Ohne Ende verunsichert war ich, wenn mich der Chef meines Mannes Steffen heimlich ansah. Als wenn er mich jeden Moment an sich reißen wollte, um mich zu küssen, zu berühren und mein Mäuschen zu sprengen, lächelte er zu mir rüber. Hätte ich nicht eine erotische Zuneigung zu ihm in mir verspürt, wäre es mir ein leichtes gewesen, seine Avancen zu ignorieren. Leider war seine Ausstrahlung zu männlich, zu übermächtig, als dass ich sie einfach beiseite wischen hätte können. Auf dieser Betriebsfeier hatte er mich in einem ruhigen Moment unter vier Augen angesprochen und mir aufgetan, dass er mich faszinierend und anziehend finden würde. Er blieb nur knapp auf Distanz, aber immerhin, er blieb auf Distanz. Doch ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht, roch sein teures Aftershave und erkannte die goldenen Sprenkel in seinen honigbraunen Augen. Beinahe, aber nur beinahe hätte ich ihn geküsst.
Im letzten Moment wendete ich mich ab und verwies darauf, dass ich verheiratete war, glücklich verheiratet mit einem Mann, der in seinem Unternehmen angestellt war. Tatsächlich liebte ich meinen Mann und ich hatte nie im Sinn, Steffen zu betrügen. Weshalb auch, ich liebte mein Leben mit ihm, der Sex war durch die Jahre zwar nicht mehr überragend, aber er war gut und Steffen war es immer wichtig, dass ich beim Poppen auf meine Kosten kam und einen Orgasmus hatte. Täglich ein neues Feuerwerk der Lust, Begierde und Leidenschaft konnte man nach acht Jahren Ehe und noch mehr gemeinsamen Jahren nicht erwarten. Alles war für mich bis zu dieser Feier in bester Ordnung. Nichts belastete meine Gedanken negativ. Doch dann war es anders, in Gedanken betrog ich Steffen regelmäßig mit seinem weltgewandten Chef. Es waren heiße Träume, geniales Kopfkino voller Erotik.
Wie ich später erfuhr, wurde Heinrich – so hieß der Chef – von seiner Frau verlassen, nachdem sie es nicht mehr ertragen hatte, von ihm regelmäßig betrogen zu werden. Es muss eine üble Scheidungsschlacht im Anschluss geschehen sein, so zumindest erzählte es mir die langjährige Sekretärin, die wohl auch schon dem Charme Heinrichs erlegen war, als sie noch jünger und risikofreudiger war, denn auch sie war wie ich eine verheiratete Frau. Angeblich würde der Chef am liebsten mit Ehefrauen von anderen Männern etwas anfangen, was mich entgeisterte. Diese Dinge beschäftigten mich nur am Rande, schließlich war ich nie fremdgegangen und würde es nicht tun, so redete ich es mir ein und es kam eine Zeit, in der ich nicht mehr an Heinrich und seinen eigentümlichen Sexappeal dachte.
Eines Tages musste ich folgenreiche Seiten von Steffen zur Kenntnis nehmen, die mir lieber verborgen geblieben wären. Als ich eines Tages den Briefkasten leerte, befand sich darin ein Brief ohne Absender, der an mich gerichtet war. Ich setzte mich und öffnete den Umschlag in der Küche und bald begannen meine Hände zu zittern. Der Brief war von Heinrich, handschriftlich verfasst, aber es war der Inhalt, der mich beben ließ. Heinrich war Steffen auf die Schliche gekommen, dass er Gelder veruntreut hatte, die der Firma zustanden. So war es zu lesen und ich konnte es nicht fassen, was mein Steffen da angerichtet hatte. Heinrich habe Beweise vorliegen, war weiter zu lesen, was ich ihm abnahm. Ich war mittlerweile darauf gefasst, dass er die Angelegenheit zur Anzeige bringen würde, aber dem war nicht so. Stattdessen schlug Heinrich vor, dass ich mir die Beweise bei ihm in seinem Privathaus ansehen solle. Zudem hätte er mir einen Vorschlag zu unterbreiten.
Ich war verwirrt und fertig, ich war völlig am Ende mit meinen Nerven, denn wir konnten es uns nicht leisten, dass Steffen seinen Job verlor und auch noch ein gerichtliches Verfahren an Hals hatte. Somit sah ich keine andere Wahl, als den Brief zunächst zu verstecken und bei Heinrich zu erscheinen. Den Termin, den er mir vorgeschlagen hatte, war geschickt von Heinrich so gelegt, dass ich Steffen gegenüber keine Ausrede brauchte, um ihn wahrzunehmen. Das erleichterte mich ein wenig, denn Lügen war nicht zwingend meine Stärke. Für mich war es schon schwierig, Steffen nicht auf die unselige Angelegenheit anzusprechen, denn ich war wütend auf ihn und negativ überrascht zu was er im Stande war. Ich fragte mich, für was er das Geld benutzt hatte. Vielleicht für die Kredite, die wir für unser Haus aufgenommen hatten, spekulierte ich. Aber es war ganz gleich, was mit der Kohle geschehen war, dass Steffen es gestohlen hatte, war das Problem.
