Eine Verkleidungsparty mitten im Sommer, auf eine solche Idee konnte auch nur meine durchgeknallte Schwägerin kommen. Sie hatte Geburtstag und wollte ausgefallen feiern. So trudelte bei uns die Einladung ins elektronische Postfach, dass wir verkleidet kommen müssen, wenn wir ihren Ehrentag mit Familie und Freunden zelebrieren wollten. Ich wollte schon absagen, aber meine Frau war dagegen, sie wollte kein böses Blut in der Familie. Sie hatte auch Recht, wären wir fern geblieben, hätte es Spekulationen, Diskussionen und vermutlich Streit gegeben. So ließ ich mich also dazu hinreißen, mir auch ein Kostüm zu überlegen. Ich entschied mich für ein altes Cowboyoutfit, dass ich noch von irgendeinem lange zurückliegenden Faschingsfest aufgehoben hatte.
Meine liebe Katrin wollte mir nicht verraten, als was sie gedachte, die Feier zu bereichern. Sie versicherte mir, dass sie keine Indianerin wäre und auch kein Cowgirl. Fand ich ein bisschen schade, ich hätte mir gut vorstellen können, sie als gefesselte Squaw mit mir zu führen. Oder sie als mein Cowgirl am Arm herumzuzeigen. Nun gut, so musste ich mich gedulden. Endlich war der Tag des Geburtstags meiner Schwägerin gekommen und wir richteten uns zurecht. Katrin schloss sich in unserem Badezimmer ein und ich war gespannt, als was sie es wieder verlassen würde. Ich selbst trug bereits alte Jeans, Japs, einen Cowboyhut, ein rotkariertes Hemd, Weste und Halstuch. Nichts Besonderes, aber ich genügte den Anforderungen der Gastgeberin.
Es dauerte ewig bis Katrin fertig war, umso überraschter starrte ich sie an, als sie sich mir endlich zeigte. Sie trug eine Nonnenkluft, schwarz und bodenlang mit der klassischen Haube. Um den Hals baumelte ihr ein hölzernes Kreuz. Ich bin ehrlich, mir stand der Mund offen, damit hatte ich nicht gerechnet. Dann lachte ich lauthals, zog meine so züchtig aussehende Frau an mich und küsste sie. Ich gestehe, mich machte es an, sie als Nonne zu küssen. Ich meine, echte Nonnen küsst man eben nicht, geschweige denn, dass man ihnen an den knackigen Arsch fassen würde, wie ich es dabei gemacht hatte. So würde sie gewiss der Hingucker des Abends werden. Und so kam es auch, als ich mit ihr durch die bereits anwesenden Gäste im Garten flanierte.
Nachdem wir meiner Schwägerin gratuliert hatten und zum Begrüßen bei den einen und anderen Halt machten, flüsterte mir Katrin irgendwann zu, dass sie völlig nackt unter dem Nonnenkostüm wäre. Ich schluckte, es überkam mich heiß. Wie erregend dieser Gedanke war, muss ich niemandem erklären, es war einfach zu geil. Das machte die halbwegs dröge Party für mich zu einem gelungenen Event. Ich fieberte dem Ende entgegen, nach dem ich meine Frau in Nonnenkostüm vögeln könnte. Das stand für mich fest. Als sich der Abend aber immer länger hinzog, hielt ich es nicht mehr aus. Ich schnappte meine Nonne und schlich mich mit ihr ins Haus. Katrin kicherte, als ich sie ins Obergeschoss in das Schlafzimmer meines Bruders schleppte. Wir verriegelten die Tür und küssten uns. Meine Hände kneteten ihren Arsch und ihre geilen Titten unter der Nonnenkluft.
Ich schubste Katrin spielerisch auf das Bett und lüftete die weiten Röcke. Tatsächlich, Katrin hatte nicht gelogen, sie war nackt wie sie Gott schuf. Willig und seufzend spreizte sie die Beine, meine kleine Sex-Nonne bot mir ihre Muschi zum Lecken dar. Ich ließ mich als kräftiger Cowboy nieder auf die Knie und spreizte ihre Schamlippen. Langsam leckte ich von ihrem sündigen Anus über die Spalte bis zum Kitzler, wo meine Zungenspitze mit flatterhaften Bewegungen verharrte. Meine Nonne wurde immer heißer, ihr Becken bewegte sich unruhig, Katrin presste immer fester ihre rasierte Muschi gegen meinen Mund. Weil ich wusste, wie geil sie davon wurde, schob ich ihr bei meinen oralen Lustspenden je eine Daumenspitze in die Rosette und in die Muschi. Da ging sie richtig ab und Katrin stöhnte laut.
Immer wenn ich sie ansah, wurde ich noch geiler. Es war eine fantastische Vorstellung, dass sie eine echte Nonne sein könnte, die ich flachlegte, entjungferte und zum Orgasmus bringen würde. Ich packte rasch meinen Schwanz aus meiner Hose aus, der steinhart und hoch aufgerichtet darauf wartete, die heilige Frau ordentlich zu begatten. Ich machte mir aber gerne noch die Mühe, das wilde Weibsstück mit meiner Zunge und meinen Fingern zu einem ersten Höhepunkt zu bringen, der sich in heftigen Atemstößen und zuckenden Muskeln äußerte. Verdammt, das sah mehr als geil aus, wie sich Katrin dabei die Titten massierte, die unter der schwarzen Kluft als große Rundungen hervortraten. Katrin setzte sich einfach hin, als sie wieder bei Sinnen war und ich stand auf. Ich schob der Nonne meinen harten Prügel in das Maul und Katrin lutschte mir den Schwanz.
Das war ebenfalls ein endlos geiler Anblick, ich ließ mir von einer Nonne den Schwanz blasen, wenngleich es sich nur um meine verkleidete Frau handelte, die mir sehr gerne den Riemen einspeichelte. Ich genoss es eine Weile, bis ich sie nur noch durchstoßen wollte. Ich schob Katrin wieder auf das Bett, raffte die Nonnenröcke nach oben und legte mich auf sie. Ich rammte ihr gefühlvoll meinen Riemen in die nasse, schmatzende Grotte. Katrin seufzte und ich stöhnte. Ich gab ihr meinen Schwanz hart und tief zu spüren, ich bumste sie heftig und es war schön, Katrin dabei hin und wieder zu knutschen und ihre Möpse durch den Stoff zu massieren. Dann wollte ich sie von hinten rannehmen. Ich drehte sie um, die Nonnenkluft raschelte und die Kopfhaube verrutschte etwas. Katrins Hintern zeichnete sich neben dem Schwarz des Rockes hell ab. Ich umfasste ihr Becken und ich bumste heftig hinter ihr kniend in die nasse Ritze.
Tief und geil besorgte ich es Katrin. Die Nonne vor mir genoss es und stöhnte aufgeregt, als ich meinen Riemen immer schneller in ihr tanzen ließ. Ich selbst war absolut bereit, ihr meinen Samen bei einem geilen Abgang in die rasierte Möse zu spritzen. Ich genoss es, wie es mir gemächlich kam und noch mehr genoss ich es, dass Katrin keuchend explodierte bevor ich tatsächlich meinen Saft in ihre Grotte sprudeln ließ. Was ein geiler Abgang, sage ich euch. Wir brauchten beide eine Weile, ehe wir uns sittsam zurück zu den anderen Partygästen trauten, die unsere Abwesenheit nicht bemerkt hatten, die uns so wohl getan hat.