Sina war von ihrem Alltag ziemlich eingespannt, als Mutter von drei Kindern, die halbtags in einer Arztpraxis als Arzthelferin arbeitete und zu Hause den Haushalt schmiss, hatte sie natürlich wenig Zeit für das persönliche Vergnügen. Ihre Ehe war glücklich und der Sex kam nicht zu kurz, auch wenn es mehr hätte sein können. Andy, ihr Mann tröstete sich und Sina immer mit der Aussicht auf entspanntere Zeiten, wenn die Kinder größer seien und noch später aus dem Hause wären. Ein schwacher Trost für den Moment, aber die Wahrheit auf lange Sicht.
Obwohl Sina nicht die Abenteuerin war, ihr widerfuhr ein besonderes Ereignis von erotischer Natur. Dieser besondere Tag begann zuerst völlig normal, Sina und Andy versorgten die Kids und brachten sie in die Kita beziehungsweise in die Schule. Sina fuhr schließlich auf die Arbeit und zog sich nach einer netten Begrüßung mit ihrem Chef und ihrer Kollegin ihren weißen Kittel an und legte die Patientenakten der Patienten heraus, die als erstes an diesem Morgen ihre Termine wahrnehmen würden. Der Vormittag verging schließlich für Sina recht schnell und sie hatte nach Feierabend noch Zeit, bevor sie die Kinder abholen musste.
Eigentlich wollte Sina einkaufen gehen, doch spontan änderte sie ihren Plan und gönnte sich in einem Café einen Latte Macchiato und ein Stückchen Kuchen. Draußen zogen am Himmel dunkle Wolken vorbei, die nichts Gutes verhießen und Sina träumte vor sich hin. Jäh wurde sie aus ihren Träumereien herausgerissen. „Darf ich?“, hörte sie eine markante, angenehme Männerstimme. Als sie aufsah erblickte sie einen Patienten ihres Chefs, der regelmäßig zur Sprechstunde kam. Torsten K. war ein angenehmer Mensch und Sina freute sich ehrlich auf ein Gespräch mit ihm.
Während sie mit ihm Café saß, fiel ihr sofort ein, dass sie seinen Schwanz in der Praxis gesehen hatte. Nicht vergessen hatte sie dies, weil er ein prächtiges Stück männliches Fleisch zwischen den Beinen hatte, das sich in ihr Gedächtnis gebrannt hatte. Zuvor war es Sina noch nie vergönnt gewesen, ein solches Riesen-Exemplar live zu sehen. Man hätte meinen können, die Natur hätte ihm aus Versehen einen Hengstschwanz verpasst, auch wenn dieser Vergleich etwas überzogen war. Sina fiel es sichtlich schwer, sich auf das Gespräch zu konzentrieren, weil sie immer an sein Geschlechtsteil dachte und manches Mal musste Torsten eine Frage zweimal stellen, ehe er eine Antwort bekam.
Sina kämpfte mit ihrer Erregung und stellte sich rege vor, wie es wäre, ihm den Schwanz zu blasen. Torsten fragte sie schließlich, was mit ihr los sei, weil sie so abwesend wirke. Sina bekam einen hochroten Kopf und Torsten stieg langsam dahinter, was Sina beschäftigte. Die Reaktionen von Frauen auf sein Gemächt waren unterschiedlich und er tippte bei Sina auf Interesse oder gar Begeisterung. Mit seinem sympathischsten, verführerischsten Lächeln machte er Sina ein Angebot. „Hör mal, wenn du möchtest, können wir zu mir gehen. Muss ja nicht lange sein, aber ich glaube, ich weiß was dich interessiert…“, sagte er in verschwörerischem Ton. Sinas Gesicht wurde noch heißer, aber nicht nur das. Ihre rasierte Muschi begehrte danach, diesen riesigen Schwanz näher kennenzulernen und schließlich überwogenen die begehrlichen Gedanken die Vernunft.
