Bürosex | Neues Büro – neuer Sex

Geschrieben am 08. 09. 2008, abgelegt in Analsex und wurde 42.046 mal gelesen.

Es hat alles lange gedauert, doch letztlich hatten wir damals unser Ziel erreicht. Ich war eine der Gründerinnen, die erfolgreich einen Büroservice ins Leben gerufen hatte. Als Steuerfachangestellte mit zahlreichen Weiterbildungen in der Tasche war es für mich relativ einfach im Home Office meine Selbstständigkeit zu starten. Es hatte mir Spaß gemacht, es war befriedigend alles selbst in die Hand nehmen zu können und den Erfolg selbst zu verbuchen. Die Schwierigkeiten mit den mangelnden Aufträgen konnte ich bewältigen und es dauerte nicht allzu lange und ich hatte mehr zu tun, als ich Zeit hatte. Eine Lösung musste her.

Ich habe meine Kontakte durchforstet und Leute die mir sympathisch waren und von denen ich wusste, dass sie etwas von ihrer Arbeit verstehen, schrieb ich an oder telefonierte gleich mit ihnen. Nach kurzer Zeit hatte ich einen ehemaligen Kollegen, Ralf, davon überzeugt, bei mir einzusteigen. So ist es dann auch passiert. Gemeinsam bewältigten wir die Arbeit, unsere qualitative Ausführung sprach sich herum und es meldeten sich immer mehr, die unsere Dienste in Anspruch nehmen wollten. Ralf und ich besprachen uns und wir beschlossen, dass mit es mit dem Home Office bald ein Ende haben würde und öffentliche Geschäftsräume her mussten. Dann könnten wir auch weitere Angestellte aufnehmen.

Gemeinsam machten wir uns daran die passenden Räume zu finden, was auch relativ schnell vonstatten gegangen war und wir organsierten die damit verbundenen Aufgaben. Es machte wirklich Spaß mit Ralf zusammen diese Dinge zu tun. Es blieb auch nicht aus, dass wir uns immer näher kamen, es heißt zwar „Never fuck the company“, aber es gibt Ausnahmen. Wenn man auf engem Raum zusammenarbeitet, dann bleibt es eben oft nicht aus, dass man auch intimer wird. Anfangs waren es nur die Gesprächsthemen, die immer mehr private Dinge behandelten, doch ich spürte, wie wir uns immer mehr gegenseitig anzogen. Wir gefielen uns eben nicht nur beruflich und geistig, sondern auch körperlich.

So kam es, dass wir kurz vor der Fertigstellung der Büroräume bei ihm saßen, uns gegenseitig beglückwünschten und ein Schlückchen tranken. Dann kam alles wie von selbst. Wir landeten in seinem Bett und wir erlebten unglaublich geilen Sex. Die angestaute Lust entlud sich gewaltig, stürmisch und intensiv. Glücklich und zufrieden lagen wir anschließend nackt nebeneinander und spinnten in die Zukunft hinein, wie alles einmal sein könnte. Ja, wir waren regelrecht verliebt.

Die ersten beiden Wochen arbeiteten wir noch alleine in unserem Büro. Wir beherrschten uns und ließen uns dort nicht gehen und vermieden es, Sex im Büro zu haben. Obwohl ich tierische Lust darauf hatte. Es machte mich an, wenn ich nur daran dachte. Und noch etwas beschäftigte mich. Ralf hatte unglaublich viel Interesse an meinem Hintern. Viele Komplimente hörte ich von ihm, aber auch im Bett massierte er meine Pobacken mal zärtlich, mal härter, er leckte sogar meine Ritze und ich hätte nicht gedacht wie sensibel meine Rosette darauf reagieren würde. Ich wurde beinahe feuchter davon, als wenn er mir die Muschi leckte.

