Was alles in einem Mietshaus abgeht, während andere arbeiten oder gemütlich auf dem Sofa liegen und sich berieseln lassen, ist fast unglaublich. Vor allem wenn ein Vormittagskaffee zwischen zwei Hausfrauen auf eine ganz spezielle Weise ausartet, so dass Männer nur zu gerne ein Mäuschen wären oder durch das Schlüsselloch spionieren möchten. Es gibt viele Arten von Hausfrauen, diejenigen, die langweilig und bieder ihre Putzarbeiten verrichten, und die, die sich auch über andere, heiße Themen bei einem Plausch Gedanken machen und diese austauschen.
Carina und Manuelle waren zwei Hausfrauen der letzten Art, die ihre Wohnungen übereinander hatten. Sogar die Männer arbeiteten in einem Betrieb, nachdem der von Carina dem arbeitslosen anderen die Stelle vermittelt hatte. Als Manuelle mit ihrem Gatten einzog, kamen die beiden Pärchen sofort prima miteinander aus. Sie waren in einem ähnlichen Alter und teilten einige Interessen. Die gehörnten Männer ahnten aber nicht, welche Interessen ihre Frauen aneinander entwickeln würden und was an so einem Vormittag passiert, während sie die Haushaltskasse auffüllen.
Alles nahm seinen Anfang an einem ersten kalten Morgen im Oktober. Manuelle ging spontan zu ihrer Nachbarin und Freundin, brachte eine Flasche Glühwein vom Einkauf mit, die in dieser Zeit wieder in den Regalen standen. Carina freute sich über das Mitbringsel und wärmte ihn sogleich auf. Gemeinsam saßen sie am Küchentisch, schlürften das heiße, alkoholische Getränk und kamen ins Plaudern. Zuerst ging es um allgemeines, was Hausfrauen beschäftigt, dann über typische Frauenthemen und schließlich um Sex.
Manuelle hatte zu berichten, dass sie im Schrank ihres Mannes Sex-Hefte gefunden hatte. „Ich finde es albern, dass er sie versteckt. Er hat ja keinen Anlass zu denken, ich sei prüde und auf Hochglanzbilder eifersüchtig…“, machte sie sich lustig. Carina fiel in das Gelächter mit ein und erzählte davon, wie sie ihrem Schatz mal seine Sex-Filmchen unter die Nase gerieben hatte. „Der hat aber geguckt! Dann hab ich den Film abgespielt und er war erstaunt, wie geil ich davon geworden bin!“, erzählte sie freimütig.
Manuelle hatte aber noch etwas zu erzählen. Unter den Heften war eines mit Lesbensex dabei. „Das macht mich total an, weißt Du…“, meinte sie. Carina nickte. „Hattest Du schon Sex mit einer Frau? Also ich schon. Damals war ich fast neunzehn und mit meiner besten Freundin, die nur wenige Tage jünger war als ich, kam es aus einer albernen Laune heraus zu einer Knutscherei, und dann… es war jedenfalls total geil.“
Manuelle schüttelte den Kopf. „Nein, bisher hatte ich nicht das Vergnügen…“, knurrte sie in einem erhitzten Tonfall. Carina deutete ihren Blick als eine Sehnsucht, die sie zu stillen vermochte. „Komm mit, Süße.“, sagte sie zu ihrer Freundin und zog sie an der Hand hinter sich her. Der Weg führte prompt ins Schlafzimmer, die Frauen standen stumm voreinander, dann küsste Carina Manuelle. Es war ein richtiger Kuss und im nächsten Augenblick zog Carina Manuelle das Oberteil über den Kopf und tat dasselbe, die BHs folgten. Umschmeichelnd berührten sie gegenseitig ihre Brüste und Manuelle zog scharf die Luft ein, als Carina sich beugte und sanft ihre Nippel küsste.
Ihrem erotischen Traum schon verdammt nah, genoss Manuelle die Zuwendung, dann aber zog sie sich nackt aus und entkleidete Carina. Sie landeten im Bett und geöffnete Beine luden zum erregten erkunden der Muschis ein, die unter den erfahrenen Fingern sehr schnell verdammt nass wurden. Eine Frau weiß eben, wie es am schönsten an der Muschi ist. Und wie ist es am schönsten an einer Möse für die Frau? Richtig, oral, schön mit dem Mund und der Zunge. Die Neugier trieb sie an und schon erreichten die Köpfe die Muschis. Manuelle war ehrlich interessiert, weil die Möse ihrer Hausfrauen-Freundin doch sehr anders aussah als ihre eigene.
Nichts desto trotz leckte sie an der Klit, während sie selbst kaum erregtes Keuchen und Schnaufen unterdrücken konnte, weil Carina sehr geil an ihrem Loch leckte. Es war ein geniales Bild, wie die lesbischen Aktionen zwischen den Hausfrauen verliefen. Lange Finger dehnten die Muschis, während die Zungen keine Ruhe fanden. Wie Frauen aber so sind, bekamen sie Lust auf neue Zungenküsse und sie drehte sich zueinander und knutschten wie wild. Die Titten wurden gewalkt und massierte, die Muschis erneut erkundet.
Carina, die schon früher lesbische Kontakte pflegte, legte sich bald so vor Manuelle, dass sich die Muschis berührte und sie gegenseitig auf die schönen, wippenden Brüste gucken konnten. Die nassen Muschis flutschen aneinander, reizten die Kitzler und die Becken flogen immer schneller auf und ab oder kreisten gegeneinander, bis sie so hitzig waren, dass es Carina mit einem Aufschrei kam. Ihre Muschi war zu empfindlich nach dem Orgasmus, als dass sie die Freundin so hätte befriedigen können. Schnell kniete sie sich auf den Boden zwischen die Beine und ihre Zunge fand die heiße Glut, die sich kaum noch bändigen ließ. Ihre flinke Zunge hielt sich im Zaum und kreiste nur langsam und mit Bedacht um den heißen Punkt, der die Erlösung bringen würde. Manuelle wollte ihr Becken drehen und wenden, doch Carina hielt sie mit festem Griff und unterband dies, damit sie ihr süßes Spiel noch länger spielen konnte.
Dann fiel ihr der Dildo in Griffweite ein, sie holte ihn unter dem Bett hervor und schob das dicke Teil in die tropfende Muschi. Manuelle stöhnte schwer und wieder bewegte sich Corinas Zunge nur ganz knapp an die Klit, dafür kreiste und stieß sie den Dildo, bis sie ein Einsehen hatte und huschend die Klit beleckte und belutschte. Einen ganz langsam ankriechenden, wahnsinnig intensiven Orgasmus bescherte sie ihrer Freundin, die laut schrie, als die Muschi explodierend pulste und sich nicht mehr beruhigte.
Ganz zärtlich zog Carina den Dildo heraus und gab ihn ihrer Freundin zwischen die Hügel der Brüste, die sich das Teil nahm und neugierig daran leckte, immer noch völlig in Trance. „Es war viel geiler als in meinen Träumen mit dir…“, seufzte sie schließlich und gab Carina einen Kuss. „Warum war, es fängt doch erst an…!“, erwiderte die Freundin und sie machte sich daran, eine neue Runde anzufangen. Dieser Runde folgten viele geile Stunden an den Vormittagen, wenn sie ihre Männer in die Arbeit geschickt hatten.