Als ich achtzehn war und meine Schwester zwanzig Jahre alt wohnten wir immer noch bei unseren Eltern. Sie besaßen – und besitzen es auch heute noch – ein sehr großes Haus, das sie geerbt hatten. Meine Schwester durfte den zweiten Stock alleine bewohnen, ich musste mir den ersten Stock mit meinen Eltern teilen, die dort aber nur ihr Schlafzimmer hatten und zudem das Badezimmer nutzten. Darum hatte ich es sozusagen fast für mich allein, denn mein Vater war die meiste Zeit auf der Arbeit und meine Mutter trieb sich überwiegend im Erdgeschoss rum. Alles in allem war es ein angenehmes Leben, das ich mit achtzehn führte. Mit meiner Schwester Tania verstand ich mich recht gut, klar, wir hatten gelegentlich Streit, aber im Grunde mochten wir uns.
Es war zu meinem Vorteil, dass Tania auch noch daheim wohnte, denn sie brachte immer wieder Freundinnen mit, die auch bei ihr übernachteten. Dabei handelt es sich um schöne Freundinnen, also potentielle Mädels, die man gerne anschaute und wenn sie was von mir gewollt hätten, hätte ich bestimmt nicht nein gesagt. Da meine gesamte Familie sehr offen und gastfreundlich war, gab es Zeiten, zu denen ständig jemand bei uns zu Besuch war. Darum fühlten sich die Freunde und Freundinnen von meiner Schwester und mir immer wohl bei uns, denn unsere Eltern machten es einem nicht schwer, sich frei im Haus zu bewegen.
Tania hatte zeitweise eine beste Freundin, diese hieß Corinna und war eine umwerfende Frau. Sie war damals einundzwanzig, also drei Jahre älter als ich. Sie hatte neben ihren langen Beinen, ihren vollen Brüsten und ihrem hübschen Arsch Humor und Verstand. Jedenfalls war Corinna bei meiner Schwester für ein gesamtes Wochenende zu Besuch, während unsere Eltern einen Kurzurlaub genossen. Tania hatte zu dieser Zeit einen Nebenjob als Kellnerin und ihr Chef meldete sich ausgerechnet am Samstagnachmittag, sie müsse unbedingt einspringen, weil ihre Kollegin sich den Arm gebrochen hätte und daher ausfiele. So kam es, dass ich plötzlich mit Corinna alleine im Haus war.
Zuerst scheint dies nicht spektakulär zu sein. War es auch nicht. Ich blieb in meinem Zimmer und vertrieb mir die Zeit bis zum Ausgehen, Corinna vermutete ich im Stockwerk meiner Schwester, wahrscheinlich am Telefonieren. Als ich irgendwann kurz ins Bad gehen wollte, hörte ich, dass sich dort bereits jemand aufhielt. Die Badezimmertür stand weit offen, es konnte nur Corinna sein. Ich schlich mich aus welchem Grund auch immer zum Bad und spähte um die Ecke. Was ich da zu sehen bekam, war umwerfend. Corinna stand im String vornübergebeugt da, hielt einen Rasierer in der Hand und rasierte sich das auf dem Wannenrand aufgestellte Bein! Was für ein genialer Anblick, mit dem ich nicht gerechnet hatte.
Ich starrte immer noch auf ihre Beine und ihren Hintern, als sie mich bemerkte. Corinna grinste und fing mit mir ein Gespräch an, das muss man sich mal vorstellen. Ihr war es völlig egal, dass ich auf ihren geilen Hintern glotzte. Aber das Beste kommt ja noch. Ich steh also in der Badezimmertür und versuche angestrengt, mich auf das Gespräch zu konzentrieren, was nicht ganz einfach war, weil ich eine mächtige Latte in der Hose zu vermerken hatte. Wie gesagt, Corinna war wirklich heiß und ein Luder, wie sich gleich herausstellen sollte. Als sie sich nämlich die Beine rasiert hatte, zog sie ohne mit der Wimper zu zucken oder zu quatschen aufzuhören den String aus! Ich konnte ihre behaarte Muschi sehen, die Schamlippen, ihre Klit!
„Es macht dir doch nicht aus, wenn du mir noch rasch Gesellschaft leistest, während ich mir die Mumu rasiere?“, fragte Corinna unschuldig. Ich schüttelte nur den Kopf, mehr brachte ich nicht zustande. Das war ein richtig geiles Geschenk, das mir Corinna machte. Corinna setze sich auf den Wannenrand, gab Rasierschaum auf Dreieck und verteilte es, das sah richtig heiß und sinnlich aus. Sie wechselte die Klinge ihres Rasierers und begann breitbeinig, sich die Möse zu rasieren. Bei jedem Zug der Klinge dachte ich, dass ich bald komme und noch heftiger wurde es, als sie direkt in der Nähe ihrer Schamlippen hantierte. Ich sah jede Einzelheit ihrer Muschi und wenn sie mich anblickte, hatte ich den Eindruck, dass sie sich über mich mächtig amüsierte. Diese Intimrasur schien kein Ende nehmen zu wollen, was mir nur entgegen kam. Dann spülte sie in der Wanne mit der Duschbrause die Reste des Schaumes von ihrem Paradies.
„Fühl mal, ob ich gut rasiert hab, sei so nett. Du bist doch nicht prüde oder schwul oder so was?“, forderte mich Corinna heraus und zog dabei eine Augenbraue hoch. Ich bekam keinen Ton heraus, aber wie gegen eine unsichtbare Wand laufend ging ich zu Corinna und strecke meine Hand nach ihrer Möse aus. Ich strich über die Haut am Venushügel, dann tiefer zwischen ihre Beine und berührte ihre Schamlippen. Corinna legte den Kopf in den Nacken. „Hmm, das ist gut… ist denn wirklich jedes Härchen abrasiert?“ Ich fühlte nochmal genauer und wurde lockerer. „Soweit ich es beurteilen kann, ja. Aber ich könnte auf meinem Bett noch genauer nachsehen…“, wagte ich den Vorstoß.
Wenig später lag ich zwischen Corinnas Beinen, betrachtete ihre glattrasierte Muschi und schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Corinna genoss es und sie streifte sich das Oberteil vom Kopf und lag nackt vor mir, sie stöhnte leise, als ich ihre Klit bearbeitete und ich wollte das ältere Girl verwöhnen, so dass sie mich nicht mehr vergessen würde. Mein Schwanz bebte zwar, aber er musste sich gedulden, bis ich Corinna von meinen Qualitäten überzeugt hatte. Corinnas Becken bewegte sich bald heftig und sie forderte mich auf, dass ich sie poppen solle. Nichts lieber als das, ich rutschte auf sie und mein Schwanz fand seinen natürlich vorbestimmten weg und ich poppte sie langsam und kraftvoll zu einem geilen Abgang und hatte selbst einen Hammerorgasmus.
„Ich hätte nicht gedacht, dass man mit dir so geilen Sex haben könnte… aber ich geh trotzdem lieber wieder hoch.“, sprach Corinna, küsste mich auf die Wange und ließ mich selig und glücklich zurück. Seit diesem Tag bin ich verrückt danach, Frauen zuzusehen, wie sie sich die Muschi rasieren oder ich rasier der Frau die Muschi, das ist fast noch geiler… Ja, das war Corinna. Meine Schwester erfuhr nie etwas von diesen Ereignissen, und schon gar nicht, auf was mich Corinna brachte.