Riesen Titten | Riesentitten zum Dessert

Geschrieben am 23. 08. 2010, abgelegt in Oralsex, rasierte Frauen und wurde 44.667 mal gelesen.

Einmal die Woche gönnte ich mir einen Besuch im sehr teuren und edlen Kaffeehaus auf der Prachtstraße. Mein Budget gab das eigentlich nicht her, aber die Atmosphäre war sehr besonders und die Menschen, die dort ein und ausgingen, waren meine begehrten Objekte zur Beobachtung. Ich zog meine feinste Kleidung an und schlenderte die letzten Meter ins Kaffeehaus betont ruhig. Ich suchte mir ein kleines Tischchen und wartete auf die Servierkraft. Lange Zeit kam immer eine etwas betagte, dürre Dame an den Tisch und nahm meine Bestellung auf, beispielsweise eine Melange und ein köstliches Stück Torte oder Kuchen dazu. Danach beobachtete ich die Menschen und verfolgte das Gemurmel, schnappte Gesprächsfetzen auf und war glücklich.

Ich genoss meinen Kaffee und meine Leckerei, bezahlte und gab Trinkgeld, sog die Atmosphäre nochmals in mich auf, bevor ich aufstand und mich nach Hause begab, um mich auf das nächste Mal zu freuen. Eines Tages betrat ich wieder das Kaffeehaus. Zuerst war alles wie immer. Doch nur zuerst, denn als nicht die dünne, ältliche Servierdame an meinen Tisch trat, um meine Wünsche zu notieren, sondern eine junge Dame, war ich im ersten Moment etwas verwirrt. Frisch und liebreizend war sie. Mein Blick, der von unten nach oben führte, verfing sich an ihren riesigen Brüsten. Fest und rund saßen sie dort wie volle Früchte, die von mir gepflückt werden wollten. Die junge Frau mit den Riesentitten sprach mich ein zweites Mal an und ihre wohlklingende Stimme befeuerte meine spontane Erregungen wie ein betätigter Blasebalg ein Feuerchen.

„Verzeihen Sie, was möchten Sie gerne aus unseren Köstlichkeiten auswählen?“, wiederholte sie also strahlend und geduldig. Beinahe hätte ich nach ihren prallen Früchten verlangt, doch ich fing mich und bestellte Mokka und ein Gebäck, das sie mir aussuchen sollte. Sie lächelte. „Sehr gerne.“ Meine Blicke flogen nicht wie sonst unter das anwesende Publikum, sondern verfolgten die Süße, deren Po verführerisch in ihrem kurzen, schwarzen Rock ihrer Arbeitskleidung wackelte. Die gesamte Zeit hielt ich nach ihr Ausschau und ich lächelte ihr von weitem schon zu, als sie mit einem Tablett auf mich zukam und mir meine Bestellung brachte. Dieser erste Tag mit ihr im Kaffeehaus veränderte völlig meine Motivation, wegen der ich dorthin ging. Von diesem Tag an war es sie, die an meinen Kaffeehausvormittagen für gewöhnlich Dienst hatte und ich erfuhr, dass sie Isabell hieß.

Zwischen uns entstand eine feurige Spannung, die auch sie fühlte. Ich konnte es aus ihren Augen ablesen, wenn ich nicht ihre großen Brüste fixierte. Ich war mir fast sicher, dass sie sich auf mich ebenso freute wie ich mich auf sie. Nachdem dieses Spiel mit Blicken zwischen uns zwei Monate angehalten hatte, betrat ich erneut das Kaffeehaus und sie war anwesend. Um uns herum herrschte wenig Betrieb. Ich bestellte bei ihr und Isabell servierte mir Kaffee und Gebäck. Doch sie legte mir noch etwas auf das dunkle Tischchen. Eine kleine Karte, auf der stand, dass ich sie um halb drei abholen sollte. Sie hätte zu dieser Stunde Feierabend und möchte sich mit mir treffen. Als Isabell zum Kassieren an meinen Tisch trat, nickte ich ihr zu und sie strahlte.

