Mir war nicht bewusst, wen ich an diesem Vormittag kennengelernt hatte. Es fing harmlos an, eine kleine Unterhaltung auf dem Parkplatz vor dem Firmengebäude veränderte mein Leben. Eine junge, blonde Frau, zwischen fünfundzwanzig und achtundzwanzig Jahren schätzte ich sie, kam auf mich zu und fragte mich, ob ich heute Abend schon etwas vorhätte. Ich verneinte verwundert. „Ich beobachtete dich bereits länger, ich finde dich interessant. Drum würde ich dich gerne zu mir zum Essen einladen!“, erklärte sie mit ihrer sexy Stimme. Sie hatte eine sehr erotische, kleine Zahnlücke zwischen den vorderen Schneidezähnen, aber auch andere Formen an ihre sprachen für sie. Ich sagte der heißen Erscheinung zu und lief innerlich trällernd und eine Visitenkarte reicher in das Gebäude.
Den Abend verlebte ich sehr angeregt mit Vanessa, die fantastisch kochen konnte. Sie hatte es von ihrem Papa gelernt, erzählte sie mir. Zwischen uns flogen erotische Blitze hin und her und ich wehrte mich keine Sekunde, als Vanessa nach dem Dessert auch noch mich vernaschte. Wir wälzten uns nackt in ihrem Bett, ich ertastete ihren schlanken Körper, die drallen Brüste und leckte ihre Muschi, bis ihre Oberschenkel zitterten und sie einen bebenden Orgasmus erlebte. Sanft streichelte ich sie, bis sie wieder bei sich war – und sie gönnte auch mir das züngelnde Spiel an meinem Riemen, der sich in ihrer Mundhöhle besonders wohl fühlte. Doch dort abspritzen – das erlaubte sie nicht! Viel zu gierig war Vanessa auf meinen Prengel, den sie mit ihrer engen, rasierten Muschi verwöhnte und energisch vögelte, bis wir beide herrliche Höhepunkte erlebten.
Dies war der Beginn einer intensiven, erotischen Beziehung. Sie ließ mich bald spüren, dass sie nicht an einer klassischen Partnerschaft mit Zielen wie Heirat und Kindern interessiert war, sondern viel mehr Spaß und Sex wollte – dafür davon ausgesprochen viel und abwechslungsreich. Ich liebte es, wenn sie auf mir ritt, aber meinen Stachel in ihren Zweiteingang aufnahm und mich beim Analsex richtig fertig machte. Manchmal spielten wir kleine Fesselspiele, harmlos, aber aufregend und erregend. Einige Wochen spielte sich jeder Sex in ihrer Wohnung oder in meiner ab. Bis zu einem herrlichen Frühsommertag, der so heiß war, dass man rausgehen musste.
Ich hatte mich mit Vanessa getroffen und wir wollten ins nahegelegene Forst hinausfahren und durch den Wald mit seinem frischen Grün wandern. Es war Vanessas Vorschlag gewesen, der mich doch etwas in seiner Spießigkeit überraschte. Aber ich konnte nicht ahnen, dass in diesem Forst ihr Vater das sagen hatte und dort eine abgelegenen, schwer auffindbare Waldhütte besaß. Sie verriet mir diesen Umstand erst, als wir im Wald auf fast verborgenen Pfaden wanderten und bald vor besagter Hütte standen. Vanessa öffnete das Schloss an der Tür und muffiger Geruch drang uns entgegen. Aber es gab in der Hütte saubere, verpackte Decken. Sie nahm eine davon und führte mich einige Schritte weiter und breitete sie mit meiner Hilfe aus.
