Ich war wie hypnotisiert, ich wusste nicht meinen Blick abzuwenden, als meine Chefin ihre Pumps von den Füßen streifte und sie auf den Schreibtisch in ihren Nylonstrümpfen hochlegte. Beherrschung war mein zweiter Vorname, doch an diesem Abend war es eine echte Herausforderung, beherrscht zu bleiben. Eigentlich hatte ich mit einem solchen Ding nicht gerechnet. Wenige Tage zuvor hatte ich erfahren, dass ich die Chefin zu einem Vor-Ort-Kunden-Termin begleiten würde. Man bliebe dort zwei Tage und eine Nacht. Ich solle mich darauf einstellen und vorbereiten. Ich sage es so, auf das Gespräch und die Verhandlungen mit dem Kunden hatte ich mich gut vorbereitet, aber ich war nicht auf den folgenden Abend eingestellt.
Der Tag im Konferenzraum und die Präsentationen waren anstrengend. Die Fragen zu beantworten und dabei nicht in eine Falle zu tappen, war ebenfalls fordernd. In den Pausen zeigte meine Chefin das erste Mal vor mir Nerven und eine privatere Seite. Sie war richtig locker und äußerte offen ihren Unmut über einen der anwesenden Herren der Firma, der uns bei allem, was wir gut vorgestellt hatten, einen Strich durch unsere Rechnung machte. Ich blieb zurückhaltend mit meinen Beipflichtungen. Es hätte ja eine Art Test für mich sein können, ob ich Kunden gegenüber loyal bleiben oder ablästern würde, wenn ich die Gelegenheit dazu bekam.
Durch die letzten Stunden des ersten Tages waren wir beide geschafft und wir waren froh, als wir unser Hotel erreicht hatten. Die Bar war zu verlockend, um nicht dort auf einen Absacker einzukehren. Wir bestellten uns jeder ein Bier, mehr erlaubten wir uns nicht und unterhielten uns nochmal über den Tagesverlauf, der insgesamt betrachtet nicht mal so schlecht war. Doch dann lenkte meine Chefin das Thema auf privatere Dinge, auf die bevorstehende Hochzeit ihres Sohnes, der ihrer Meinung nach viel zu früh heiratete. Ich gab diplomatische Antworten und trank mein Bierchen. Als wir leergetrunken hatten, fuhren wir mit dem Lift auf unsere Zimmer. Anstatt ihr eigenes Zimmer aufzusuchen, kam sie ungefragt mit in meins.
Und dort kam es dazu. Sie seufzte, wie sehr ihr die Füße weh tun würden, die Absätze würden sie umbringen. Sie ließ sich auf den Stuhl fallen, streifte die Pumps ab und ich sah sie: ihre Füße in Nylonstrümpfen. Genauer gesagt waren es Nylonstrumpfhosen. Jedenfalls legte sie die Füße hoch und sie waren genau in meinem Blickfeld. Und von da an war ich einfach elektrisiert und mein Schwanz kochte innerhalb von Sekunden hoch. Mir war es unangenehm und ich ließ mich auf die Bettkante sinken, dennoch schaute ich ihr wie ein Irrer auf die Füße, die in Nylons umwerfend aussahen. Es waren schöne, gepflegte Füße mit erotischen Zehen.
Meine Chefin hatte mich etwas gefragt, aber ich hatte es nicht mitbekommen. Erst, als sie mich ein zweites Mal ansprach, erwachte ich aus meiner Erregungsstarre – mein Schwanz aber nicht. Schnell hatte die intelligente Frau vor mir eruiert, dass ich es auf ihre Füße abgesehen hatte. Offensichtlich gefiel ihr das, denn sie nutzte meine Lage aus – Blut im Keller, Hirn auf Sex gestellt. Sie sprach in dominantem Ton, dass ich zu ihr kommen solle. Wie ferngesteuert kam ich ihrer Aufforderung nach. „Sie sind scharf auf meine Füße, das sehe ich Ihnen an.“, sagte sie. „Massieren Sie meine Füße.“ Nichts lieber als das! Ich zog mir einen zweiten Stuhl heran, setzte mich, nahm ihre Füße in meinen Schoß. Kurz tastete meine Chefin meinen Harten ab, sie machte es ich jedoch gleich noch etwas bequemer. Dazu gehörte auch, sich die Bluse zu öffnen, bis ich ihre kleinen, festen Brüste sehen konnte. Sie hatte keinen BH an.
