Als Mann ist man auch mit über vierzig nicht blind und daher fallen einem auch die Reize einer jungen Frau auf. Vor allem, wenn sie es ohnehin darauf ansetzt, ihre Reize möglichst offen und freizügig zur Schau zu stellen. Dass eine solche junge Frau auch eine Teenagerin von achtzehn Jahren sein konnte, ist nur normal. Wenigstens war sie achtzehn, sonst wäre ich mir echt mies vorgekommen. Die Rede ist von der verdammt scharfen Teenagerin, die nebenan wohnte und sich ihre dicke Titten in verdammt enge, knappe Oberteile packte und mich damit um den Schlaf brachte. Insgesamt war die Kleine Namens Corina ein kleines Luder, das sich nichts daraus machte, was ihre Eltern ihr sagten. Sie wechselte gerne ihre Typen und auf Grund des Geräuschpegels, der direkt aus ihrem Jugendzimmerfenster zu mir rüber drang, lernten sie nicht fürs Abitur, sondern vögelten, was das Zeug hielt.
Als ich an einem Tag am Fenster stand, blickte sie zu mir hoch. Ihr Ausschnitt war so großzügig, dass ich fast ihre Nippel sehen konnte. Der Rock bedeckte auch nur knapp ihren Hintern. Jedenfalls schaute sie zu mir auf und grinste. So, als ob sie meine Gedanken lesen könnte. Tatsächlich bekam ich eine fette Erektion und ich flüchtete mich in wildes Onanieren, bis ich abgespritzt hatte und mich wieder auf anderes konzentrieren konnte. Ab diesem Tag tanzte sie fast täglich über meinen Weg und ihr wackelnder Hintern war eine echte Gefahr für meinen Verstand. Dieses Schauspiel hielt zwei Wochen an, dann stand sie auf einmal an meiner Tür. Es hatte geklingelt und ich hatte geöffnet und es war Corina, die sich frech an mir vorbei drängelte und sich umschaute. Verunsichert schloss ich die Wohnungstür und folgte ihr in mein Wohnzimmer.
„Darf ich fragen, was du willst?“, sagte ich verblüfft. Sie trug halterlose Strümpfe und ein kurzes Kleid, das locker um ihre weiblichen, schlanken Teenager-Hüften flatterte. „Du weißt doch, was ich brauche…“, deutete sie an. Ich schüttelte den Kopf und blinzelte. „Äh, nein… das weiß ich wohl wirklich nicht.“, stotterte ich. Klar erhoffte ich mir, dass sie mit mir poppen wollen würde, aber ich wollte so etwas auf keinen Fall annehmen. Corina kaute noch ein paar Mal auf ihrem Kaugummi, ehe sie die rosafarbene Masse auf den Unterteller meiner Teetasse ablegte und auf mich zuschritt wie eines der Nachwuchs-Möchtegern-Models aus dem Privatfernsehen. Sie legte ihre Hand in meinen Nacken und presste ihren Unterleib gegen meinen, der prompt männlich reagierte.
„Ich bin solo und ich brauche Sex. Und ich weiß, dass du auf mich stehst, ich sah deine Blicke.“, flüsterte sie mir zu, bevor sie mich küsste. Dann nahm sie wieder Abstand und zog sich das Kleid über den Kopf und stand nackt vor mir. Ihr Teenager-Körper war geiler als ich es mir in meinen wildesten Sexfantasien vorgestellt hatte. Ihre prallen Brüste waren keine Riesentitten, aber die süßesten, knackigsten und verlockendsten, die ich je in meinem Leben sehen und berühren durfte. Ihre Muschi war blank rasiert und alles an ihr saß straff und fest. Corina war ein Traum. Und sie war forsch und selbstbewusst. Zwei Schritte, und sie war bei mir, öffnete meine Hose (zum Glück hatte ich an diesem Tag geduscht) und griff in meine Unterhose, umschloss fest meinen Riemen und ließ ihn durch ihre Faust rutschen.
