Schwangere Frauen ficken | Die pralle Kugel

Geschrieben am 12. 10. 2011, abgelegt in Schwangere Frauen und wurde 46.017 mal gelesen.

Wenn man bei einem Arzt im Wartezimmer sitzt, kann man nur entweder uralte und meistens komplett uninteressante Zeitschriften lesen, oder man betrachtet sich die anderen Patienten. Ich hatte mich für letzteres entschieden, allerdings schnell festgestellt, das war auch nicht gerade ein erhebender Anblick. Die meisten anderen Patienten waren jenseits von Gut und Böse; ich war der Einzige, der unter 30 war. Doch dann kam eine junge Frau herein. Ich hatte sie vorher bereits am Tresen bei den Arzthelferinnen stehen sehen und mich gewundert, warum sie sich so schwerfällig bewegte, obwohl sie, zumindest von hinten, eigentlich recht schlank aussah. Dann drehte sie sich um, marschierte ins Wartezimmer, und ich erkannte den Grund dafür – sie war nämlich schwanger. Ein dicker, runder Bauch wölbte sich vor ihr heraus wie eine Kugel und spannte den Stoff ihres Kleides, das dadurch auf den Schenkeln ziemlich weit hochgerutscht war.

Anders als ich das sonst von den Frauen gewohnt bin, setzte sie sich ganz breitbeinig hin, die Schenkel weit auseinander. Hätte sich nicht der dicke Bauch vor ihr gewölbt, hätte ich ihr direkt auf den Schritt schauen können. Auch so fand ich das allerdings ziemlich aufregend, sie zu beobachten. Ich holte mir nun allerdings doch ein Magazin und blätterte zum Schein, damit sie es nicht merkte, wie ich sie betrachtete. Ich schaute so von unten zu ihr herüber, während es aussah, als ob ich lesen würde. Das erste, was mir auffiel, das war, dass ihr Kleid nicht nur an dem kugeligen Bauch spannte, sondern auch etwas darüber, wo zwei weitere Kugeln den Stoff nach außen pressten. Ich hatte schon davon gehört, dass schwangere Frauen größere Brüste haben als normal, echte Milchtitten eben, aber ich hatte noch nicht allzu viele Schwangere kennengelernt und bisher noch nie so darauf geachtet. Schwangere Girls passten nicht in mein Beuteschema, also waren sie uninteressant.

Mein Interesse für diese Schwangere war eigentlich aus Langeweile geboren worden – und doch war es wahnsinnig stark. Sehr schnell musste ich die Beine übereinander schlagen, damit niemand bemerkte, wie gut sie mir gefiel. In meiner Fantasie lag ich mit dieser Schwangeren nackt im Bett, und meine Hände strichen über ihren prallen Bauch. Ich fühlte, wie meine Handinnenflächen zu prickeln begannen und musste mir Mühe geben, nicht zu hörbar zu atmen. Dann wurde ich ins Sprechzimmer gerufen. Es dauerte nicht lange, bis ich wieder draußen war, denn ich brauchte eigentlich nur ein Rezept für etwas gegen meine Rückenschmerzen, die nicht oft oder stark genug waren, um wirklich besorgniserregend zu sein, mich aber jetzt gerade wieder plagten, weil ich einem guten Freund beim Umzug geholfen hatte. Weit länger als die Besprechung dauerte es, bis ich das Rezept mit der Unterschrift in der Hand hatte.

Als ich meinen Mantel anzog, kam gerade die Schwangere aus dem Sprechzimmer, die als nächstes dran gewesen war. Schwerfällig schlurfte sie über den Flur. Als sie nach ihrer Jacke griff, half ich ihr hinein. Sie lächelte mich so dankbar an, dass ich mir ein Herz fasste und sie spontan fragte, ob ich sie nach Hause fahren dürfe. Lachend willigte sie ein. Als wir im Auto saßen, war ich etwas verlegen. Es war so ungewohnt, dass neben mir jemand mit einem dicken Babybauch saß, über den kaum der Sicherheitsgurt ging. Sie wohnte ganz in der Nähe und sogar auf dem Weg zum Büro, wo ich so schnell wie möglich wieder bei der Arbeit auftauchen musste, es war also nicht einmal ein Umweg für mich. Ich hatte mir schon überlegt, dass ich sie vielleicht nach ihrer Telefonnummer fragen würde, wenn ich sie aussteigen ließ – aber bevor sie sich aus dem Auto wälzte, fragte sie mich doch glatt, ob ich nicht noch Lust auf einen Kaffee hätte. Natürlich hatte ich! Erstens, weil ich sie mit ihrem Babybauch so sexy fand, und zweitens, weil ich noch keine Lust hatte, ins Büro zu gehen. Die wussten ja schließlich nicht, wie lange es beim Arzt wirklich gedauert hatte!

