Tagsüber bin ich eine ganz normale, gewöhnliche Frau, die unauffällig ihr Leben lebt und zur Arbeit in ein Büro geht. Aber abends und in der Nacht verwandle ich mich in eine ganz andere Frau mit ihren eigenen Bedürfnissen. Sobald ich in mein enges Latexoutfit steige – was nicht immer ganz einfach ist – werde ich zur Domina, die es total geil findet, Männer zu züchtigen, zu maßregeln und ihnen Manieren beizubringen. Heimlich verspürte ich schon lange diese Sehnsucht nach Dominanz, die mir erlaubt, die Herrin über die Situation zu sein. Wenn Männer mir zu Füßen liegen und meine Stiefel lecken, dann wird meine Muschi extrem feucht und ich bin endlos geil.
Ich habe lange gezögert, bis ich mir diesen erotischen Wunsch erfüllt habe und es war nicht unbedingt ein leichter Schritt – zumindest am Anfang. Doch das hat sich schnell geändert. Zu meinem Glück habe ich eine Frau kennen gelernt und ich habe sie gefragt, was sie beruflich macht. Sie meinte, sie habe ihr Hobby, also ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und erst war sie zurückhaltend. Doch auf mein Drängen hin erzählte sie mir, dass sie ein kleines Domina-Studio betreibt und dort Sklavenerziehung macht.
Das fand ich natürlich interessant und ich habe sie regelrecht ausgefragt. Nach einem langen Gespräch schlug sie mir vor, ich könnte einfach mal zusehen. Ganz heimlich und versteckt über eine Kamera. Ich glaube, sie hat das Glitzern in meinen Augen gesehen und richtig vermutet, dass ich gerne selbst eine Domina wäre. Am nächsten Tag ging ich also zu ihrem Studio, wo sie mich freundlich empfing in einem strengen und sehr sexy aussehendem Leder-Outfit, das ihre Brüste enorm durch eine geschickte Schnürung betonte.
Sie ging mit mir in ein Zimmer, in dem ich über eine Kamera auf einem Bildschirm den Raum überwachen konnte, in dem sie in Kürze einen Sklaven empfangen würde. Wir tranken noch gemütlich einen Kaffee, ehe der Sklave kam. Mit einer Peitsch in der Hand, verließ sie mich zwinkernd und ich starrte auf den Bildschirm. Der Sklave war schon ganz gut erzogen, leider hörte ich ihre Stimmen nicht, aber der Mann legte sich sogleich, als meine Freundin den Raum betrat, flach auf den Boden und er leckte ihr die Schuhe. Die Szene, nur diese kleine Szene erregte mich.
Als nächstes band die Domina den Sklaven an ein Andreaskreuz. Ich konnte es kaum glauben, aber er musste einen Fehler gemacht haben, oder ihr war danach. Jedenfalls peitschte sie auf den Schwanz, der trotz allem riesig aufragte. Sie war wohl von seinem schmerzverzerrten stöhnen, das ich nur in meiner Fantasie hörte, genervt und sie legte ihm einen Knebel an. Es war ein Knebel, bei dem man eine Art Ball in den Mund nimmt und alles wurde mit einem Riemen am Kopf befestigt. Nun konnte er nicht mehr reden und war seiner Herrin völlig hilflos ausgeliefert.
Wieder schlug sie auf ihn ein, es zeichneten sich bald rote Striemen am Bauch, auf den Oberschenkeln und auch auf seinem aufragenden Schwanz ab. Es schien ihn wirklich geil zu machen. Und auch ich war von meiner Live-Beobachtung total heiß. Meine Hand wanderte unter meinen Rock und unter das Höschen. Feucht empfing mich meine eigene Muschi, die ich streichelte.
Die Domina nahm von einem merkwürdig aussehenden Tisch etwas weg, das für mich wie eine Gebäckzange aussah. Vielleicht war es auch eine, jedenfalls quetschte sie ihm damit die Eier, ein jedes, und sein Ständer wuchs nochmals beachtlich heran. Meine Klit wurde von mir intensiver gestreichelt, es war zu geil das zu beobachten. Später hatte sie mir erzählt, dass er sehr auf die Ball Torture steht. Als ihr das reichte, holte sie Klammern, an denen Gewichten hingen. Sie beugte sich hinab und befestigte sie an seinem Sack, der sichtlich langezogen wurde und das Gesicht des Sklaven verzog sich merklich, es schwankte zwischen Lust und Schmerz. Auch seine Nippel bekamen Klammern, aber ohne Gewichte, weil er sich scheinbar sehr gut benommen hatte und zu Hause nicht gewichst hat.
Noch mehr verwöhnte ich mich dabei an meiner Klit und scheinbar machte es nicht nur mich an, sondern auch meine Freundin, die mit Leib und Seele Domina ist, machte es sich selbst mit weit gespreizten Beinen auf einem bequem aussehenden Stuhl, der nur ihr vorbehalten war. Während ich mich zu einem Orgasmus streichelte, kam auch sie sehr gezielt und ihr Sklave durfte mit seinem dicken Ständer nur zusehen. Es war schon eine Menge an Zeit vergangen und sie befreite ihn vom Andreas-Kreuz und vom Knebel, aber die Gewichte und Klammern beließ sie an Ort und Stelle. Wieder setzte sie sich auf den Stuhl und der Sklave ging sogleich auf die Knie und kam so zu ihr gekrochen. Scheinbar wusste der Sklave sehr genau, was seine Herrin von ihm wollte. Auf allen Vieren versenkte er seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und er musste ihre Pussy auslecken, ohne auch nur selbst ein wenig Befriedigung zu bekommen. Obwohl es ihn ja befriedigte, dass er von der Domina eine Sklavenerziehung erhielt, dachte ich bei mir.
Meine Freundin ließ sich sehr lange an der Muschi lecken und ich hatte dabei Zeit, mir sehr bildlich vorzustellen, wie ich an ihrer Stelle wäre. Und überhaupt wie geil es wäre, wenn ich auch eine Domina sein könnte. Erst als meine Freundin einige Male gekommen war, so deutete ich zumindest ihre Zuckungen, stand sie ruckartig auf. Der Sklave konnte gerade noch mit Müh und Not ausweichen. Dafür zog sie ihm nochmals einige Hiebe über den Rücken und seinen nackten Arsch, unter dem der malträtierte Sack baumelte. Sie schimpfte mit ihm, dann löste sie die Klammern und ließ ihn nackt auf dem Boden zurück. Als sie schon wieder bei mir im Raum war, traute er sich erst, aufzustehen.
Meine Freundin, die Domina erklärte mir, sie musste ihn erneut daran erinnern, dass er nicht wichsen darf, erst wenn sie es ihm erlaubt, kann er vielleicht abspritzen. Dafür müsste er aber noch ein viel folgsamerer Sklave werden. Im Folgenden bat ich sie, mir die Grundregeln und alles Wichtige beizubringen, was eine Domina können und wissen muss. So wurde ich dann ihre Gehilfin, bis ich alles über Spanking, Cock and Ball Torture, kurz CBT, und über Humbler, die auch Sackstrecker heißen, Peitschen, Andreas-Kreuze, Bondage und noch viel mehr wusste. Ich hatte viele ihrer Sklaven kennen gelernt und auch erzogen. Und jetzt ist es soweit und ich besitze mein eigenes Domina-Studio und ich freue mich schon auf meinen ersten Sklaven.