Das Leben bringt schon sehr interessante Spielarten von erotischer Natur zutage, die man als Otto-Normal-Bürger so nicht kennt. Aber Insider von SM und BDSM kennen mit Sicherheit Ponysex Spiele und anderes Pet Play. Natürlich sind hier keine Tiere das Sexualobjekt, sondern der Sub wird zum Tier und der Dom pflegt, schmückt, kleidet und erzieht dann den Spielgefährten. Malik stieß auf diese Erfahrung mit einer Vorgesetzten von ihm, mit der er sich klasse verstand. Er hätte auch nie geglaubt, welche Vorlieben sie privat im erotischen Bereich haben würde, auch wenn sie ihm längst dominant vorkam. Bei einem süffigen Feierabend mit ihr, an dem sie auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit anstießen, rückte sie auf Umwegen mit der Sprache heraus, ohne alles zu verraten. Malik, im Eifer des Gefechts, bekundete sein Interesse und dadurch kam ein privates Treffen zustande.
Malik wollte längst einmal das Vergnügen mit einer dominanten Frau haben, ohne dass er Schmerzen dabei erleiden müsste, was er seiner Vorgesetzten auch mitteilte. Sie lächelte nur und meinte, da wäre er bei ihr an der genau richtigen Adresse. Er solle sich auch keine Sorgen machen, wenn er in einigen Tagen bei ihr vorbeikommen würde, nichts würde geschehen, was Malik nicht erleben wollte. Dennoch machte er sich am abgemachten Tag mit einem eigenartigen Gefühl auf den Weg und seine Gedanken erlebten ein Wechselbad zwischen Erregung und einer kaum merkbaren Angst. Aber sie hatte ja gesagt, er würde keine Schmerzen erleben. Aber was dann?
Als er schließlich vor ihr in ihrer Wohnung stand, sah er sie das erste Mal in eng geschnittener Lederbekleidung, die sehr viel von ihrer Haut zeigte. Das Lederkleid reichte ihr gerade so über ihren wohlgeformten Arsch und als sie sich bückte, um etwas aufzuheben, konnte Malik ihre nackte Muschi und ihren Hintereingang sehen, was ihm das Blut in den Schwanz trieb. Schon jetzt war sie sehr bestimmend, sie befahl ihm barsch seine Jacke ordentlich aufzuhängen, um ihr anschließend zu folgen. In einem großen Raum, der viel Platz bot, musste sich Malik nackt ausziehen und sie stand mit prüfend scharfem Blick dabei und betrachtete ihn.
„Knie Dich hin, Du bist nun nicht mehr Malik, sondern mein ungezähmtes Pony, das von mir erzogen wird.“, erklärte sie mit bestimmtem Ton. Malik musste etwas grinsen und doch gefiel ihm die Vorstellung von Anfang an. „Trabe durch den Raum…“, sagte sie und Malik tat es, bis sie ihn am Hals packte und festhielt. „Hier stimmt doch einiges nicht, halt still, sonst bekommst Du die Gerte zu spüren.“, waren die nächsten Worte, die ihn elektrisierten. Die Vorgesetzte ging in eine Ecke und kam mit etwas zurück. „Ein Pony braucht einen Schweif, das ist notwendig. Entspanne Dich am besten.“
Malik sah, wie sie hinter ihn trat zu seinem rausgestreckten Hintern. Dann fühlte er etwas Schmieriges an seinem Po-Loch, anschließend einen Finger, der sanft in ihn eindrang und ihn etwas dehnte. Sein Schwanz stand dadurch, denn es war ein äußerst erregendes Gefühl für ihn. Ein zweiter Finger kam dazu und dehnte weiter, ehe sie einen Dildo ansetzte, an dessen Ende lange Kunsthaare hingen. Vorsichtig drückte sie das Teil in seinen Arsch, tiefer und tiefer, bis eine Verdickung des Anal-Dildos leicht an der Rosette ziehend hinein rutschte und somit fixiert war. „So sieht mein Pony schon viel schöner aus.“, erklärte sie mit einem Griff an ihre Muschi, die bereits sehr feucht war. Sie zärtelte ihre Klit und ließ Malik wieder durch den Raum traben. Hierbei löste das Teil im Hintern noch mehr Empfindungen bei beiden aus.
„Hmm, ein Pony muss auch am Zügel gehen können, also warte hier.“, wieder kramte sie in der Ecke und sie holte eine Art Zaumzeug hervor. Dieses zog sie Malik über den Kopf, er musste auf ein Gummistück beißen, an dem die Zügel hingen, um den Hals schloss sich ein Band, damit nichts verrutschen konnte. Schon wurde er von ihr geführt und er musste brav mittraben, auf den Knien, versteht sich. Sein Ständer wippte lustig und der Schwanz schwang mit, in den sie bald ein Band einflocht, damit es schöner aussehen würde. Hierbei zog sie immer wieder etwas am Anal-Plug, was bei Malik für eine äußerst geile Prostata-Massage sorgte.
Die Vorgesetzte war nach weiteren runden mit ihm durch den Raum sehr zufrieden und streichelte ihr Pony, ihre freie Hand rutschte wieder an die Muschi unterm Rock, die Malik nur zu gerne geleckt hätte. Wohl kam ihr auch diese Idee, aber diesen Teil verschob sie auf später. „Dann wollen wir mal sehen, ob das Pony mich reiten lässt.“, sagte sie und schwang sich auf seinen Rücken, wie auf ein Pferd. Es war beschwerlich für Malik mit ihr durch den Raum zu kriechen, aber der Gedanke und das Gefühl der nackten, nassen Muschi, die sich an seinen Rücken presste, beflügelte ihn und er quälte seine Knie weiter, bis er nicht mehr konnte. Ein kräftiger Hieb von ihr auf seinen Po bewegte ihn dazu, noch eine Runde draufzulegen. Dann war aber Schluss und das sah auch sie so.
„So Pferdchen, jetzt darfst Du an die Muschi Deiner Besitzerin ran…“, seufzte sie, setzte sich auf einen Stuhl an der Wand und spreizte die Beine. Malik galoppierte fast zu ihr, die Zügel schleifte er hinter ihr her, das Mundstück spuckte er aus und dann versenkte er sein Maul an ihrer Pussy und leckte was das Zeug hielt. Beide waren so geil, dass sie bald ihre Rollen vergaßen, aber nur fast. Sie forderte ihn auf, sich auf den Rücken zu legen, sie nahm die Zügel, schob ihm das Gummi wieder zwischen die Zähne, und dann ritt sie ihn wie der wild gewordene Teufel. Malik stöhnte gepresst, der Anal-Plug mit Pferdeschweif machte ihn schier endlos geil und erst recht die heftigen Bewegungen der Muschi auf seinem Riemen. Und auch das Gefühl, ihr unterlegen zu sein, ein Pony zu sein, dass seiner Besitzerin dienen muss und dafür gepflegt und geritten wird, ließ ihn so gierig werden. Dann setzte seine Vorgesetzte zum Finale des Ritts an, sie stöhnte, presste mit den Schenkeln gegen seinen Körper und schon kam sie infernalisch und Malik spritzte ihr seine Sahne in die Pussy mit einem heftigen Orgasmus. Das Spielchen der beiden war noch nicht zu Ende, Malik durfte noch einige Übungen als braves Pony erleben, bis sie ihn erlöste, den Plug und Zaumzeug entfernte und ihn gehen ließ. Aber sie hatten ausgemacht, dass sie dieses Ponysex-Spiel noch wiederholen würden, und nicht nur einmal, um Sattel, Wagen und Pony-Schmuck ausführlich auszuprobieren.