„Hmmm…“, seufzte sie. „Der fühlte sich gut und kräftig an. Schön groß ist der. Und hart!“ Sie betonte jedes Wort wahnsinnig erotisch. Auf keinen Fall wollte ich im Wohnzimmer mit dem Teenager poppen. Ich ging mit ihr ins Schlafzimmer, wo ich hastig meine Klamotten auszog. Corina, die kleine Teenie-Schlampe, kam sofort zu mir und warf mich beinahe auf das Bett, so stürmisch war sie. Sie war über mir und sie schob ihre Zunge in meinen Mund. Es schmeckte nach Kaugummi und meine Hände umklammerten ihren knackigen, jugendlichen Arsch. Corina wollte mir unbedingt den Schwanz blasen und genau das tat sie. Und sie tat es mit der Naivität und Wollust einer achtzehnjährigen Frau, die dennoch wusste, sie sie einen Kerl wie mich an den Eiern packen konnte.
Außerdem schien ihr Mund die unendlichen Weiten des Universums und die Enge eines Hintertürchens vereinen zu können. Kurzum: Corina blies meinen Schwanz fantastisch und ich geriet so in Ekstase, dass ich sie kurz vorm Abspritzen herrisch wegstieß. Sie grinste wissend und ließ sich dennoch von mir auf das Bett pressen. Ich streichelte ihren wundervollen Teenager-Körper und küsste ihren dicken Titten, streichelte und knetete sie ausgiebig. Sie liebte es, als ich an ihren Nippel saugte. Ihr Unterleib bäumte sich wie ein junges, ungezähmtes Pferd auf und ich fuhr hinab zwischen ihre schlanken Schenkel. Ihre Erregung lief ihr bereits aus dem Loch, hinab zu ihrer Ritze. Meine Finger glitten in den jugendlichen Kanal der Geilheit und sie ritt förmlich meiner Hand entgegen, als ich sie befriedigte.
Ich wollte von ihrer jugendlichen Muschi kosten und leckte ihre Klit und sah von unten nach oben, beobachtete, wie ihre Titten sich hoben und senkten und hörte das heftige Atmen von Corina, die kurz darauf in einem heftigen Orgasmus verging. Aber sie entkam mir nicht. Sie wollte meinen Schwanz und sie bekam meinen Schwanz zu spüren. Ich nahm ihre Beine, legte sie auf meine Schultern und schob meinen dicken, harten Pimmel in ihre geile, rosige Muschi. Langsam drang ich bis zum Anschlag in die Enge ein, dann nahm ich die kleine, jugendlich-versaute Stute geil ran. Das gefiel ihr erst richtig und ich rührte in ihrem Teenie-Loch, brachte sie zum Stöhnen und genoss es, dass sie sich dabei ihre Brüste rieb und die Nippel streichelte. Ich kämpfte mit meiner Erregung und musste zweimal innehalten, damit ich den Genuss noch länger erleben durfte. Doch dann konnte ich nicht mehr anders.
Ich ließ ihre Beine herab, legte mich auf sie und spürte ihre schlanken Hände, die sich fordernd in meinen Hintern krallten, während ich sie intensiv durchbürstete und ihr einen weiteren Abgang entrang, ehe ich in ihre noch pulsierende Muschi meinen Samen spritzte. Ich schnaufte und mir lief der Schweiß in die Augen, als ich von ihr runter rutschte. Sie grinste selig und lächelte, aber sie erholte sich schneller als ich und zog sich an. Ich trapste ihr im schnell herbeigeholten Bademantel hinterher und ließ sie raus. „War echt geil mit dir, obwohl du ein alter Sack bist.“, sagte sie nur. Corina schob sich grinsend einen neuen Kaugummi in den Mund und verschwand. Dass ich diesen Tag nicht vergessen kann, dürfte jedem klar sein.