Flotter Dreier | Spontan zu dritt poppen – Flotter Dreier

Geschrieben am 23. 07. 2009, abgelegt in Gangbang und wurde 92.114 mal gelesen.

Die Party war spontan zustande gekommen und berauschend gewesen. Ich kannte keinen der anwesenden Leute, aber ich bin gesellig und kam schnell mit allen ins Gespräch. Alkohol floss in Massen, aber ich hielt mich zurück, beschränkte mich auf ein Bier und danach auf Cola. Es wurde immer später und nach und nach gingen manche nach Hause oder verzogen sich irgendwo im Haus zum Pennen, aber auch Pärchen schlichen sich in den Garten und hatten wohl ihren Spaß. Am Ende saß ich noch mit zwei Typen am Tisch und wir machten quatsch. Samuel und Timo hatten wie ich kaum etwas getrunken und deswegen waren wir wohl die einzigen, die noch einen fitten Eindruck hinterließen.

Auf Umwegen kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen, denn Sam beschwerte sich, dass er dringend eine Frau bräuchte, mit der er seinen Hormonüberschuss abbauen könnte. Interessanterweise blickte er zu mir bei diesen Worten, was mich unmittelbar erregte. Sein Kumpel Timo legte seine Hand auf meinen Schenkel, nahe an meiner Muschel. „Wie siehts denn bei dir aus? Brauchst du auch mal wieder einen ordentlichen Schwanz in deiner Muschi oder hast du einen Freund?“, wollte er von mir wissen. Ich dachte kurz nach, dann antwortete ich ehrlich, dass ich seit Monaten solo sei. Das Grinsen der beiden Kerle wurde breiter, Timo nahm mich an der Hand und führte mich ins Dachgeschoss, wo wir einen Raum mit einem ausladenden Bett vorfanden.

Mein Herz schlug schnell, ich spürte meinen Puls bis in meine nasse glattrasierte Muschi. Das ganze konnte nur einen Ausgang finden, eine Vögelei mit zwei Kerlen! Mein erster Dreier, ganz unverhofft und ungeplant. Da zog mir Sam schon mein enges Oberteil über meine dicken Titten, die ich ihm nackt ins Gesicht streckte. Meine Brüste umfassend saugte er und zog mit den Zähnen an meinen Nippeln, er konnte gar nicht genug davon bekommen, meine Brustwarzen zu lutschen. Ich schaute zu Timo, der eben seinen Schwanz aus der Hose zog und zu wichsen begann. Sein Riemen war gewaltig, als er zu voller Größe wuchs. Mit wippendem Schwengel kam er zu uns aufs Bett, öffnete meine Jeans und zog sie mir samt String über die Beine.

Nun völlig nackt saugte oben Sam an meinen Titten, Timo öffnete meine Beine und gab sich meiner Muschel hin. Er neckte mich mit den Fingern, schließlich zog er meine Schamlippen sehr weit auseinander und stupste meine Klit an, schob mir seine Zunge tief in mein Loch. „Die fließt jetzt schon total geil aus…“, meinte er mit erregtem Ton in der Stimme zu seinem Freund. Dem war wohl das Lecken an meinen Tittis zu langweilig geworden, denn er zog rasch seine Sachen aus, kam nah an mein Gesicht mit seinem Leib und schob mir seinen Riemen zwischen die Lippen. Sogleich saugte ich kräftig an seiner Eichel, vergaß dabei nicht, meine Zunge einzusetzen. Ich war endlos geil, weil mich Timo mit seinen Fingern poppte, dennoch weiterhin seinen Mund an meiner intimen Zone verausgabte.

So geriet ich in einen ekstatischen Zustand, den einen Schwanz tief und kräftig blasend, von unten total verwöhnt werdend und nicht mehr wissend, wo mir der Kopf stand. Timo legte ein Kissen unter mein Becken und leckte sich über meinen Damm an mein Po-Loch, er schleckte fest daran, drückte die Zungenspitze gegen das enge Löchlein und ich explodierte fast von diesen geilen Gefühlen. Sams Riemen schien sich in meinem Mund noch mehr aufzublasen, er stieß heftig in meine Mundhöhle, bis ich einen Schwall seiner Sahne in der Kehle hatte, die nächsten Schüsse trafen mein Gesicht und meine Titten.

Sam setzte sich neben mich und Timo, der sich anschickte, meine Beine über seine Schultern zu legen. Ich stöhnte, als seine dicke Eichel meinen Muschi-Eingang passierte und mich tief bis zur Gebärmutter stieß. Timo erlangte bei diesem Anblick schnell wieder einen dicken Ständer, den er sich so recht wichste. Das reizte mich zusätzlich und das wilde Vögeln von Timo brachte mich rasch zu einem geilen Orgasmus und Timo spritzte mir in meine Grotte, tief in mich gedrückt. Ich war völlig von Sinnen und wollte nicht nur rumliegen. Timo zog seinen Schwanz von mir weg, ich drehte ihn auf den Rücken und legte mich auf ihn, meine Muschi über seinem Gesicht. Ich begann, seinen Schwanz zu blasen, so lange, bis er wieder herrlich hart war. Sam kam da auf mich zu von hinten, Timo hatte längst begonnen, meine Möse oral zu liebkosen, als ich spürte, wie Sam zwei Finger in meinen Arsch schob.

Es war ein Hammergefühl, ich kam kaum noch zum Blasen, so geil war es, aber Timos Becken erinnerte mich an seinen Schwengel. Meine Muschi wurde geil ausgeleckt, Sam hatte meinen Hintern so schön gedehnt und ich seufzte vor Aufregung, als ich spürte wie er mir seinen dicken Schwanz in die Analgrotte schob und tief, sehr tief, bis zum Anschlag hinein schlüpfte. Es muss ein geiler Anblick für Timo gewesen sein, er konnte ja direkt zusehen, wie ich von Sam anal genommen wurde, aber er leckte fleißig weiter und so kam ich zweimal innerhalb kürzester Zeit schön im Po ausgefüllt zum Höhepunkt. Derweil poppte mich Sam immer heftiger in meinen engen Hintern, ich bis beinahe zu kräftig in die Eichel von Timo, dessen Riemen wohl nicht mehr lange durchhalten konnte. Sam vögelte mich nun wie ein wilder Stier, Timo schob seine Hand in meine Muschi und ich explodierte ein weiteres Mal und Sam spritzte mir seinen Saft in meinen Hintern, keuchend, fast zusammenbrechend genoss er seinen Orgasmus in meinem Darm. Just in diesem Moment schob mir Timo extrem weit seinen Schwanz in den Hals und es kam mir vor, als wenn er seinen Abgang direkt in meinen Magen spritzen würde.

Verschwitzt lagen wir kurz darauf zu dritt auf dem Bett und waren fertig. So geil befriedigt war ich selten geworden wie von diesen beiden Jungs. Ich schlief in Timos Arm ein und wurde irgendwann wach – alleine, in einem wildfremden Haus. So schnell ich konnte zog ich mich an und verschwand, bevor ich vielleicht noch Ärger bekommen konnte. Die nächsten Wochen hielt ich Ausschau nach den beiden, aber ich lief ihnen nicht über den Weg, was ich sehr schade fand, denn einer Wiederholung des Flotten Dreier wäre ich nicht abgeneigt gewesen.

Kategorien: Gangbang
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