Der Regen klatschte kräftig in dicken Tropfen gegen mein Fenster und ich war froh, dass ich in meinem Zimmer gemütlich auf meinem Bett unter eine Decke gekuschelt war und meine Lieblings-CD hörte. Bei dem Mistwetter wollte man wirklich nicht draußen unterwegs sein. Nebenbei aß ich eine Banane und dachte an meinen Ex, der mit mir vor wenigen Wochen Schluss gemacht hatte. Das hing mir immer noch nach, aber mittlerweile war ich schon soweit, dass ich mir Gedanken machte, wo ich einen neuen Freund herbekommen konnte. Es ist einfach schön verliebt zu sein, außerdem fehlte mir der Sex. Ich war zwar erst neunzehn, doch in den zehn Monaten mit meinem Ex, hatte ich seit meiner Entjungferung viel dazu gelernt und ich mochte die körperlichen Aspekte der Liebe nicht mehr missen.
Gerade als ich die Bananenschale in der Küche in den Mülleimer warf, klingelte es an der Tür. War das meine Mutter, die früher nach Hause kam? Ich erwartete eigentlich niemanden und war froh, die Bude für mich allein zu haben. Als es nochmals läutete, ging ich an die Tür und guckte durch den Spion. Ich erblickte Moritz, der triefend nass vom Regen und bibbernd da stand. Rasch öffnete ich meinem Nachbarn, der, wie ich wusste, vor sechs Wochen oder so achtzehn geworden war. „Was ist denn mit dir passiert?“, fragte ich energisch. Moritz trat von einem Bein auf das andere. „Bei mir ist keiner daheim und ich hab heute früh meinen Schlüssel vergessen. Bin total in den Regen gekommen… Darf ich vielleicht bei dir warten, bis mein Vater heimkommt?“
Schlecht konnte ich ihn so stehen lassen und eigentlich sah er ja ganz süß aus. Also ließ ich ihn rein. „Geh ins Bad, dort liegen frische Handtücher.“, bestimmte ich. „Und zieh deine Schuhe aus, du machst ja alles ganz nass.“ Ich guckte Moritz hinterher. Seufzend ging ich ins Schlafzimmer meiner Eltern und holte aus dem Schrank ein altes T-Shirt von meinem Vater und eine Jogging-Hose hervor. Ich ging an die Badezimmertür und klopfte an. „Kann ich reinkommen?“, fragte ich. „Äh, ja, jaa!“, hörte ich Moritz nach einem Moment rufen. Ich betrat das Bad und sah Moritz, der sich ausgezogen hatte. Um seine Hüfte hatte er ein Handtuch geschlungen, seine abgerubbelten Haare standen ihm wirr um den Kopf.
„Wow, sag mal, trainierst du? Letztes Jahr hattest du noch nicht solche Schultern, Junge!“, entfuhr es mir. Moritz schien einige Zentimeter zu wachsen und stolz berichtete er mir, dass er seit sechs Monaten im Fitness-Club Muskelaufbau machen würde. „Freut mich, dass es dir aufgefallen ist!“, fügte er noch an. Früher war Moritz einfach nur ein Statist meiner aufgezwängten Umgebung, doch in jenem Moment spürte ich ein tiefes, süßes Grollen, das meine Muschi erfasste und mich in ein innerlich, aber nach außen hin nicht bemerkbares, Beben versetzte. Sein schiefes Lächeln tat sein Übriges, das allerdings grotesk erstarrte, als ich T-Shirt und Hose fallen ließ und auf ihn zuging.
