Finn war Cassie nur zufällig über den Weg gelaufen. Eigentlich ging er nie in ihrer Nähe einkaufen, doch ein Facharzttermin hatte ihn in die Gegend gebracht und er wollte gleich dort ein paar Kleinigkeiten für den Kühlschrank kaufen, bevor er heimfuhr. Als er durch die Gänge ging, entdeckte er Cassie, die zu diesem Zeitpunkt hochschwanger war. Sogleich ging er zu ihr, denn er hatte sie lange nicht gesehen. Vor allem weil er ihren Mann nicht leiden konnte, der sich seiner Meinung nach viel zu rücksichtslos und egoistisch im Gegenüber benahm. „Hi Cassie!“, sprach er sie an und sie freute sich riesig. Als sie sich umarmten, fiel ihm auf, dass nicht nur ihr Bauch enorm angewachsen war, sondern auch ihre Brüste.
„Mensch, bei dir ist es ja bald soweit. Gut siehst du aus, richtig strahlend!“, machte Finn Cassie ein Kompliment. „Ja, in vier Wochen ist es soweit, dann kommt das Kleine endlich auf die Welt.“ Gemeinsam kauften sie ein und Finn bot ihr an, ihr die Einkaufstasche nach Hause zu tragen. Cassie war erleichtert darüber, denn das zusätzliche Gewicht durch den dicken Bauch und allgemein durch die Schwangerschaft machte besonders ihren Füßen zu schaffen, aber auch ihr Rücken litt darunter. In ihrer Wohnung ließ Cassie sich auf das Sofa sinken, streckte die Beine weit von sich und umfasste ihre runde Kugel. „Ich räum dir die Sachen weg!“, rief ihr Finn aus der Küche zu.
Cassie bedankte sich dafür bei ihm, als er sich ihr gegenüber auf den Sessel setzte. „Christof hätte das niemals getan, er sagt immer, seiner Mutter hätte auch bis zum letzten Tag vor der Geburt alles selbst gemacht.“ Finn konnte sich das gut vorstellen, genau das mochte er an Christof nicht. Seine Augen wanderten über ihren Körper, der für ihn verdammt erotisch war. Schon früher stand er auf Cassie, doch nun, wo er sie zum ersten Mal als vollbrüstige, hochschwangere Frau sah, überwältigte ihn der Anblick. „Wie läuft es sonst zwischen euch?“, wollte er wissen. Cassie rümpfte die Nase. „Ach, er sagt, er wäre froh, wenn ich wieder unschwanger bin. Er mag mich gar nicht mehr berühren, weil ich so rund bin.“
Das konnte Finn absolut nicht verstehen. „Ich finde, du siehst einfach toll und phantastisch aus.“, dabei blickte er sie von oben bis unten an. Cassie lächelte und streifte sich die Schuhe von den Füßen. „Mir tun meine Füße weh…“, stöhnte sie. Finn setzte sich neben sie. „Leg dich mal hin, ich massiere dir die Füße, Cassie.“ Darum ließ sie sich nicht zweimal bitten und sie genoss die Berührungen und die Massage von Finn, die ihr wohl tat. Zunehmend entspannte sie sich, dagegen wurde Finn immer angespannter, vor allem sein Lendenbereich rührte sich in Form eines harten Schwanzes. Cassie und ihr dicker Bauch, aber auch die runden Brüste machten ihn total an.
Langsam massierte Finn nicht nur ihre Füße, sondern auch die Knöchel und die Waden. Cassie seufzte. „Das tut wahnsinnig gut…“ Finn überlegte, dann fragte er sie, ob sie die Hose ausziehen möchte. Cassie war erstaunt, aber sie tat es schwerfällig, weil ihr der Bauch im Weg war. An ihrem Körper fand Finn sogar das unerotische Höschen erotisch, das sich vorne unter ihrem Bauch spannte. Immer weiter nach oben massierte er Cassie, die die Augen geschlossen hielt und sich nicht dagegen wehrte, als er ihre Oberschenkel mit kreisenden Bewegungen berührte. Selbst als seine Hand wie von selbst an ihre Muschi glitt, hielt sie still und öffnete die Beine sogar noch ein Stück weiter. An ihrem Schlüpfer spürte Finn einen deutlichen, nassen Fleck.
Sachte glitten seine Finger über ihre Muschi und Cassie stöhnte wohlig. Finn beugte sich weit über sei, küsste sie sanft und sie erwiderte diesen Kuss. Die Zurückhaltung von beiden war nun völlig gebrochen. Finn half Cassie auf und zog ihr das Oberteil und den BH aus. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich hab mit dem Bauch hier eh kaum Platz…“, hauchte Cassie und das machten sie auch. Finn zog sich rasch aus und legte sich zu Cassie, berührte ihre Brüste, die sehr große Nippel hatten und streichelte diese, küsste sie, umfuhr sie mit Zunge und Lippen, bevor er daran saugte. Cassie stöhnte leise, sie griff nach seinem harten Schwanz, massierte ihn von den Eiern bis zur Eichel und Finn hielt still, bis er zwischen ihre Beine glitt, ihren Bauch streichelte und dabei seine Zunge nach ihrer Klit streckte.
Lange leckte er Cassies Muschi, die dabei ihre dicken Milchbrüste streichelte und bald einen Orgasmus hatte. Dennoch sehnte sich ihre Möse nach einem Schwanz und sie zog Finn hoch, so dass sein Riemen direkt an ihrer Muschi anstieß. Sanft drang er in sie ein, Cassie jauchzte. „Jaaa, ohh, vögel mich!“, rief sie und bewegte sich so gut sie mit ihrem dicken Bauch konnte. Finn stieß zu, doch ihr Bauch war ihm nach ein paar Minuten zu sehr im Weg, so dass er sich hinter sie legte, ihren geilen, schwangeren Körper mit den Händen umfassend und den Stachel tief in ihren Lieb stoßend.
Sie gerieten mehr und mehr außer sich, die Bewegungen wurden schneller, beide fühlten total geile Gefühle und gaben sich voll und ganz hin. Finn genoss es während seinen Stößen ihre Brüste zu streicheln, die so voll und drall waren und die harten Spitzen nahm er zwischen seine Finger und versetzte damit Cassie zusätzliche Schauer der absoluten Lust, die sich mit einem geilen, intensiven Orgasmus Luft machte. Finn stieß noch drei, viermal kräftig zu und dann explodierte er, sein Saft spritzte, er stöhnte dazu lange und dann ließ er seinen Kopf sinken und streichelte Cassie. Sie hatte die Augen geschlossen und murmelte, wie unglaublich schön es gewesen wäre. Beide hatten noch viele Stunden Zeit, in denen Finn ihren schwangeren Leib von allen Seiten erkundete, sie überall verwöhnte und sie verwöhnte ihn mit Mund und Händen, dass es ein wahres Sex-Fest wurde. Doch dann wurde es Zeit, dass Finn verschwand, weil Christof bald nach Hause kam. Ihnen war bewusst, dass dies ein einmaliges Erlebnis war, aber keiner hätte es missen wollen, denn es war das schönste, was sie miteinander erlebt hatten.