Seitensprung Sex | Seitensprung(Sex) mit dem Arbeitskollegen

Geschrieben am 19. 01. 2010, abgelegt in Seitensprung und wurde 38.482 mal gelesen.

Maira war glücklich mit ihrem Mann Vico und ihrem kleinen Sohnemann. Dennoch war sie ebenso glücklich, als die Elternzeit vorüber war und sie wieder in ihren alten Job einsteigen durfte. Mit Vico war sie neun Jahre verheiratet, elf Jahre waren sie ein Paar und nun endlich hatten sie das lange ersehnte, gemeinsame Kind, dass sehr lange auf sich hatte warten lassen. Dafür hatten sie ein besonders süßes Baby, das mittlerweile nach und nach zu einem Kleinkind geworden war. Für Maira war es einerseits nicht leicht, ihren Sohn tagsüber in die Obhut der Kita zu geben, andererseits lockte sie die Abwechslung vom Windeln wechseln und dem zuhause sein im Beruf. In der Zeit, in der sie nicht in der Firma gearbeitet hatte, veränderte sich so manches.

Die für sie bedeutendste Veränderung war ein neuer Kollege. Auf Anhieb fanden sie sich sympathisch und ihre Kollegin, die auch schon vor ihrer Elternzeit fast eine Freundin für Maira gewesen war, erklärte ihr, dass die halbe weibliche Belegschaft auf Tibor scharf war. Das konnte Maira gut glauben, aber sie blieb davon unbeeindruckt. Sie war lange verheiratet, hatte einen wundervollen Mann und mit ihm eine bezaubernde Familie. Ihr zugeteiltes Aufgabenfeld brachte es mit sich, dass Maira mit Tibor zusammenarbeiten musste. Sie zog damit einiges an Neid unter den Single-Frauen auf sich, aber es war nicht ihre Entscheidung gewesen, sondern die vom Vorgesetzten. Maira fand es angenehm mit Tibor zu arbeiten, denn er war kooperativ, dachte mit und war zuvorkommen sowie fleißig.

Am meisten mochte sie an ihm, dass er sie immer wieder zum Lachen brachte und damit die trockenen Aufgaben auflockerte. Oft sahen sie sich dabei an und Maira spürte bald ein seltsames Kitzeln in der Magengegend, das sie schon verloren geglaubt hatte. Zuletzt hatte sie es gespürt, als sie vor langer Zeit in ihren Vico verliebt war und sie zusammenkamen. Sie wehrte sich innerlich dagegen und ließ sich vor Tibor nichts anmerken. Dennoch sagte sie bereitwillig zu, als er sie zu einem Spaziergang in der Mittagspause einlud und sie genoss seine Bewunderung in seinen Augen für sie. Als sich diese Spaziergänge wiederholten, kam ihr das erste Tuscheln der Kolleginnen zu Ohren, aber sie pfiff drauf. Die hatten ja keine Ahnung, wie glücklich sie in ihrer Ehe war. Das würde Maira nie aufs Spiel setzen.

Und doch zog sie Tibor immer mehr an. Wenn sie abends den Kleinen zu Bett gebracht hatte und neben Vico lag, dachte sie an Tibor und gleichzeitig genoss sie die Aufmerksamkeit und Liebe, die sie in ihrer Ehe von Vico bekam. Jeden Morgen ging sie zur Arbeit und freute sich auf Tibor. Wieder war es er, der sie fragte, ob sie abends zusammen in den Film gehen sollten, über den sie sich unterhalten hatten. Maira dachte nicht lange nach, sie sagte zu. Vico erzählte sie, dass sie mit Kolleginnen ins Kino gehen würde und er zweifelte keinen Moment daran. Sie machte sich schick, zog Figur betonende Sachen an und eilte zum Kino. Dort begrüßte sie Tibor mit einem Küsschen auf die Wange und sie genossen den Film. Während der Vorstellung griff Tibor nach ihrer Hand und sie fühlte sich wie ein Teenager beim ersten Date. Es war schön, sich so zu fühlen.

