Seit Tina schwanger ist und sie sich von ihren anfänglichen Beschwerden wie Übelkeit und Antriebslosigkeit erholt hatte, ist sie so ein sexgeiles Monster geworden, dass ich mich kaum vor ihr retten kann. Nicht das es mich grundsätzlich stört, aber sie ist im Moment wirklich unersättlich. Ich muss aber auch zugeben, dass ich ihren runden Körper, die großen, angeschwollenen Brüste, ihre gut durchblutete und daher leicht erregbare Muschi und sogar den mittlerweile sehr dicken Bach total sexy finde. Es macht mich enorm an, wenn ich sie nackt sehe und dann fällt es mir auch kein bisschen schwer, ihrem Sexhunger nachzugeben.
Durch die Schwangerschaft braucht sie größere BHs und weil ich große Brüste sehr gerne mag, ist es eine wahre Freude, sie in den Händen zu halten und sie zu liebkosten. Die Nippel kommen mir auch größer vor und oft sauge ich an ihnen wie es das Baby einmal tun soll. Dabei geht Tina voll ab und sie wird noch gieriger und geiler, als sie ohnehin schon ist. Vor ein paar Tagen kam ich nach Hause und Tina saß mit ihrem schwangeren Leib in der Badewanne. Lieb wie ich bin, habe ich ihr sofort die Schultern und den Rücken massiert, der durch das zusätzliche Gewicht des Babys noch mehr zu leisten hat.
Tina schloss die Augen und sie ließ es sich gefallen. Ich schaute dabei von oben auf ihre Brüste mit den dunklen Nippeln, die hart geworden waren und Wasserperlen liefen über sie hinab und hinterließen Spuren. Als ich sie einige Zeit massiert hatte und von meinen Erlebnissen des Tages berichtet hatte, wusch ich ihr den Rücken und die Haare, half ihr dabei, aus der Wanne zu steigen und trocknete sie ab. Als ich ihre Muschi sanft mit dem Handtuch trockentupfte, war es schon wieder um Tina geschehen, aber auch um mich. Deutlich zeichnete sich mein Schwanz als dicke Beule an der Hose ab.
Wir beeilten uns ins Schlafzimmer zu gehen, dort bestand ich aber noch darauf, ein Foto von ihrem Babybauch zu schießen. Dabei blieb Tina völlig nackt und ich dokumentierte wieder einmal den Verlauf der Schwangerschaft. Dann aber gab es für Tina kein Halten mehr, sie zerrte an meinem Gürtel und ich stieg aus der Hose, das Hemd folgte natürlich nach. Tina saß an der Bettkante und sie fasste nach meinem Harten. Ohne Umschweife leckte sie genüsslich an meinem Glied, sie macht das immer sehr geil und ich hielt still und presste ihr meinen Schwanz noch ein bisschen tiefer in ihren Hals. Ihre Brüste lagen schwer auf ihrem dicken Bauch – sie war schon im achten Monat – und es gelüstete mich danach, sie zu berühren.
Da Tina sowieso genug von der Blaserei hatte, legte sie sich hin und ich mich dazu. Als ich so ihre Brüste streichelte, ihre Nippel umkreiste und den Bauch küsste, sprach Tina schwer atmend zu mir. „Du willst doch Dein schwangeres Luder vögeln, oh bitte, streichel meine Muschi und besorgs mir mit Deinem Schwanz…“, hauchte sie, weil sie. Diese Worte machten mich an und ihre Beine waren weit geöffnet. Meine Finger fuhren reizend langsam über den Bauch zu ihrer Muschi, wo ich erst sanft ihre Schamlippen streichelte, ehe ich dazwischen fuhr und ihre Hitze und Feuchtigkeit spürte. Oh ja, dass ist meine Tina mit ihrer geilen, schwangeren Möse, dachte ich verträumt und mein Schwanz zuckte verschwörerisch.
Meine Finger glitten in Tina hinein, ich massierte und poppte sie so, ich streichelte ihre Klit, die angeschwollen und verführerisch zuckte, wenn ich etwas zu intensiv ranging. Mein Mund huschte an ihren Nippel, der näher zu mir war und sie hielt mir die Brust hin, sodass ich besser daran saugen konnte. Tina wurde mit ihrem Stöhnen laute, weil ich sie an Muschi und Brust verwöhnte, bis sie es nicht mehr aushielt. „Poppe doch endlich meine schwangere Möse, oh vögel mich einfach…“, forderte sie eindeutig und nun war ich bereit, ihr den Wunsch zu erfüllen.
Tina setze sich auf und stopfte sich ein Kissen in den Rücken. Aufgestützt platzierte ich mich über ihr, mein Schwanz rutschte von alleine an die richtige Stelle und ich spürte schon ihre Hitze und die Nässe an meiner Schwanzspitze, bevor ich in sie eindrang. Nur das genügte schon, dass Tina explodierte, aber das war nur ihr erster Höhepunkt. Seit sie schwanger ist, kommt sie immer mehrmals und ich finde das extrem geil. Ich poppte sie langsam und ihr dicker Bauch berührte den meinen. Es war ein unglaublich schönes Gefühl, meine schwangere Maus zu poppen, aber mir wurden die Arme schwer und ich musste mich vor sie setzen, so dass meine Beine neben ihrem Körper waren.
Dann drang ich wieder in sie ein und Tina kam mir mit dem Becken wieder und wieder entgegen. Ihre Arme hatten dabei eine ordentliche Last zu heben und wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, der uns nicht nur den Schweiß aus den Poren trieb. Ich starrte dabei auf ihren verführerischen Körper, ihre Brüste, die mit wippten und ihren Bauch. Ich sah, wie sie das Gesicht verzerrte, weil es ihr gleich wieder kommen würde und ich drang besonders tief in sie ein und ich merkte, wie sich auch bei mir nach und nach die deutlichen Anzeichen eines kommenden Orgasmus abzuzeichnen begannen. Ich stöhnte nun nicht weniger als Tina und sie kam enorm, ich poppte weiter, immer schneller und tiefer und härter, ich konnte und wollte mich nicht zurückhalten und ich stieß ihr meinen Schwanz in ihren schwangeren Leib, bis sich meine Erregung zum Orgasmus steigerte und meine Sahne in sie hineinschoss, die auch für ihren erotischen Zustand vormals gesorgt hatte.
Was für ein Orgasmus, wieder war es unbeschreiblich und geil gewesen. Wir machten es uns gemütlicher und ruhten uns aus. Dabei streichelten wir uns, ich besonders ihren Bauch und ich wusste, dass es nicht das einzige Mal an diesem Tag bleiben würde, dass mich Tina sexuell fordern würde. Wie hätte ich es ihr auch abschlagen können, wenn sie mich doch so sehr erregt nur durch ihren Anblick? Ich vermisse es jetzt schon, wie scharf sie schwanger ist, wenn das Baby da ist, aber es ist ein Kind der Liebe und Leidenschaft und bis dahin genieße ich einfach.