Pünktlich holte ich sie ab und ich sah Isabell zum ersten Mal ohne das Serviermädchen-Outfit. Isabell war noch bezaubernder und heißer und sie gab mir links und rechts ein Küsschen auf die Wangen. Und sie hatte genaue Pläne, die sie mit mir umsetzte. Ein kleines Zimmer in einer Pension hatte sie gebucht, auf das sie mich entführte. Niemals hätte ich gedacht, dass sie so offensichtlich ihre sexuelle Energie an mich abgeben wollte. Doch genau dies tat sie. Mit wenigen, eleganten Handgriffen enthüllte sie ihren Körper. Ihre riesigen dicken Titten waren nackt noch schöner als in meinen Träumen. Sie hatte eine schlanke Taille und weibliche Hüften, das Schamdreieck war sorgfältig haarlos und samtig-weich. Ich schlüpfte aus meinen Sachen und wir standen uns nackt gegenüber.

Isabell warf ihr langes Haar nach hinten und band es zu einem Zopf, bevor sie mich an sich heranzog. Sie war etwas größer als ich und so lag mein Gesicht fast genau vor ihrem großen Busen. Meine Hände umfassten ihren Po, dann streiften sie hoch über ihren Rücken, bis ich sie nach vorne zu ihren Titten führte. Dort ruhten sie auf diesen wunderschönen Hügeln, pressten sie sachte zusammen und ich neigte meinen Kopf, um ihre Nippel zu küssen und mein Gesicht an sie zu pressen. Isabell stöhnte und seufzte verlangend, dass wir uns auf das Bett legen sollten. Aneinandergeschmiegt kamen wir dort zum Liegen und sie umfasste meinen Riemen, der hart in ihrer Hand pulsierte. Noch immer beschäftigte ich mich mit ihren Titten, denn ich liebe große, schöne Brüste wie sie Isabell sie hatte.

Doch sie war eine fordernde Frau, die sich selbst die Muschi streichelte, nachdem ich nur kurz dort meine Finger an ihrem feuchten Loch tanzen ließ. Lieber knetete und küsste ich ihre wundervolle Brust, bis sie mich verlangend auf das Bett drückte und sich über mich schwang. Der Holden verlangte es nach einem Ritt und sie nahm sich meinen Riemen vor. Ihre dicken Brüste vollführten ein wildes, erotisches Gehopse, das ich mit meinen Händen zu bändigen versuchte. Ich stöhnte, Isabell besaß eine enge, rasierte Muschi, die viel von mir abverlangte, aber sie kam sehr schnell zu einem scheinbar heftigen Höhepunkt, der sie umhaute. Sie lag neben mir und flüsterte mir zu, wie sehr sie mich begehrte. Das war meine Gelegenheit.

Ich küsste sie, dann schob ich meinen Schwanz zu ihrem Gesicht und gab ihn ihr zu kosten. Ihre schönen Lippen bliesen meinen Schwängel und dann endlich presste ich ihn nass zwischen ihre voluminösen Brüste und vögelte sie. Ich ließ meinen Riemen zwischen ihren großen Titten gleiten und fand es aufregend erregend. Es war so geil, dass ich viel zu laut stöhnte. Das war mir egal, ich griff Isabells Hände, legte sie an ihre Titten, sodass sie selbst ihre Möpse zusammenpresste und ich genoss meinen Tittenfick ausgiebig, bis es mir kam. Es kam mir langsam und gewaltig. Ich spritzte ab und mein Saft landete in ihrem Gesicht und auch auf ihrem prallen Busen. Dann war ich geschafft und rollte mich neben sie. Isabell war ruhig, bis sie kicherte und sich das Gesicht abwischte, um mich zu küssen. Eine halbe Stunde später balgten wir erneut miteinander eng umschlungen. So gefiel es mir recht, Isabell und ihre geilen Titten waren ein köstliches Dessert, das ich noch öfter von ihr serviert bekam.

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