Danach wollte Tibor sie in die Nähe ihrer Wohnung fahren. Sie glaubte ihm, aber er fuhr zu sich nach Hause. Auf der Fahrt fiel dies natürlich auf und Maira erkundigte sich bei ihm. Er lächelte sie an und sie erinnerte ihn, dass sie verheiratet war. Und doch ging sie mit ihm in die Wohnung, erregt und erhitzt, voller Vorfreude. Ein heißer Kuss war schließlich auch der Schritt zu viel. Maira flüsterte, dass es nie mehr werden konnte. Tibor nickte und zog Maira aus. Sie fingerte an seiner Hose, raubte sie ihm. Sie stolperten in sein Schlafzimmer und sie küssten sich wild. Seine Hände glitten über ihre Brüste, die Finger verfingen sich an ihren Brustwarzen. Sie bekam sein hartes, heiß pochendes Glied zu fassen, ihre Muschi schien vor Lust überzuquellen, als er seine Hand zwischen ihre Schenkel schob und die nasse Spalte stimulierte.

Ihre Lustperle war sensibel und überfällig wie eine reife Frucht kurz vorm Platzen. Ein unbändiger Orgasmus schüttelte Maira, obwohl sie noch nicht gevögelt wurde, wie sie es sich erhoffte. Entsprechend war sie weiterhin spitz und sie gab sich seiner Zunge hin, die sich tief in ihre feuchte Höhle bohrte. Sie selbst kletterte über Tibor und nahm sich seinen dicken Schwanz mit dem Mund vor, während sie sich von ihm weiterhin die Muschi lecken ließ. Die Kollegen gaben sich ein erotisches Spiel, das sie zu einem heißen Konzerte aus Seufzern und schnellem Atem trieb. Die Lust verlangte bald mehr als orale Leidenschaft und sie drehten sich zueinander, küssten sich auf die Lippen. Verlangend streichelte Tibor kurz über ihre Muschi, drückte ihre Brust. Und schließlich gelangte sein Speer in die Grotte, tief hinein, bis zum Anstoß, bis es kein Weiter mehr gab.

Maira und Tibor erlebten hitzige und leidenschaftliche Momente, während sie wie rasend und feurig kopulierten. Zunächst poppte Tibor sie in der Missionarsstellung, bis Maira ihn scharf ritt und sich dabei unbändig austobte. Temperamentvoll ging es im Stehen weiter. Tibor presste sich von hinten an Maira, er liebkoste ihre Titten, während er sie kraftvoll in die Muschi vögelte. Impulsiv und hemmungslos verausgabten sie sich, Maira erlebte lange nicht da gewesene Höhepunkte und genoss die Standhaftigkeit des jungen Mannes, der sie anders berührte als sie es von Vico kannte. Zu guter Letzt stieß Tibor sie heißblütig in der Löffelchenstellung, bis sie einen letzten Orgasmus hatte und sich von ihm in die Möse spritzen ließ. Tibor brauchte, bis er wieder vernünftig sprechen konnte und flüsterte ihr ehrlich zu, dass er noch nie so flammenden Sex gehabt hätte wie mit ihr. Maira war nun still und nachdenklich. Ja, es war phantastischer Sex gewesen, doch als neben Tibor lag vermisste sie ihren Vico. Sie entschuldigte sich, suchte ihre Klamotten und zog sich an. Sie verließ die Wohnung, fuhr nach Hause. Vico schlief, sie duschte und zuletzt rief sie Tibor an, bat ihn, alles zu vergessen was gewesen war.

Tibor verstand Maira, er wusste, dass sie verheiratet war. Irgendwie kamen sie auch auf der Arbeit nach einer ganzen Weile ohne seltsame Gefühle miteinander klar. Vico hatte nie davon erfahren und war wie eh und je glücklich. So wie Maira auch.

Kategorien: Seitensprung
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