Schon am nächsten Vormittag war glücklicherweise mein Termin bei Heinrich. Ich benutzte ein Taxi und ließ mich zeitig zu seinem Haus fahren, wo er sogleich öffnete und mich mit anzüglichen Blicken einzutreten bat. Er fackelte nicht lange und zeigte mir an seinem PC etliche Beweise, die nicht von der Hand zu weisen waren. Er merkte, wie unruhig ich war und legte mir seine Hand auf meinen zierlichen Rücken. Ich fühlte mich so hilflos und verloren. Heinrich hatte aber noch mehr zu sagen. Er erklärte mir, ich könne Steffen und mein Unglück abwenden, wenn ich bereit wäre, mit ihm eine Nacht zu verbringen. Heinrich erläuterte, dass er in dieser Nacht nicht nur Champagner mit mir trinken möchte, wie ich sicherlich verstehen würde. Ich fühlte mich, als wenn ich in einen Kinofilm geraten wäre. Was für ein Angebot! Wie unfair, vor allem, weil ich Steffens Arsch retten konnte, wenn ich meinen hinhielt. Und meinen Mann damit betrog. Es war wirklich zu meinem Leidwesen nicht einmal ein unangenehmes Angebot, konnte ich mir doch vorstellen, mit Heinrich zu poppen. Meine Muschi bewies mir diesen Umstand gleich nachdem mir Heinrich diese Lösung vorgeschlagen hatte.
Heinrich war so fair und ließ mich nach Hause gehen, um in Ruhe darüber nachzudenken. Ganz Gentleman eben wie er war, ließ er mir fünf Tage Zeit, dann möchte er meine Antwort vorliegen haben oder er bringt die unrechtmäßigen Vorfälle zur Anzeige. Verstört lief ich ein ganzes Stück meines Weges und grübelte verzweifelt darüber nach, was ich als nächstes tun soll. Mit Steffen darüber reden oder nicht? Auf das Angebot eingehen und meinen Treueschwur brechen und zur Hobbyhure werden oder es ausschlagen und die finanzielle Existenz gefährden und den Ruf meines Mannes ruinieren? In einer solchen Bedrängnis fühlte ich mich selten. Am meisten verwirrend war, dass ich wegen der Lust auf Sex mit Heinrich fast froh über die Situation war, wenn ich die moralischen Bedenken beiseite schob. Meine Möse war immer noch ein Pool an Geilheit, während ich lief und lief.
Ich redete mit Steffen nicht. Ich teilte nach langer und reichlicher Überlegung Heinrich am vierten Tag mit, dass er mir nennen soll, wann ich bei ihm erscheinen darf. Es dauerte keine zwei Stunden und ich wusste, wann es soweit wäre. Zu Steffen sagte ich, dass ich bei einer Freundin übernachten würde und packte für die entsprechende Nacht eine kleine Tasche zusammen. Steffen drückte mich noch an der Tür fest an sich und wünschte mir viel Spaß. Mein armer Mann, der selbst schuld war, dass ich nun zu einer Hure für eine Nacht werden musste, tat mir leid, aber ich war der Ansicht, das Richtige zu tun. Ich stieg in meinen Kleinwagen und machte mich auf zu Heinrich. Je näher ich seinem Domizil kam, desto erregter war ich, meine Muschi ließ mir keine Ruhe und in meinem Bauch schienen sich Ameisen breit gemacht zu haben, die nur im Sinn hatten, mich auf Trab zu halten.
Als ich mich kurz nach meiner Ankunft bei Heinrich im Badezimmer umzog und frisch machte, bebte ich innerlich. Heinrich trug nur einen Morgenrock und ich war mir sicher, dass er darunter nackt war. Ein letzter Blick in den Spiegel, bevor ich meinen Körper für eine Nacht hergab, um meiner Geilheit gerecht zu werden und um das Unglück von meinem Mann und mir abzuwenden. Ich verließ das Bad und ging mit sicherem Schritt in das erleuchtete Schlafzimmer, das mich wohlig warm empfing, das seidene Negligé wärmte mich kaum und verbarg nicht meine vor Aufregung harten Nippel. Meine Muschi produzierte mehr Erregung, als ich beinahe ertragen konnte. Auf keinen Fall wollte ich noch viel reden, bevor wir zum eigentlichen Aspekt des Abends kamen. Heinrich hatte wohl ähnliches im Sinn, als er meine Silhouette eingehend betrachtet hatte und sich dabei seines Morgenrocks entledigte.
Wieder kam dieses Kinofilm-Gefühl auf, als er mich an der Taille fasste und an sich heranzog. Er sah mir tief in die Augen und küsste mich. Ich erwiderte ihn stürmisch, was nicht seinen Erwartungen entsprochen hatte, so erstaunt wie er mich danach anblickte. Das gereichte Champagner-Glas nahm ich denn doch gerne entgegen und tat mehr als daran zu nippen. Mein Negligé wurde von Heinrich geraubt und ich genoss es, mich so erotisch wie möglich auf seinem Bett zu räkeln. Ich fühlte mich wirklich wie eine Edelnutte, die in bestem Ambiente ihren Körper für sexuelle Genüsse verkaufte. Irgendwie war es ja in der Tat so, denn eigentlich konnte mich nicht jeder bekommen und der Preis, den Heinrich zahlte, war kein geringer. Mein Mann hatte sich ausgiebig an den Firmengeldern bedient.