Sina nickte triebgesteuert, Torsten zahlte. Um ein unbefangenes Gespräch bemüht, gingen sie zu Torsten. Dort angekommen zeigte Torsten Sina sein Schlafzimmer und kam zum eigentlichen Thema. „Du willst sicher wissen, wie es mit meinem Schwanz ist, willst ihn in deiner Möse spüren, hab ich recht?“, fragte Torsten. Sina lachte. „Nein, du hast nicht recht, aber ich zeige dir, worauf ich Lust habe…“ Sina ließ ihren Mantel auf den Boden gleiten, sie ging auf Torsten zu und öffnete seinen Hosenstall. Die Hosen rutschten herab und vor ihr baumelte der riesige Riemen halb gefüllt. Er füllte sich warm an in ihrer Hand und sie bewegte Torsten dazu, sich zu setzen.
Mit festem Griff um seinen dicken Schaft und einer ziemlich feuchten Möse, die ihren String durchweichte, kniete sie vor Torsten und öffnete weit ihren Mund. Der Riemen war von solch enormen Ausmaßen, dass Sina ihren Mund wirklich aufreißen musste, um ihn aufnehmen zu können, die ganze Länge des Schwanzes hätte sie niemals blasen können. Doch dieses schon ausgestopfte Gefühl beim Oralsex machte Sina richtig heiß und mit einer Hand streichelte sie ihre Klit und penetrierte ihre Möse, während sie mit ihrer langen Zunge Torsten immer geiler blies. Er stöhnte und zuckte, zurückgelehnt genoss er das Gefühl und das Bild, wie Sina ihm einen blies. Ihre Zungenspitze erkundete jeden Fleck, das gefühlsstarke Bändchen, den Wulst an der Eichel, das kleine Mäulchen an der Schwanzspitze, bis sie den Kolben wieder tief in ihren Hals fahren ließ und doch weniger als zwei Drittel konnte sie fassen.
Torsten kam selten in den Genuss, dass ihn eine Frau mit dem Mund verwöhnte und Sina machte ihn wild und er dachte nicht nach, als er ihren Kopf vorsichtig fasste und seinen Schwengel nach und nach tiefer in ihren Hals poppte. Sina würgte leicht, aber das steigerte nur ihre Geilheit und sie ließ Torsten weitermachen. Ihre Hand flitzte über ihre Klit und in ihre Grotte und sie war immer näher an einem Orgasmus dran, während sich Torsten in ihrer Mundmuschi austobte und zum Glück nicht vergaß, dass Sina noch Raum zum Atmen benötigte. In Ekstase setzte er zu den letzten, heftigen Stößen in Sinas Mund an, dann spritzte sein Saft direkt in ihren Hals, fast schon in den Magen, so tief war sein Riemen in ihrer Mundhöhle. Gierig nach Luft schnappend und dann nach seinem Samen leckend, machte sich Sina über seinen Riemen her und war noch nicht gekommen, doch sein Schwanz war immer noch hart und fest.
Sina schubste Torsten zum Liegen und stieg über ihn. Sein Schwanz flutschte in ihre übermäßig nasse, nach einem Orgasmus lechzende Muschi und Sina poppte ihn so geil, dass Torsten einen Harten bekam und schließlich Sina hemmungslos von hinten mit seinem riesigen Knüppel hernahm, bis sie schreiend mehrere Höhepunkte erlebte und er seine Sahne in ihre Höhle ergoss. Noch halb im Sexrausch fiel Sina ein, dass sie ihre Kinder abholen musste und sie sprang auf, zog sich an und küsste dem entspannt auf dem Bett liegenden Torsten nochmal kurz den Schwanz. Sie war ja eh schon zu spät dran, dann verabschiedete sie sich endgültig. Wenn Torsten nach diesem Erlebnis in die Praxis kam, erinnerte sich Sina spätestens an das Erlebnis und einmal besuchte sie Torsten spontan und wiederholte das Geschehene. Dann ließ sie es ihrer Ehe und ihren Kindern zuliebe bleiben und träumte lediglich von einem so machtvollen Prügel und die dazugehörigen Spermaspiele.