Als klassisch kann man die Beziehung, die ich mit meiner Frau habe nicht bezeichnen. Wir haben sozusagen die Rollen getauscht. Das bedeutet, sie geht arbeiten und ich bin der Hausmann. Aus gesundheitlichen Gründen bin ich ein sehr junger Frührentner und da meine Frau sehr gut verdient, war die Entscheidung für diesen Lebensentwurf sehr leicht gefallen. Außerdem hängt sie an ihrem Job und investiert viel Zeit. Daher sehe ich sie meist nur spät am Abend und oft hat sie dann keine Lust mehr auf Sex. Ich kann euch aber sagen, dass ich Sex brauche. Besonders wenn man den lieben langen Tag nicht wirklich viel zu tun hat, kommt man auf die erotischsten Gedanken. Mittlerweile kann ich Hausfrauen, die fremdgehen voll und ganz verstehen. Früher habe ich sie als Schlampen bezeichnet, heute haben sie mein Verständnis.
Entsprechend der häufigen Abwesenheit meiner Frau, stand ich wirklich unter Strom und mein harter Schwanz quälte mich fast täglich. Da nutzt auch wichsen nicht viel, wenn man eigentlich echtes, weibliches Fleisch haben möchte. Es wohnte nicht weit von uns entfernt meine Schwiegermutter, die eher die klassische Frauenrolle in ihrem Leben eingenommen hatte, ohne dabei bieder zu wirken. Sie war eine dralle Frau, lebenslustig, mit Kurven, die sich sehen lassen konnten. Wenn es die Zeit zuließ, ging ich zu ihr und wir tranken ein Käffchen, nicht selten auch eine Flasche Sekt, wenn wir in der Stimmung dazu waren. Meine Schwiegermutter Berta war bereits sechsundsechzig Jahre alt, aber total locker und gut drauf. Einen Mann hatte sie längst nicht mehr, der Vater meiner Frau starb jung und seine Nachfolger hatten sich warum auch immer verabschiedet.
Es war wieder ein Tag mit viel Zeit und ich konnte mit meiner Frau erst spät rechnen, also war genügend Platz für einen ausgedehnten Besuch bei meiner Schwiegermutter. Sie ist für mich eine Frau mit einer wahnsinnigen erotischen Ausstrahlung und das machte auch ihre Offenherzigkeit aus. Sie geizte nicht mit ihren Reizen und nicht selten erwischte ich mich bei dem Wunsch, sie einfach ordentlich zu poppen. Als ich bei Berta ankam, hatte sie eine Flasche Pflaumenwein bereit gestellt. Sie kam mir etwas bedrückt vor, aber ich ließ sie mit lästigen Fragen in Ruhe. Wenn sie rausrücken wollen würde, dann täte sie schon was sagen.
Also begannen wir mit einem Gläschen Pflaumenwein und nach dem zweiten war Berta schon wesentlich besser aufgelegt. Unter ihrer dünnen Bluse schimmerte ihr BH durch, die Hosen saßen so eng an ihrem Schritt, dass man einen schönen Camaltoe sehen konnte. Meine Geilheit war in den letzten Tagen schon unerträglich gewesen, weil meine Frau so gar keine Lust auf Sex besessen hatte. Mit zunehmend glasigen Augen erzählte mir Berta, dass sie einfach enttäuscht von einem Mann war. Sie wollte nur etwas heißen Spaß mit ihm haben, aber er machte sich sogleich nach ihren ersten Avancen aus dem Staub. Konnte es sein, dass sie ebenso unbefriedigt und geil war wie ich?
Jedenfalls hörte ich ihr zu, während die zweite Flasche Pflaumenwein seinen Abnehmer in uns fand. Berta legte ihre Lieblings-CD ein, irgend so ein Hippie-Sound lief, ich weiß es nicht mehr genau. Sie forderte mich zum tanzen auf und ich konnte es ihr nicht abschlagen. Erst tanzten wir flapsig, dann drückte mich Berta an ihren mächtigen Busen. Meine Hände rutschten auf ihren Hintern und mein Schwanz ließ sich nicht davon abhalten, er war einsatzbereit, hart, willig und presste fordernd nach Freilassung gegen meinen Hosenstall.
Plötzlich riss sich Berta, meine geile Schwiegermutter, ihre dünne Bluse vom Leib, zerrte an den Haken des BHs. „Ich will von Dir gevögelt werden! Jetzt!“, war ihre mehr als deutliche Ansage. Ich starrte auf ihre Brüste, die ziemlich hingen, aber dennoch einladend wirkten. So schnell konnte ich gar nicht schalten, da war sie schon bei mir und zog mich bis zum letzten Kleidungsstück aus. Mein Schwanz schnippte ihr entgegen und sie schob mich rückwärts auf das Sofa. Schwer ließ sie sich auf ihre Knie fallen und meine Schwiegermutter fing an meinen Schwanz zu blasen, aber sowas von derb und geil, dass es mich fast umgehauen hätte.
Ich zog sie zu mir, bevor ich ihr die ganze Ladung ins Gesicht gespritzt hätte und öffnete ihre Hose, zog sie mitsamt Slip runter und entdeckte ihre behaarte Muschi. Wir landeten auf dem Teppichboden und ich griff beherzt in den wuscheligen Dschungel und legte ihre Klitoris frei, die sich mir aufreizend entgegen reckte. Die Alte war geil und ich war noch viel geiler. Ich genoss es, grob an ihrer Muschi zu spielen und zu lecken und je grober ich wurde, desto ausgelassener feuerte mich das Weib an. Ich hatte wirklich meinen Spaß dabei, das lag auch an ihrer sehr lautstarken Freude über die Behandlung, die ich ihr zukommen ließ. Flink kam ich über meine Schwiegermutter mit einem nassen Gesicht, ihre Muschi-Nässe klebte in meiner unteren Gesichtshälfte, als ich gierig an ihren ausgeleierten Nippeln saugte und meinen Schwanz in ihre Muschi drosch. Berta und ich vollführten einen hemmungslos harten Akt, es war so extrem geil, und mich überkam die Lust, sie von hinten zu vögeln.
Schnell war sie umgedreht, sie legte ihren Oberkörper auf das Sofa und ich vögelte sie in ihre Pussy. Immer lauter schrie sie. Restlos verlor sie die Fassung, als ich ihr meinen nassen Fingern in ihren Arsch schob. Beide Löcher bearbeitenden nahm ich meine Schwiegermutter her und sie explodierte, ihre Möse zuckte immer wieder lang und kräftig. Ihr Hintereingang war zu verführerisch, als ihn außer acht zu lassen und so stieß ich ihr meinen Schwengel in den After, tief, hart und fest. „Schneller, ja, besorg es mir, ahhh!“, schrie sie, schon wieder einem Orgasmus nahe, der Berta just mitriss, als ich ihr meine ganze Ladung Sperma in ihren Hintern schoss. Wow, es war ein Wahnsinns-Abgang gewesen, den ich mit ihr erlebt hatte. Berta war genauso froh, endlich geil befriedigt zu sein wie ich. So blieb es nicht aus, dass wir uns öfter gegenseitig zur Verfügung standen, ehe wir uns noch alleine zu Tode wichsen würden. Seitdem habe ich mit meiner alten Schwiegermutter eine Sexbeziehung und sie geht jedesmal ab wie Schmidts Katze. Sie ist eben eine echte, leidenschaftliche Frau, auch wenn sie nicht mehr die jüngste ist.