Heinrich streichelte bewundernd meinen Körper, meine immer noch festen Brüste. Er stupste meine Nippel, kreiste mit seiner Zunge um sie, bis er sich an ihnen festsaugte. Seine Finger öffneten meine Liebesschlucht, die feucht und schlüpfrig zuckte, als er die Perle der Lust berührte. Sein Interesse fuhr tiefer in mein Fleisch hinein, tastend fanden Heinrichs Fingerspitzen meinen G-Punkt, den ich selbst noch nie gefunden hatte. Ich schrie bald vor extremer Lust und zitterte bei einem Orgasmus, der es in sich hatte. Heinrich zog sich von mir zurück, erwartungsvoll lag er neben mir. Ich nahm mir die Zeit und betrachtete ihn, er war attraktiv und ich streichelte über seine leicht behaarte Brust. Sein Schwanz war ein ansehnliches Stück Männlichkeit, zudem ich mich vorarbeitete. Meine Hand streckte sich nach ihm aus und umfasste ihn fest am Ansatz, die Eichel schien fast zu bersten, als ich fester zudrückte. Heinrich seufzte von Begierde gequält, er seufzte noch mehr, als ich erst seinen Sack leckte.
Lust wollte ich ihm spenden, ihn verwöhnen. Meine Lippen küssten seinen Riemen, die Zunge erforschte die strammen Adern, ich ertastete den Ring an der Eichel, fand das Bändchen, flog schmetterlingshaft darüber hinweg. Ich merkte, wie seine Beine zu zittern begannen, entdeckte, dass wir uns im Spiegel neben uns beobachten konnten. Zuvor war er mir nicht aufgefallen. Ich fühlte mich richtig geil und sexy, als ich mich selbst sah wie ich Heinrich den Schwanz lutschte. Umso tiefer ich den Riemen aufnahm, umso besser fand ich es. Ich ließ es mir nicht nehmen, mit meiner Muschel zu spielen, während mein Mund so schwer beschäftigt war. Heinrich genoss es sichtlich, mich endlich zu haben, nackt und wollüstig. Als er sehr heftig auf meine Blasekünste reagierte, packte er mich am Handgelenk und zog mich von seinem Schwanz fort. Grob platzierte er mich vor sich, auf dem Rücken liegend, die Beine weit gespreizt. Es war geil so harsch rangenommen zu werden.
Seinem Gesicht war abzulesen, dass er mein Antlitz in sich aufnahm, um es nie mehr zu vergessen. Erst dann drängte er seinen Riemen in meine Muschi, tief und hart spürte ich seinen geilen Schwanz, der gleich drauf anfing, meine Säfte durchzurühren. Das Kreisen und Stoßen machte mich zu einer willigen Nutte, zu einer Schlampe, die nur gepoppt werden wollte. Ich befreite mich, bot ihm meine Möse von hinten an und Heinrich war eifrig dabei, mich so zu vögeln. Ich konnte es spüren, er war ebenso wie ich knapp davor abzuspritzen und genau so benahmen wir uns. Laut und einfach nur gierig auf einen sexuellen Höhepunkt, auf das Pulsen, das die Welt ausmacht. Wir stöhnten heftig als es uns gleichzeitig kam und ich kostete es bis zum letzten Zucken aus.
In dieser Nacht war ich wahrhaft die Nutte von Heinrich. Ich gab mich ihm hin, wie noch nie sonst jemandem zuvor. Meinen Hintern entjungferte er und ich fand es auch noch geil, hart beim Analsex rangenommen zu werden. Ich erlebte Orgasmen wie noch nie und Heinrich war ein genialer Liebhaber. Als ich am nächsten Morgen erwachte, bedauerte ich es fast, dass ich nicht bei ihm bleiben konnte. Doch ich liebte Steffen, Heinrich begehrte ich nur körperlich. Zu meiner Verblüffung überreichte Heinrich mir einen Barscheck. Ich solle mir mit dem Geld etwas gönnen. Und ich könne jederzeit wieder zu ihm kommen, gegen eine Liebesnacht würde er wieder einen Scheck hergeben. Damit mein Mann nicht mehr die Firma betrügen müsste. Ich wusste nichts darauf zu sagen und fuhr nach Hause. Steffen kam die Woche darauf leichenblass von der Arbeit und er beichtete mir das Vergehen, das er getan hatte. Und er erzählte mir, dass er dennoch nicht gekündigt wurde, weil es aufgeflogen war. Aber er darf sich nichts mehr zu Schulden kommen lassen und muss unbezahlte Überstunden schieben. Insgeheim bewunderte ich Heinrich, doch ich war einfach nur erleichtert und umarmte meinen betrogenen Ehemann.