Aupair Sex | Schlüsselloch-Spiele – Au-Pair Teens und Voyeure…

Geschrieben am 23. 04. 2009, abgelegt in Analsex, Teensex und wurde 71.874 mal gelesen.

Anfangs war mein Vater wenig davon begeistert, dass ich als Au-Pair-Mädchen ins Ausland gehen wollte. Doch ich redete lange auf ihn ein und meine Mutter leistete mir unerwartet Schützenhilfe. „Das Mädchen muss doch endlich mal auf eigenen Beinen stehen, sie ist ja auch kein kleines Mädchen mehr sondern schon achtzehn.“ Den Spruch fand ich von meiner Mutter total cool und mein Vater kam in Zugzwang. Ernst schaute er drein, dann bat er mich, ihn mit meiner Mutter alleine zu lassen. Ich schlich auf mein Zimmer, die Tür lehnte ich nur an und spitzte meine Ohren so gut es ging. Sicherlich hätte ich nicht mehr die Erlaubnis meiner Eltern gebraucht, schließlich war ich schon volljährig, aber der Segen von ihnen war mir wichtig. Nach einer geschlagenen Zeit rief mich meine Mutter und ich bekam von meinen Eltern die Zusage, dass sie mich in meinen Plänen gemeinsam unterstützen würden. Ein Hoch auf meine Mama, die bei meinem Papa wohl die richtigen Worte gefunden hatte.

Gemeinsam mit meinen Eltern suchten wir eine seriöse Au-Pair-Agentur, ich telefonierte mit den Leuten dort, füllte einen Profil-Bogen aus und was sonst noch gefordert wurde. Anschließend bekam ich nach kurzer Zeit das Profil von Familien, die mich gerne in ihrer Familie begrüßen wollten. Mein Ziel war Englisch und vor allem eine Familie imponierte mir. Dort sollte ich die Babysitterin von eine dreijährigen Mädchen werden, dessen Bruder bereits neunzehn war. Ich gab der Agentur Bescheid, dass ich mich für diese Menschen interessierte und wenige Tage später telefonierte ich mit dem englischen Elternpaar. Sie kamen mir sehr sympathisch vor und auch mich fanden sie nett, wie sie sagten.

Es dauerte nicht lange und es war eine abgemachte Sache. Ich durfte in diese Familie nach England für ein halbes Jahr als Au-Pair! Ich freute mich riesig darauf und die Zeit bis zur Reise verging mir nicht schnell genug. Nur kurz vor der Abreise bekam ich noch ein wenig Bammel, aber ich redete mir ein, das würde sich legen. Meine Eltern brachten mich zum Flughafen und drückten mich fest an sich. Uns allen standen Tränen in den Augen, aber es war wichtig, mich endlich abzunabeln. Einige Stunden später stand ich schließlich meiner Gastfamilie gegenüber, alle waren sehr nett und die dreijährige war wirklich süß und überreichte mir einen kleinen Blumenstrauß. Gleich merkte ich, dass mein Englisch nicht optimal war, aber genau dieses wollte ich ja während der nächsten sechs Monate verbessern.

Das Haus, in dem die Familie wohnte war sehr schön eingerichtet, alles war ordentlich und sauber. Sie zeigten mir mein Zimmer, das gegenüber dem Zimmer des erwachsenen Sohnes lag, der übrigens Jordan hieß. Jordan war ein echt süßer Typ, der etwas schüchtern rüber kam. In den nächsten Wochen gewöhnte ich mich schnell ein und ich hatte mit meiner Gastfamilie einen Glückstreffer gelandet. Die Kleine Marcie war wirklich süß, wenn oft auch anstrengend. Aber es machte Spaß mit dem kleinen Kind zu spielen, für sie zu kochen und ich lernte sogar von ihr noch so manches englisches Vokabel. Allgemein wurde mein Englisch ruckzuck besser. Meine Familie rief ich regelmäßig an und wir hatten Kontakt via Internet. In meiner Freizeit lernte ich andere Au-Pairs kennen, aber auch englische Mädchen und Jungs in meinem Alter.

Alles in allem hatte ich viel Spaß, auch wenn ich abends oft todmüde in meinem Bett landete. Ich dachte an meine Freunde in der Heimat, mit denen ich oft per Messenger chattete, wenn ich die Zeit dazu fand. Eigentlich wurden aber die Leute in England mehr und mehr wichtiger für mich. Die Gasteltern bemühten sich sehr, mir den Aufenthalt in ihrer Familie so angenehm wie möglich zu gestalten. Auch mit Jordan kam ich gut aus, der immer noch etwas zurückhaltend war, obwohl er im Umgang mit seinen Freunden ganz anders auftrat. Ich hatte lange Zeit keine Ahnung, warum er sich mir gegenüber so verhielt. Doch ich fand es heraus.

