dominante Hausfrauen | Reife Hausfrau und dominante Hobbyhure

Geschrieben am 05. 10. 2009, abgelegt in Domina, Nutten, reife Frauen und wurde 30.054 mal gelesen.

Um mich kurz vorzustellen, ich bin fünfundvierzig und immer noch knackig, wenn auch nicht mehr wie eine zwanzigjährige. Meine blonden Haare trage ich kurz, meine Brüste habe ich mir vor zwei Jahren operieren lassen, aber sie wirken nicht künstlich, sondern sind gestrafft. Mein Hintern ist laut der Aussage einiger meiner männlichen Bettgenossen scharf wie Tabasco und mit mir kann man Pferde stehlen, wenn man Humor besitzt. Nach außen hin pflege ich eine gute Ehe und bin eine brave Frau, die sich um Haus und Hof kümmert, wenn der Mann nicht zu Hause ist. In der Tat führen wir eine angenehme Ehe, nur in einer Sache war ich lange unzufrieden. In mir schlummerte schon immer eine gewisse Dominanz, die ich in sexueller Hinsicht mit meinem Mann nicht ausleben konnte. Das machte mir ernsthaft zu schaffen.

Mein Mann ist eben auch jemand, der gerne den Ton angibt, das lebt er beruflich aus, daheim habe ich abgesehen vom Sex die Hosen an. So kann jeder von uns im Grunde seine Persönlichkeit ausleben. Aber eben nur im Grunde. Weil ich ihn liebe, gebe ich mich beim Sex hin und erfülle seine Bedürfnisse. Abseits dessen führe ich ein Doppelleben, von dem kaum jemand weiß. Da wir auf dem Land wohnen, kann ich ungehindert in einer etwas weiter entfernt gelegenen Stadt mein Unwesen treiben. Dieses Unwesen treibe ich als dominante Hobbyhure, die aus Spaß an der Sache Männern das gibt, was sie daheim – oder gar nicht – bekommen. Und ich erlebe selbst im Gegenzug meine dominante, sexuelle Ader, die mich jahrelang in innerliche Konflikte gebracht hatte.

Anfangs musste ich noch über Portale im Internet meine Lustopfer finden, doch heute habe ich einen festen – ich nenne es – Freundeskreis, dem ich mit meinen weiblichen, fordernden Reizen die Hölle heiß mache. Die wiederum wollen Männer leibhaftig erleben, die abseits vom Kuschelsex, bei dem sie den Sex-Bespaßer spielen müssen, noch mehr wollen. Sie wollen geführt werden, manche mögen auch kleine Demütigungen. Die Hardcore-Schiene überlasse ich den professionellen Dominas, dafür bin ich nicht geeignet. Ich mag kleine SM Rollenspiele, die mir und meinen Männern sexuellen Spaß bereiten.

Beispielsweise treffe ich mich mit einem Kerl, den ich im Scherz meinen kleinen Fußabtreter nenne. Er ist alleinstehend und besitzt ein großes Haus für sich. Wenn er weiß, dass ich kommen werde, hält er sich bereit, denn ich habe ihm befohlen, stets nackt zu sein, wenn ich bei ihm an der Haustür läute. Das hat er bis jetzt tadellos hinbekommen. Doch das ist mir nicht genug, er muss zudem einen roten Teppich ausrollen, der in sein „Spielzimmer“ führt, wie er es nennt. Eigentlich ist es nichts wie ein geräumiges Schlafzimmer. Dort angekommen setze ich mich auf einen Stuhl und spreize die Beine. Dafür trage ich immer einen weiten Rock und kein Höschen. Sofort macht er sich auf die Knie und er muss mich solange lecken, bis ich scharf und heiß bin.

Als nächstes möchte er angepisst werden, was mir außerordentlichen Spaß bereitet. Mit gefüllter Blase sitze ich also da, er immer noch am Boden vor mir und ich spreize weit meine Muschi und lasse meinen Natursekt laufen. Meine Pisse landet in seinem Gesicht, sein Mund ist weit aufgerissen und obwohl es ihm dabei fast abgeht, schaut er angewidert drein. Erst wenn ich völlig leer gepisst bin, darf er aufstehen und er verreibt vor mir meinen Urin auf seiner Haut. Meist legt er sich dann auf das Bett und ich packe meinen schmalen Dildo aus, den er dann genüsslich tief in den Arsch geschoben bekommt. Davon wird er verdammt heiß. Anschließend lasse ich ihn abkühlen, was ihm nach außen hin nicht gefällt. Er jetzt poppe ich ihn in der Reiterstellung, dabei kralle ich mich fest in seinen Oberkörper, er hat davon meistens schönen, roten Striemen, die er als Andenken von mir bekommt. Wenn ich ihn poppe, dann bin ich so erregt, dass es mir zwei oder dreimal kommt und er darf dann noch ordentlich in meine Grotte spritzen.

Ein anderer Spezialfall ist ein Arzt, der seit mehr als fünfzehn Jahren verheiratet ist. Er erzählte mir mal, dass seine Frau absolut devot ist und unbedingt von ihm geführt werden will. Sie machen zwar kein Sadomaso Sex, aber es stört ihn dennoch, dass sie nie, in den ganzen Jahren nicht, irgendetwas von ihm gefordert oder gewollt hat beim Sex. Bei mir bekommt er das. Ich weiß, dass er mir meine Wünsche erfüllt, dass er es braucht, wenn ich ihm sage, er soll meine Muschi lecken. Der Arzt wird spitz, wenn ich ihm sage, er soll dazu beispielsweise seinen Finger tief in meinen Anus schieben und mich kreisend massieren, während er meinen Saft trinkt.

Am geilsten findet er es, wenn ich mich von ihm zweimal oder öfter zum Höhepunkt lutschen hab lassen und ihn dann auffordere, dass er mich in den Hintern bumst. Manchmal verlange ich auch, dass ich ihn anpinklen darf, bei ihm pisse ich meistens über seinen harten Schwanz und schaue aufgegeilt zu, wie der Saft über seinen Schwanz, über die Eier und über seinen Bauch läuft. Anschließend vögel ich mich mit ihm so zu Tode, dass ich hinterher völlig erschöpft bin. Zum Abrunden lassen wir uns die Wanne des Hotels ein und er wäscht mir den Rücken und den gesamten Körper, bis ich wieder frisch bin. Zu guter letzt massiert er mich gerne noch, was er mit seinen zarten Arzthänden geschickt macht. Meistens verlange ich von ihm, dass ich ihn nochmal vögeln werde, bis ich seinen Samen in meiner Muschi habe und damit nach Hause fahre.

Es gibt noch einige Männer mehr in meinem Leben und es macht mich glücklich, eine Hobbyhure, eine dominante, reife Hobbyhure zu sein. Niemals würde ich das nochmal aufgeben. Wenn ich ehrlich bin, kann ich es seitdem auch genießen, mich meinem Mann hinzugeben und seine Forderung mit einem guten Gefühl erfüllen. Ich kann jedem nur raten, sein Leben so zu gestalten, dass er glücklich ist – solange man keinem damit wehtut. Nur als glücklicher Mensch macht man seine Umgebung ebenfalls glücklich.

Kategorien: Domina, Nutten, reife Frauen
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