Bevor Vanessa sich allerdings auf die Decke niederließ, zog sie Shirt, Shorts und Höschen aus. Erst völlig nackt ließ sie sich in den von Blättern gefiltertem Sonnenlicht nieder. „Komm, zieh dich auch aus!“, forderte sie mich auf. Ich erwachte aus meiner Verblüffung und schwang mich aus meinen Klamotten. Es war sehr schön, mit Vanessa nackt im leichten Wind zu liegen. Wir streichelten uns, knabberten an unseren Lippen und spielten gegenseitig an unseren Geschlechtsteilen. Die Erregung waberte zwischen uns und ich freute mich auf ein berauschendes Outdoorsex Erlebnis. Wie schon die Wochen zuvor schaffte es Vanessa allerdings auch heute, mich zu überraschen.
„Ich muss dir etwas gestehen.“, fing sie an. „Weißt du, ich stehe drauf, wenn ich Kerle anpissen kann. Du kennst doch Natursekt Spiele?“ Ich nickte zu dieser Frage. Ja, ich kannte den Fetisch Natursekt – doch bisher nur aus Sexfilme und Sexseiten. Zugegeben, hätten mich diese Aufnahmen nicht schon immer angemacht – ich hätte Vanessa nicht den Wunsch nach Natursekt-Sex erfüllt. Aber so war ich nur neugierig und innerhalb von Sekunden schwer erregt. Vanessa fragte, ob ich ein Problem damit hätte, wenn wir das jetzt gemeinsam ausprobieren würden. Ich raunte ihr heißer zu, dass ich dabei wäre. Mir fiel sogar noch ein, dass Vanessa tatsächlich mehrere Stunden nicht auf dem Klo gewesen war.
Ich unterwarf mich Vanessa und ließ sie die Regie übernehmen. Zuerst spielte sie vor meinen Augen an ihrer Muschi, schob sich ihre Finger in das Loch und kreiste um die Klit. Dann aber presste sie mich auf die Decke, sie stand über mir und ging in die Hocke, bis ich ihre Muschi lecken konnte. Vanessa gefiel es sehr – und ich war verdammt scharf auf sie. Nach einer Weile hob sie ihre Becken an, ihre Möse schwebte ungefähr einen halben Meter über meinem Gesicht. Ich blickte auf ihre Muschi, die kurz zuckte, sich anspannte. „Trink davon! Trink von meiner Quelle…“, stöhnte Vanessa und seufzend sprudelte der Natursekt aus ihr heraus. Der Strahl traf zuerst nur meinen Hals und mein Kinn, doch dann lenkte sie ihn in meinen Mund, den ich zögernd geöffnet hatte. Ich schmeckte ihren Urin, schluckte und starrte auf den goldenen Strahl, der weiter aus ihr herausspritzte.
Vanessa hatte einen enormen Urindrang und sie erhob sich langsam, ging rückwärts, die Beine weit geöffnet, meinen Leib zwischen ihnen. Die Pisse überströmte meinen Oberkörper, lief in meinen Bauchnabel und kitzelte mich an meinen Lenden. Mein hoch aufgerichteter Schwanz bekam eine Menge ab. Es war einfach geil! Bevor ihre Quelle versiegte, ließ sie sich auf meinen Riemen nieder, nahm ihn in ihrer Muschi auf und fing an mich zu poppen. Ihre nackten, großen Titten, ihr ganzer Oberkörper rieb sich an meiner, von ihr angepissten Haut. Extrem intensiv war die Geilheit und Lust zwischen uns. Sie küsste mich, ich hatte immer noch den interessant-erregenden Geschmack ihrer Pisse auf der Zunge. Ich spürte, gleich würde es uns kommen. Wir bumsten noch animalischer, bis wir eruptiv explodierten und lauthals dabei stöhnten!
Wir brauchten eine Weile, um wieder denken zu können. Wir holten eine neue, trockene Decke und ließen unsere Körper in der Sonne trocknen, bevor wir durch den Wald zum Wagen wanderten und in ihre Wohnung fuhren. Von da an führte mich Vanessa in die Welt der Pipispiele ein und ich wurde ein echter Fan davon. Ich war dem Natursekt Fetisch ebenfalls verfallen.