Die Zeit verstrich und es kam unser letzter Tag, an dem wir zu zweit arbeiten würden. Ich wollte diesen Tag unbedingt nutzen und ich hatte mich gut darauf vorbereitet. Das Thema Büro-Sex hatte mich einfach nicht losgelassen. Ich schloss also die Tür ab und ich ging zu Ralf, drehte seinen Stuhl um und packte einfach wortlos seinen Schwanz aus. Ich kniete mich nieder und nahm mir seinen Riemen mit meinem Mund vor. Widerstandslos ließ Ralf es mit sich geschehen und ich hatte ihn unglaublich schnell geil gemacht. In einer Ecke stand im Büro eine großzügige Couch, auf die lotste ich ihn und ich strippte verführerisch. Ralf zog sich beim Anblick meines nackten Körpers aus, aber ich ließ mich nicht von Ralf zu ihm ziehen, bevor ich nicht etwas aus meiner Tasche geholt hatte.

Wie einen Wink mit dem Zaunpfahl stellte ich vor Ralfs Augen eine Flasche Gleitgel hin und drapierte mich auf dem breiten Sofa so, dass er meinen Arsch genau vor seinen Händen hatte. Ralf ließ sich nicht bitten, er massierte meinen Po, leckte meine Spalte und er huschte nur kurz über meine feucht gewordene Muschi. Er nahm das Gleitgeil und ich war bereit für meine Analentjungferung, die ich sehnsüchtig erwartete. Erregt atmete ich schneller, als ich das Gel auf meiner Rosette und seinen Finger spürte, der sich in mich zwängte. Es war etwas unangenehm und doch geil. Ich wollte nicht zimperlich sein, sondern es einfach ausprobieren.

Mit sanftem Finger wühlte er in meinem Darm, es machte mich heiß und wahnsinnig und ich wollte endlich wissen, wie sich sein Schwanz in meinem Arsch anfühlen würde. Doch er ließ sich Zeit, kreiste mit seinem Finger in mir, dehnte mich, nahm einen zweiten Finger hinzu und das Spiel fing von vorne an. Es war ein eigenartiges Gefühl, als wenn ich gleich aufs Klo müsste, und doch tropfte meine Muschi überlaufend und es überwältigte mich. Gerade als ich ihn anflehen wollte, dass er mich doch endlich in den Hintern vögeln soll, zog er seine Hände zurück. Ralf kam mit seinem Schwanz nah zu meinem Arsch, er spreizte meine Po-Backen und ich fühlte die warme, weiche Eichel. Ich schluckte, nun hatte ich doch ein bisschen Schiss, dass es mehr weh tun könnte, wenn sein dicker Schwanz in mein enges, strammes Poloch tief eindringt, aber ich wollte nicht zurück.

Ich spürte den Druck seines Schwanzes, wie er sich in mich hineinbohrte und es war nur schön, ohne Schmerz, bis er tiefer in mich eindrang. Ich keuchte auf, der Schmerz erhitzte mich, doch im nächsten Moment verging er und machte einer Wollust Platz, die mir die Sinne raubte. Tiefer und tiefer vögelte mich Ralf in meinen Arsch, bis er gänzlich in mir war und mich poppte. Es war mir zu sanft, ich war so ekstatisch und gierig, ich drängte mich auf seinen Riemen, Ralf stöhnte, ich keuchte, es war geil, einfach umwerfend, atemraubend, animalisch! Wieso hatte ich nur solange mit der analen Entjungferung gezögert? Wir hatten phänomenalen Analsex, es war erschütternd, wie heftig ich reagierte. Ralf war ebenso erregte und wir bumsten uns das Gehirn raus und explodierten so heftig, dass es dafür keine Worte gibt. Seit diesem Tag darf es mir Ralf fast nur noch durch das Hintertürchen besorgen und er gestand mir, dass er sowieso einen Anal-Fetisch hätte. Wir ergänzten uns einfach in jeder Hinsicht. So hatten wir nicht nur ein neues Büro, sondern auch eine neue gemeinsame Vorliebe bekommen.

Kategorien: Analsex
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