„Du bist echt süß geworden…“, meinte ich zu ihm und zog ihm langsam das Handtuch von der Hüfte. Moritz starrte nun auf meine verhüllten Brüste. „Wir sollten gemeinsam heiß duschen, damit du nicht krank wirst.“, schlug ich vor und schlüpfte schon aus meinen Sachen. Ich konnte genau beobachten, wie sich sein nicht gerade klein zu nennender Schwanz füllte und schließlich vom Körper abstand. Moritz war perplex, guckte auf meinen Körper, der sich sehen lassen konnte und ließ sich von mir willenlos in die Duschkabine ziehen, wo ich das warme Wasser aufdrehte. Wir waren uns ganz nah und seine Schwanzspitze berührte meine gekräuselten, blonden Schamhaare. Moritz legte seine Scheu ab und seine Hand auf meine Brust, die er sanft drückte. Meine Nippel stellten sich auf und ich wusch seinen Schwanz, seifte ihn ein, spülte ihn ab. Auch meiner Muschi gönnte ich diese Waschung. Dann küsste ich Moritz, der mittlerweile in der Realität angekommen war und begriffen hatte, dass ich im Begriff war ihn zu vernaschen.
Mir fiel ein, dass ich nicht ewig die Wohnung für mich hatte. „Wir gehen besser in mein Zimmer…“, raunte ich, seinen Riemen im Blickfeld behaltend. So schnell wir konnten trockneten wir uns gegenseitig ab, schnappten die Klamotten und landeten auf meinem Bett, die Tür hatte ich vorsorglich verschlossen. Moritz war gar nicht mehr scheu, sondern führte seine Hand zwischen meine Schenkel und fasste mir an meine Möse, die nicht mehr vom Duschen feucht war. Er stieß mir zwei Finger in meine enge Grotte, ich stöhnte auf und presste sein Gesicht auf meine Teen Titten, bis er endlich an meinen Brustwarzen saugte.
Blind hangelte ich mir seinen dicken Prengel und massierte ihn, zog die Vorhaut vor und zurück, brachte Moritz immer mehr zum Stöhnen. Seine freie Hand schlängelte sich an meinen Hintern und er streichelte mir meine Rosette, ehe er seinen Finger langsam einführte und mich völlig aus der Fassung damit brachte. Es war herrlich mit Moritz und ich wollte endlich seinen Dicken spüren. Ich schnappte mir den Jüngling, meine heiße Mitte platzierte sich genau über seinem zuckenden Riemen, auf den ich mich mit einem Ruck nieder ließ. Moritz zitterte, aber er hielt sich wacker, während ich ihn ordentlich rannahm und dabei heftig stöhnen musste.
Als seine Hand wieder meinen Po suchte, begrüßte mein Hintern seinen bohrenden Zeigefinger, der mich noch heißer machte und mir einen wahnsinnigen Höhepunkt bescherte, von dem ich nicht runterkam. Wie auf eine Welle surfend genoss ich die pulsierenden Lustschwalle und poppte Moritz weiter, der mir mehr und mehr seinen Finger in die Ritze stieß, bis ich spürte, dass meine Möse erneut zu explodieren drohte. Ich spannte meine Vagina-Muskeln an, zögerte den Moment hinaus, spürte Moritz verkrampfen und dann seinen Schwanz pumpen. Nun erlaubte ich mir einen zweiten Höhepunkt, der seine Sahne aufsaugte. Ich hatte bestimmt genauso glasige Augen wie Moritz, als wir von unserem Vergnügen runterkamen. Dann hörte ich, dass meine Mutter heimgekommen war. Moritz schrak auf, ich beruhigte ihn. „Die ist locker. Zieh die trockenen Sachen an, dann kannst bei dir mal anrufen, ob schon jemand da ist.“, erklärte ich. Meine Mam guckte zwar schon erst komisch, aber wir klärten die Situation auf. Tatsächlich war Moritz sein Vater nach Hause gekommen. Ich brachte ihn an die Tür. „Kannst gerne mal wieder vorbeikommen…“, sagte ich mehrdeutig. Moritz nickte. „Spätestens wenn ich die Sachen von deinem Dad zurückbringe.“, grinste er. Dann war er weg und ich hoffte, dass dies bald der Fall sein würde.