Also kam ich mit ihr nach oben. Sie schien alleine zu leben, trotz der Schwangerschaft, und ihre Wohnung war klein. Die Küche war sogar so winzig, dass sie sich immer an mir vorbei quetschen musste, wenn sie Sachen holte. So kam ich mehrfach in Berührung mit ihrem Bauch, und die harte Aufregung in meiner Hose stieg an. Endlich war der Kaffee fertig und eingegossen, und sie setzte sich schwerfällig mir gegenüber, jammerte, dass ihr die Füße wehtäten. Es war ein Tag spontaner Entschlüsse für mich – wieder reagierte ich instinktiv, rutschte vom Stuhl, kniete mich vor ihren, nahm ihr Füße in die Hand, zog ihr die Schuhe aus und begann zu massieren. Sie stöhnte wohlig, lehnte sich zurück. Ihr Rock spannte über dem dicken Bauch, und darunter zeigte mir ein Schatten, wo die Region lag, die ich noch viel lieber massiert hätte. Irgendwann wagte ich es, ihr die Hand einfach auf den prallen Bauch zu legen. Sie legte ihre eigene darüber und führte sie weiter nach oben, an ihre Brüste. Die waren ganz weich und riesig! Ich streichelte sie ganz zärtlich.

Das ließ sie sich eine Weile gefallen, dann griff sie erneut nach meiner Hand. Diesmal schob sie sich sie unter den Rock. Ich stieß gegen die Baumwolle von ihrem Höschen, und gegen die harte Fülle ihres Bauches. Und als ich mit den Fingern in ihr Höschen eingedrungen war, stieß ich auf jede Menge Feuchtigkeit! Noch weiter nahm sie die Schenkel auseinander und ich streichelte ihr die nasse Muschi, bis sie bald anfing zu stöhnen. Plötzlich stoppte sie meine Hand, rollte sich ungelenk vom Stuhl und zog sich auf den Küchentisch, wobei unsere Kaffeetassen schwer ins Wanken gerieten angesichts ihres enormen Gewichts. Dann lehnte sie sich nach hinten, bis ihr massiger Bauch nicht mehr im Weg war, griff sich unter den Rock und kam mit ihrem Höschen in der Hand wieder hervor. Den Rock selbst legte sie sich oben auf den Babybauch, den ich nun das erste Mal nackt und bleich und gespannt wie eine Trommel zu sehen bekam, und jetzt streckte sie die Hände nach mir aus.

Ich erhob mich und stellte mich vor den Tisch. Mit den Daumen streichelte ich ihr noch einmal kurz die Muschi, die Hände auf ihren hellen Schenkeln in den Nylonstrümpfen liegend, und da hatte sie auch schon nach meinem Hosenbund gegriffen und machte sich daran, meinen Schwanz zu befreien. Den sie anschließend sofort unterhalb der prallen Kugel in die behaarte Muschi lenkte. Ich half ihr dabei, die richtige Öffnung zu finden und stieß ihn tief in sie hinein. Dabei stieß ich ständig gegen ihren Bauch; es war ein seltsames, aber höchst erregendes Gefühl. Zuerst wagte ich es wegen ihrer Schwangerschaft nicht, zu heftig zuzustoßen, aber sie selbst seufzte ungeduldig, umklammerte mich mit den Beinen und kam mir mit den Hüften entgegen. Immer schneller begann ich die schwangere Frau zu ficken – und es war das erste Mal, dass ich meinen Samen irgendwo verspritzte, wo anderes Sperma bereits für einen dicken Baby Bauch gesorgt hatte.

Kategorien: Schwangere Frauen
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