Schwangeren-Sex | Schwangere (Sex)Versuchung

Geschrieben am 20. 08. 2008, abgelegt in Schwangere Frauen und wurde 62.866 mal gelesen.

Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, als ich meine Frau Svenja in das Auto half, um mit ihr in den Geburtsvorbereitungskurs zu fahren. Sie war im siebten Monat und ihr Bauch zeichnete sich schon deutlich ab und ihre Brüste hatten ziemlich an Größe zugenommen. Diese Gedanken heiterten mich wieder auf, doch als ich an den bevorstehenden Kurs dachte wurde mein Gesicht wieder länger. Svenja sah mich an, ihre Hände ruhten auf ihrem Bauch, in dem unser Kind heranwuchs. „Das wird nicht schlimm, Sören. Ich bekomm heut ja nicht unsere Baby, sondern wir üben nur.“, versuchte sie mich zu beruhigen. „Schon gut. Besser ich bin vorbereitet, bevor ich nur dumm daneben stehen wenn es dann wirklich losgeht.“, brummte ich.

Ich lenkte den Wagen durch die Straßen, bis wir an unserem Zielort ankamen. Schon beim Hineingehen trafen wir auf viele Pärchen, die alle dasselbe Ziel hatten. Manche Frauen waren deutlich fortgeschrittener in der Schwangerschaft und ich glotzte auf die Bauche und Brüste, bis ich mich losreißen konnte. Dann ging es auch bald schon los und wir Männer hechelten mit unseren Frauen, stützen ihnen von hinten den Rücken und es wurde auch viel gelacht. Es erregte mich, Svenja so zu halten und ich freute mich auf den gemeinsamen Abend mit ihr, wenn ich ihr erst die Füße massieren würde… ich verdrängte meine Fantasien und konzentrierte mich auf den Kurs, bis ich mich erleichtert von allen verabschiedete und mit Svenja nach Hause fuhr.

Als wir gemeinsam zu Bett gingen, sagte Svenja, dass sie es toll fand, wie ich mich dort geschlagen hätte. Sie lächelte mich selig an und ich setzte mich ans Fußende und massierte ihr die Füße, wie ich es mir vorgenommen hatte. Seit sie schwanger war, war sie sehr schnell erregbar. Ich schaute auf ihren nackten Körper und ihre ausladenden Brüste und ihr Bauch machten mich tierisch geil. Es war ein ganz anderes Gefühl für mich seit sie schwanger war. Ich hätte nicht gedacht, dass es mich die Veränderungen ihre Körpers so sehr anmachen würden. Ich massierte noch ihre Füße und ihre Fesseln, als sie die Beine öffnete und seufzte: „Oh leck mir meine schwangere Muschi Sören, die braucht es dringend…“

Langsam küsste ich mich ihre Beine entlang, drückte mein Gesicht auf ihr haariges Dreieck und küsste sanft ihre Klitoris, die mir größer als früher erschien. Mit einer kräftigen Zunge leckte ich darüber und sie zuckte merklich. Ihre geschwollenen Schamlippen luden mich unter meiner Betrachtung dazu ein, sie zu berühren und Svenja war so feucht, dass meine Finger mühelos in sie hinein glitten, so dass Svenja nur von dieser kurzen Liebkosung von mir heftig kam. Sie stöhnte auf und ich leckte sie weiter, immer weiter. „Gib mir deinen dicken Schwanz, oh jaaa“, seufzte sie und sie zog mich an der Hüfte zu sich. Schon begann sie damit, meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu bespielen und ich hielt inne und genoss es ohne etwas zu tun. Doch bald gierte ich wieder nach ihrer Muschi und ich streichelte gleichzeitig ihren Bauch.

Ich wollte aber nicht nur Oralsex, ich wollte sie ganz einnehmen und ich drehte mich neben sie und zog an ihren Nippeln, was sie noch wilder werden ließ. Nun nahm ich die Rolle ein, die unser Baby bald übernehmen würde, ich saugte und knabberte an ihren Nippeln, umfasste die ganze, große und schwere Brust und labte mich an ihr. Svenja japste nach Luft. „Du willst doch auch deine schwanger, geile Frau poppen… popp mich, oh bitte, poppe mich!“, forderte sie mich auf. Sie setzte sich dabei auf und sie kletterte auf mich, ihr Körper war gegenüber meinem Oberkörper und sie führte sich umständlich meinen Riemen in ihre Muschi. Ich war es nun, der nach Luft schnappte, als sie ihren dicken Leib auf mir bewegte und meinen Schwanz bis zum Ansatz vögelte und mich nicht mehr losließ.

Ihre Brüste wippten schwer, ihr Bauch stand rund und herrlich ab. „Jaa, Du geiles, schwangeres Luder, gibs mir, jaa, wohhhaaa…“, keuchte ich laut und sie bestärkte ihre Bemühungen und sie sagte mir dreckige Dinge, die mich noch mehr antörnten. Wir vögelten ewig, wie es mir schien und wir gelangten bald an die Grenze, die nur noch einen Orgasmus zuließ. Es war ein fast unerträglich geiler Höhepunkt, der uns mitriss und uns die Sinne raubte.

Schwerfällig rutschte Svenja von mir ab und ich streichelte ihren Körper. Ich wollte sie die ganze Nacht vögeln, viel zu schnell würde sie nicht mehr schwanger sein und die Zeit bis dahin wollte ich voll mit ihr auskosten. Svenja genoss es, dass ich sie ausgiebig über all küsste und leckte, ich machte nicht einen Moment halt, sondern verwöhnte sie, weil ich ihren Körper so erotisch und schön fand. Besonders ihre Brüste bezog ich in mein Spiel ein und ich fühlte ihre Hand, die mich fest im Griff hatte und sich in meinem Rücken vergrub. Mein Schwanz stand längst parat, als ich nun auf sie rutschte, darauf bedacht ihren Bauch nicht zu sehr zu drücken. Ich fuhr schnell in ihre Muschi hinein und sie stöhnte auf, es kam ihr unvermittelt und ich vögelte sie im langsamen Takt, meine Hand auf ihrer Brust, den Nippeln zwischen meinen Fingern zwirbelnd. Sie packte meinen Arsch und sie zwang mich, es ihr fester zu besorgen. Sie war fordernd, gab keinen Zentimeter nach und sie kreiste ihr Becken unter mir, was mich völlig außer Rand und Band brachte. Wie hätte ich diese Frau nicht begehren und lieben können?

Ich beugte mich weiter auf und schaute auf meinen dicken Schwanz, wie er in die schwangere Möse hinein und hinaus fuhr, wie ihre Muschi dabei zuckte und nach meinem Riemen innerlich griff. Svenja ließ sich zurücksinken und ich wusste, gleich kommt es mir und ihr, ich drosch meinen Riemen in sie hinein und schaute weiterhin dem Schauspiel zu, bis mein Orgasmus meine Augen automatisch verschloss. Dafür fühlte ich ihre Muschi pulsieren und wenn sie nicht schwanger gewesen wäre, hätte ich sie sicher in diesem Moment unserer innigen, erotischen Zweisamkeit geschwängert. Wir sanken beide in die weichen Kissen und waren erschöpft. Während ich ihre Brüste und ihren Bauch streichelte schlief sie tief und fest ein. Ich drückte mich an sie und war der glücklichste Mensch, weil ich die schwangere Versuchung schlechthin in meiner Freundin neben mir wusste.

Kategorien: Schwangere Frauen
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