Es war mal wieder an der Zeit, dass ich meine Impfungen auffrischen musste. Schnell vereinbarte ich einen Termin in der Arztpraxis und ich freute mich wenig auf den mürrischen, alten Arzt, aber es führte kein Weg drum herum. Ich arbeitete damals auf einem Pferdehof und dort bekommt man es immer mal mit rostigen Gegenständen zu tun, und eine Wundstarrkrampf-Erkrankung wollte ich wirklich nicht riskieren, auch wenn ich gegen Spritzen eine Abneigung habe. Nach einer aufregenden Nacht mit einem neuen Pferdepfleger, den ich solange angeflirtet habe, bis er mich zu mir nach Hause begleitet hatte, war es soweit.
Auf dem Weg mit der Straßenbahn war ich in Gedanken bei den Geschehnissen der Nacht. Es war ein unglaublich einfühlsamer Mann. Der Pferdepfleger Rüdiger war ebenso sensibel zu mir wie er es zu den Tieren war. Seine zärtlichen und doch von der Arbeit schwieligen Hände streichelten meinen Körper überall, er massierte mir den Nacken, meine Beine und meine Arme, sogar meine Hände, jeden einzelnen Finger nahm er in Beschlag und ich war so entspannt, dass es eine Wonne war, als er sich zwischen meine geöffneten Schenkel begab und meine Muschi liebkoste. Ich lag einfach da, ließ mich von meinen Gefühlen treiben, ich stöhnte entsetzlich laut und fühlte seine Finger, die meine Höhle erkundeten, die meinen Kitzler bespielten, bis er wieder seine Zunge nach mir ausstreckte und mich mit dem Mund befriedigte.
Ich war so verzückt, dass ich mich danach einfach nur auf den Bauch legte und dachte, ich sei die glücklichste Frau in diesem Moment. Und ich wurde noch glücklicher, denn er rutschte auf mich, küsste meinen Nacken und drang in mich ein. Obwohl ich eben so geil gekommen war, war meine Erregung schon wieder auf einhundertachtzig, als er in mir kreiste, mich stieß, mal langsam mal schneller, mal tiefer mal nur wenige Zentimeter. Ich hätte schreien mögen, denn ich konnte nicht mehr denken, ich war einfach nur eins mit ihm und ich kam so langsam, aber mit einem überwältigenden Gefühl, als er selbst dabei war seine volle Ladung in meine Pussy zu schießen. Selig schlief ich in seinen Armen ein und ich verdammte den frühen Arzttermin mit der unangenehmen Spritze, die auf mich wartete.
Nach einem fixen Quickie musste ich Rüdiger wegschicken und mich fertig machen. Doch ich kam an meiner Haltestelle an und musste aussteigen. Wenige Meter führten mich in die Praxis, ich musste noch eine Weile im Wartezimmer Platz nehmen, bis ich aufgerufen wurde. Umso angenehmer war die Überraschung, dass nicht der alte Arzt da war, sondern an seinem Platz saß ein junger Arzt, sehr attraktiv, dunkelhaarig und charmant. Ich legte ihm meinen Impfausweis vor und es war schnell klar, welche Impfung heute dran wäre.
Ich erzählte ihm von meiner Spritzenphobie und er beruhigte mich lächelnd. Alles geschah schnell und den kleinen Piecks merkte ich kaum. Anstatt mich wegzuschicken, nachdem ich mein kleines Pflaster bekommen hatte, beugte er sich zu mir und küsste mich auf den Mund. „Du bist wunderschön…“, hauchte er und ich erwiderte seinen nächsten Kuss und legte meine Arme um seinen Hals. Er führte mich zur Behandlungsliege, zog mir sanft mein Oberteil und meinen BH aus. Er bestaunte meine Brüste, die wirklich toll sind, und dann fühlte ich seine warmen Hände auf meiner Haut. Der junge Arzt küsste meine Nippel und ich sank ganz zurück, auch meinen Bauchnabel leckte er und ich hatte kein Problem, im Gegenteil, als er mir unter den Rock fuhr. Wie herrlich es war, so überraschend zu einem Quickie zu kommen, noch dazu von einem solchen Mann.
Ich war es, die nun an seinen Kleidern zerrte, sein Arztkittel flog auf den Boden, seine Hose war schnell geöffnet und ich staunte über den riesigen, harten Schwanz, der mir aus seiner Hose entgegen kam. Scheinbar hatte ich es mit Männer zu tun, die gerne Muschis lecken, denn auch er senkte sich zwischen meine Beine, als er meinen Tanga ausgezogen hatte und wühlte mit seiner Zunge sehr erregend an meiner Muschi, bis ich nur noch Sternchen sah. Aber ich wollte mich nicht wieder so einfach nehmen lassen, es musste anders sein und ich nahm das Heft in die Hand.
Ich zog ihn hoch auf die Beine, ich stellte mich vor die Liege, stütze mich darauf mit den Armen ab und wedelte mit meinen Po. Der Arzt verstand, was ich wollte und er kam von hinten zu mir, sein Schwanz rieb sich zwischen meinen Schamlippen und mit einem Ruck, ganz anders als der Pferdeknecht zuvor, drang er schnell und hart in mich ein. Er poppte mich wie ein Tier, so animalisch, geil und erregend, dass ich schwupps die wupps heftig kam und seine weiteren Bemühungen ausgiebig genoss. Es war so heftig, dass ich schnell wieder erregt war, der zusätzliche Nervenkitzel, dass eine Arzthelferin herein kommen könnte, beflügelte mich und ich fühlte seine Hände noch dazu auf meinen entblößten Titten, als er sich in mich presste und ich deutlich seinen Schwanz pochen fühlte, als er einen Abgang hatte und sich seine Sahne in meiner Muschi mit meinem Saft vermischte.
Wir blieben einen Moment regungslos stehen, ehe wieder Bewegung in das Geschehen kam. Etwas beschämt reichte er mir meine Sachen, die ich wieder anzog, er zog die Hosen hoch, schloss sie und hob seinen Kittel auf, um ihn anzuziehen. Ich küsste ihn auf die Nasenspitze und sagte, dass es unglaublich geil gewesen war. „Gerne wieder beim nächsten mal, Herr Doktor!“, flüsterte ich noch in sein Ohr, ehe ich mit erhobenem Haupt das Behandlungszimmer verließ. Die Arzthelferinnen sahen mich etwas schräg an, weil ich so guter Laune war, aber da kümmerte mich wenig. Ich war in Gedanken schon bei meinem nächsten Date, den Rüdiger würde in zwei Stunden vorbeikommen und es würde nicht beim Kaffeeklatsch bleiben, sondern hart zur Sache gehen. Meine Lust auf härteren Sex war geweckt und ich wollte herausfinden, wie weit Rüdiger gehen würde, wenn ich mal richtig in Fahrt gekommen bin. Mit bester Laune ging ich zur Haltestelle, stieg ein und fühlte, wie der Samen des Arztes aus meiner Muschi lief. Was für ein geiler Tag.