Ich fing an, ihre Füße ausgiebig zu massieren, ich war geil. Es fühlte sich toll an, das Nylon auf ihrer Haut, die Ferse, den Rist, die Zehen zu erkunden. Meine Chefin war wirklich dreist und unerwartet frivol. Sie seufzte erst wegen der Massage, dann schoben sich ihre Finger unter ihren Rock, in die Strumpfhose und in das Höschen. Sie befriedigte sich, während ich mich an ihren Füßen aufgeilte. „Holen Sie ihn schon endlich raus, Ihren Schwanz meine ich natürlich…“, raunte sie erregt, als sie gesehen hatte, wie ich sie beim Masturbieren beobachtete. Fix hatte ich meinen Harten herausgeholt und ich presste ihre Füße gegen meinen Riemen. Ich führte mir trotz dieses riesigen Gefühls ihre Füße an den Mund und lutschte an ihren Zehen durch das Nylon hindurch und genoss den so intensiveren Geruch des dünnen Materials, dass ihren Füßen so gut stand.
„Oh, ist das geil…“, hörte ich meine Chefin, deren Finger immer schneller und intensiver an der Muschi fuhrwerkten. Sie zitterte mehr und mehr und ich leckte und küsste ihre Füße, knabberte an ihnen und ließ meine Finger sie umspielen. Schließlich zuckte sie heftig, sie stöhnte lauter auf und ihre Finger hielten unvermittelt still, während sie mit selig verzerrtem Gesicht offensichtlich ihren Orgasmus genoss. Ich befürchtete schon, es wäre nun vorbei. Aber nein, sie hatte anderes vor. „Legen Sie sich auf den Boden, dann habe ich es leichter.“, sprach sie zu mir, nachdem sie wieder von ihrem Höhepunkt zu sich gekommen war. Wie hätte ich meiner Chefin wiedersprechen können oder wollen?
Ich tat wie geheißen und es war ein zusätzlicher Kick, von unten zu ihr aufschauen zu müssen. Ihre Füße tasteten etwas unbeholfen nach meinem Riemen, der hart und prall nur noch nach Erlösung schrie – wenn er es gekonnt hätte. So aber fühlte er einfach die bestrumpften Füße, die sich um ihn schlossen und anfingen, mich zu befriedigen. Auf und ab rutschten die Füße, manchmal rieb sie ihn auch kreisend. Meine Chefin zeigte Geschick darin und hatte ihre Freude dabei. Ich schloss irgendwann nur noch die Augen, ich war höchsterregt und jede Bewegung ihre geilen Füße machte mich an. Doch schließlich ging es nicht mehr, und ich spritzte ab. Ich spritze ab und mein Saft schoss hervor, ich besudelte ihre Füße, die Strumpfhose und mich selbst. Mir war es egal, ich erlebte den geilsten Höhepunkt seit vielen Monaten und hätte jubeln wollen. Bevor meine Chefin auf ihr Zimmer ging, zog sie ihre Nylons aus. Ich saß mittlerweile auf dem Bett mit offener Hose und schlaffem Schwanz, als sie mir die Strumpfhose zuwarf. Dann ging sie. Mein Stillschweigen setzte sie voraus. Ich schlief in dieser Nacht mit den Nylons und ich hob sie gut auf, wichste gelegentlich drauf und besitze sie noch heute. Meine Chefin näherte sich mir bisher nicht mehr auf diese Weise, allerdings gab es auch keine Gelegenheit mehr. Schade eigentlich.