Auf dem Stockwerk, das ich mit Jordan bewohnte, gab es ein eigenes Bad. Am Abend pflegte ich zu duschen, dann ging ich in den Bademantel eingehüllt auf mein Zimmer. Eines Tages hörte ich Geräusche vor meiner Tür und ich fragte mich, was dort los war. Ich ging zur Tür, öffnete sie und konnte noch erkennen, wie sich Jordan rasch in sein Zimmer zurückgezogen hatte, das erkannte ich daran, dass er eben noch die Türklinke von innen in die Ruheposition brachte. Ich ging wieder in mein Zimmer und lächelte. So war das also! Der liebe Jordan spannt! Ich war nicht schockiert, im Gegenteil, es schmeichelte mir. Schließlich wusste ich, dass ich nicht hässlich war, im Gegenteil. Schon in Deutschland hatte ich zahlreiche Verehrer und auch einen festen Freund.

Meiner Vermutung nach, hatte Jordan wohl schön des Öfteren durch das Schlüsselloch geguckt, während ich mich nackt eincremte und bettfertig machte. Ich schmiedete einen Plan und so ging ich auch am nächsten Tag wie immer duschen, dann auf mein Zimmer. Ich machte mich nackt und ließ mir beim auftragen der Bodylotion viel Zeit. Besonders intensiv cremte ich meine Brüste ein, auch meinen Hintern drehte ich Richtung Tür und verpasste ihm eine Sonderration Creme. Meine Muschi sparte ich nicht aus, doch ich zeigte sie noch nicht. Anschließend sorgfältig lauschend hörte ich wieder leise Jordans Zimmertür. Er hatte mich also beobachtet! Die Angelegenheit hatte mich sehr heiß werden lassen und als ich unter meiner Bettdecke im Nachthemd lag, spürte ich wie nass meine Möse war und streichelte sie lange und intensiv, bis mich ein Orgasmus packte.

Dieses Spiel wiederholte ich ein paar Mal und ich bin mir fast sicher, dass wir hinterher in getrennten Zimmern jeweils in Handarbeit erotische Schauer erlebten. Kein Wunder also, das Jordan mir gegenüber ein komisches Verhalten an den Tag legte. Nach einer Woche steigerte ich meine Creme-Einlage und setzte mich auf einen Stuhl, spreizte weit die Beine und gab meiner Muschi viel Lotion. Besonders meinen Kitzler schmierte ich ein, dann stand ich allerdings auf und zog mein Nachthemd an, um wiederum unter der Bettdecke mein Eigenspiel zu betreiben. Tags darauf tat ich dasselbe, nur dieses Mal war ich schon so geil davon, beobachtet zu werden, dass ich es nicht sein lassen konnte, mich selbst zu befriedigen. Tief drangen meine Finger in mein heißes Loch ein, die freie Hand kümmerte sich um die Klit, bis es mir pochend kam. Ich stand auf, ging Richtung Tür, öffnete sie. Jordans Tür knallte in diesem Moment zu. Ich stellte mir vor, wie er einen Harten hat und was er damit anstellen würde.

Immer mehr kreisten meine Gedanken um Jordan und mein gemeines, aber doch für uns beide süßes Spielchen, das ich mit ihm trieb. Es musste einfach mehr geschehen, als das, was bisher ablief. Ich ging also wieder abends duschen und war schon total geil. Ich fing an wie immer, mich nackt einzucremen, meine Brüste, meinen Bauch, die Beine, überall. Dann rannte ich plötzlich los und erwischte Jordan, wie er gerade noch aufstehen konnte und mit seinem ausgepackten Schwanz vor mir stand, knallrot lief er an, er wollte flüchten, aber ich bekam ihn gepackt und zerrte ihn in mein Zimmer.

„Hab ich dich endlich erwischt!“, sagte ich, natürlich auf Englisch. „Was soll ich denn jetzt mit dir machen, dich an deine Eltern verraten?“, fragte ich ihn. Jordan brachte kein Wort heraus, stand ich doch nackt und sehr nahe vor ihm, sein Schwanz hing inzwischen lasch aus seinem Hosenstall. Irgendwie fand ich das alles wahnsinnig lustig und fing zu kichern an. „Was lacht du denn jetzt…?“, Jordan guckte mich ganz komisch an und wurde sich nicht gewahr, wie er vor mir stand. Ich fasste mich und wurde wieder ernst. „Ich vergesse gerne, was du gemacht hast, aber eine kleine Gegenleistung musst du mir dafür erbringen…“, mit diesen Worten zog ich ihn an meinen nackten Köper heran und ich musste nicht bitten, damit er mich küsste. Wir sanken auf mein Bett und sein kleiner Freund wurde in Windeseile wieder hart und stieß gegen meinen glatten Venushügel.

