezeichnete, mehr noch, als erfahrene Sexsklavin, und den Männern versprach, alles für sie zu tun. So stand es wenigstens auf der Internetseite geschrieben. Juliane war die Lustsklavin in einem Domina Studio, welches man auch auf dominastudio.de findet, das ich öfter mal besuche. Ich bin allerdings nicht devot, von daher sind es nicht die Dominas, wegen derer ich ins SM Studio gehe. Stattdessen bin ich dominant und übe mich dort in der Sexsklavin Erziehung. Wer das bisher noch nicht wusste, sollte sich das gut merken, dass ein SM Studio auch den dominanten Männern einiges zu bieten hat; zumindest wenn es das richtige SM Studio ist. Ich könnte mir natürlich auch eine private Sexsklavin suchen; es gibt ja genügend devote Frauen. Aber ich bin ein bequemer Mensch. Mir eine private Sklavin zu suchen, um die ich mich dann konstant kümmern muss, nur weil ich ab und zu mal Lust auf eine Sexsklavin Erziehung habe, das ist ähnlich pervers, wie es wäre, eine Köchin zu heiraten, nur weil man ab und zu mal was Leckeres essen will … Das ist einfach zu viel der konstanten Mühe für den zeitweiligen Genuss. Ich will mich einfach nicht mit einer Beziehung belasten. Und glaubt es mir, ich spreche aus Erfahrung – auch devote Frauen stellen ihre Ansprüche! Das mit der ständig willigen, ständig zum Ficken bereiten Lustschlampe, die wirklich alles mitmacht und keine eigenen Forderungen stellt, die immer gehorcht und alles für einen tut, das ist eine Illusion. Allerdings ist es eine Illusion, wie man sie sich in einem Dominastudio jederzeit holen kann, solange es dort auch Sklavinnen gibt. Denn diese Studiosklavinnen bezahlt man dafür, dass sie genau das tun, damit man diese Illusion leben kann. Und […]
Wenn man schwul ist, das ist ja für manche Menschen schon pervers genug. Wenn man aber schwul ist und dann auch noch auf Natursekt steht, dann ist man gleich im doppelten Sinn pervers. Immerhin gibt es eine ganze Menge Natursekt Gays, mit denen ich diese Verachtung der Mitmenschen für das Außergewöhnliche teile. Wobei der Natursekt Fetisch ja wohl eindeutig noch perverser ist als der Gaysex; wenn man schon überhaupt von pervers redet. Für mich allerdings hat beides von Anfang zusammengehört, der Schwulensex und der Natursektfetisch. Angefangen hat es kurze Zeit nach meinem 19. Geburtstag. Ich war damals ein junger Student in einer Burschenschaft, und wie das bei Burschenschaften nun einmal so ist, unternimmt man erstens unheimlich viel mit anderen jungen Männern, mit den Mitstudenten, und zweitens wird auch öfter mal ordentlich gebechert. Als Student im ersten Semester war ich noch leicht zu beeindrucken. Besonders die älteren Studenten kurz vor dem Examen habe ich alle wahnsinnig bewundert; die waren so selbstbewusst und erfahren und lässig, die hatten es einfach voll drauf. Denen konnte nichts und niemand etwas anhaben. Besonders gut gefiel mir ein gewisser Christoph, fast 1,90 groß, extrem sportlich und muskulös, ein mehrfach ausgezeichneter Einser-Student und auch noch bei den Frauen wahnsinnig beliebt. Die sind ihm immer gleich scharenweise nachgelaufen. Trotzdem hatte ich Christoph nie mit einer Frau knutschen sehen oder der auch nur so viel Aufmerksamkeit schenken wie der Bedienung beim Essen in der Burschenschaft. Er schien vollkommen unempfindlich für weibliche Reize zu sein, was aber die Mädels nur noch mehr scharf auf ihn machte. Bei einem großen Burschenschaftsfest war es mir gelungen, Christoph ein bisschen näher zu kommen, und seitdem hatte er mich irgendwie ein bisschen unter seine Fittiche genommen; er wurde sozusagen mein Mentor, und wir haben viel zusammen gemacht. Ja, und dann kam eine Nacht, da […]