Jordan löste sich langsam, wir knutschten noch eine Weile, bis ich ihn aufforderte, sich für mich auszuziehen. Er war schnell darin, sich zu entkleiden und war nun gar nicht mehr schüchtern. „Du bist nicht sauer, weil ich dich beobachtet habe?“, fragte er als er neben mich glitt. „Nur dann nicht, wenn du deine Sache gut machst.“, meinte ich halb im Ernst, halb im Scherz. Schließlich riskierte ich auch meinen Aufenthalt als Au-Pair bei dieser Familie, in dem ich Jordan verführte. Nicht auszumalen, was geschehen wäre, wenn wir entdeckt worden wären. Doch diese Möglichkeit machte die Sache mit Jordan nur noch schärfer.

Scheinbar nahm Jordan die Ansage sehr ernst, dass er seine Sache gut machen musste. Denn so zärtlich wie er an meinen Brüsten knabberte, mich küsste, meinen Venushügel und schließlich meine Pussy, konnte ihm nur was daran liegen, mich zufrieden zu stellen. Jordan lag zwischen meinen Beinen, meine Klit nahm er in seinen warmen, feuchten Mund und er saugte leicht daran, um im nächsten Moment mal langsam, mal schnell daran zu lecken. Sein Finger kam ins Spiel, er bohrte ihn mir in meine Muschi und ich lag leise stöhnend da, genoss es, wie er in mir rührte, mich so poppte und dabei französisch verwöhnte. Nicht schlecht für einen Engländer.

Als ich schon mächtig heiß war, setzte ich mich auf, Jordan guckte mich seltsam an, bis ich ihn aufforderte, sich entspannt hinzulegen. Sein kleiner, aber harter Kollege war nicht der größte, aber dafür sehr schön. Ein leichter Bogen, eine feine Eichel, keine Vorhaut. Ich musste daran lecken und ich küsste erst seinen Schaft, dann die Mitte, am Ende umkreiste ich seine Eichel am Wulst. Meine Zungenspitze erfühlte das kleine Mäulchen an der Spitze, bevor ich den Schwanz tiefer in meine Mundhöhle gleiten ließ. Jordan stöhnte viel zu laut und ich bat ihn, leiser zu sein, was ihm sehr schwer fiel. Ich blies weiter, aber zärter, ich wollte ihn nicht bis zum Äußersten treiben, sondern das harte Teil noch in meiner engen, weichen Möse spüren, die schon mächtig danach verlangte.

Diesem Verlangen gab ich nach und ich setzte mich forsch auf seinen Schoß, nicht ohne seinen Riemen einzufangen und in meine Hitze zu stoßen. Jordan stöhnte auf und ich hatte selbst Mühe, leise zu bleiben, als ich mir sein Gerät hinein und hinaus in meine Grotte stieß. Jordan bebte unter mir, sein Körper zitterte und ich erlebte, wie mein Orgasmus heraneilte. Gemeinsam kamen wir, Jordan einen Tick zu früh, aber immer noch so, dass ich meinen Höhepunkt, das Pochen meiner Muschi auskosten konnte. Jordan und ich kamen runter von unserem Trip, aber gehen wollte ich ihn noch nicht lassen. Ich streichelte seine Brust, er meinen Rücken, langsam tastete ich mich nach einigen Minuten wieder an seinen Schwanz heran, denn ich mit wenig Mühe wieder aufrecht zum Stehen brachte. „Schließ die Augen und lasse sie zu…“, flüsterte ich und er tat es. Ich nahm die Lotion, gab eine große Portion davon in meine Hände und wärmte sie an. Ich schmierte damit seinen Riemen, mit dem Rest mein Po-Loch. Dieser Prügel war genau die richtige Größe für eine Runde Analsex.

Jordan hatte immer noch die Augen geschlossen, wieder setzte ich mich über seinen Schoß, fasste seinen Schwanz und schob ihn an meinen Hintern. Mit Gefühl setzte ich mich auf seinen Spieß, Jordans Riemen drang in meinen Po ein und ich seufzte. Endlich wieder diese einmalig geile Gefühl, Jordan war mir ja was schuldig… Jordan bemerkte wohl auch den Unterschied zu eben vorhin und er blickte auf, direkt auf seinen Schwanz, der eben bis tief in meinen Po rutschte, bis zum Schaft. Es schüttelte ihn vor Geilheit, mich ebenso und ich fing an ihn zu poppen, sanft und gefühlvoll erst, stetig steigernd, bis ich ihn heftig rannahm und einen geilen Höhepunkt erlebte, der seinen Schwanz zum Schießen brachte, direkt in meinen Hintern. Nach kurzer Zeit stieg ich von ihm runter. „Du kannst jetzt in dein Zimmer gehen. Ich verrate dich nicht, versprochen.“, teilte ich ihm mit, ich war müde. „Ich behalte es auch für mich.“, sagte Jordan, als er sich anzog. Dann war er weg. Dass wir es anschließend noch oft miteinander getrieben haben, muss ich nicht extra erwähnen, denke ich. Das versüßte mir die aufregende Zeit als Au-Pair zusätzlich.

Kategorien: Analsex, Teensex
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