Das viele Bier und ein Korn hatten mir unter Kollegen die Zunge gelockert und ich erzählte Privates, was eigentlich nicht meine Art war. Aber der Abschluss eines guten Geschäfts und das anschließende Feiern waren zu verlockend gewesen. Zudem hatten es Achim und Justus darauf angelegt, mehr von mir zu vernehmen, als es üblicherweise der Fall war. Ich gebe zu, ich war ein reservierter Typ, der stets Haltung bewahrt hatte und nichts über sich kommen ließ. Das änderte sich teilweise durch diesen Abend. Denn als ich mit einem schweren Kopf am nächsten Tag erwachte, fiel mir nach einigen Minuten ein, dass ich ziemlich viel erzählt hatte, das ich lieber für mich behalten hätte wollen. Auch intime Dinge waren über meine Lippen gekommen. Eine Phantasie, die ich lallend erzählt hatte, war wohl bei Achim hängen geblieben, wie ich einige Woche später feststellen durfte.
Meinem Ansehen hatte mein betrunkenes, offenes Auftreten nicht geschadet, die Kollegen waren mir gegenüber weniger distanziert, was ich genoss, obwohl es mich auch ängstigte. So war auch zum ersten Mal mein anstehender Geburtstag rund zwei Monate nach dem feierabendlichen Umtrunk ein Thema. Verschiedene Pläne wurden mir vorgestellt, ich sollte einen ausgeben an meinem Geburtstag oder mit den Jungs feiern gehen. Doch das war mir immer noch nichts, also lehnte ich ab, aber ich versprach, Sekt auszugeben, wenn die wichtigen Aufgaben erledigt seien. An meinem Geburtstag ging schließlich ein großes Hallo durch unsere Abteilung und ich erhielt Glückwünsche. Ich bemerkte nur am Rande, dass man sich gegenseitig zuzwinkerte, wenn man glaubte, ich würde nicht hinsehen.
An diesem Tag gestattete ich mir wie immer in der Mittagspause in meinem Büro, das ich für mich alleine hatte, ein kleines Schläfchen. Ich legte mich dazu auf das Sofa, die Beine auf den Bürostuhl vor mir. Es dauerte nicht lange und ich schlummerte vor mich hin. Bis ich aus dem Dösen erwachte und doch glaubte noch zu träumen. Eine warme Hand berührte mich an meinem Schritt, sie streichelte meinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Es dauerte, bis ich begriff, dass neben mir tatsächlich eine Frau saß, eine sehr heiße Frau, die mit Strapsen, einem beängstigend kurzem Rock und einem versaut durchscheinenden Oberteil mit mächtigen Titten darunter auf mich herab lächelte. Es handelte sich unverkennbar um eine Hure, die mir ihren Zeigefinger auf die Lippen legte, als ich etwas sagen wollte.
Sie öffnete noch meine Hose, in der sich inzwischen mein harter Kolben aufgerichtet hatte, drückte ihm einen kurzen Kuss auf. Die Hure stand auf, sie zog sich die knappen Klamotten aus und sie stand nach wenigen Sekunden nackt vor mir, streichelte sich über die Titten und über die Muschi mit einem Blick, der mich noch geiler werden ließ. So ähnlich hatte ich mir eine geile Begegnung mit einer Nutte vorgestellt, wenngleich auch nicht im Büro. Mir dämmerte, was die Heimlichtuerei unter Achim und Justus und den anderen bedeutet hatte. Sie schenkten mir zum Geburtstag eine nackte Hure, die mich verwöhnen sollte.
Ich nahm endlich die Beine vom Stuhl vor mir runter, aber die Hure mit den blonden, kurzen Haaren, den Hammertitten und dem schmalen Streifen Schamhaar auf dem Venushügel zog mir die Schuhe, Socken und Hosen aus. Erst als ich unten zumindest nackt war, griff sie meinen Schwanz, streichelte, ach was, wichste ihn und gab ihm auch ihre herrlichen, vollen Lippen zum Fühlen. Sie lutschte meine Eichel neben mir nackt auf dem Sofa kniend, mehr auf allen vieren. Meine Hand streichelte ihren Rücken, suchte ihren geilen Arsch und bald schon spielte ich an ihren nassen Schamlippen. Die versaute, professionelle Hobbyhure war tatsächlich sexgeil und tat nicht nur ihre Pflicht. Das versüßte mir das Geburtstagsgeschenk zusätzlich und ich geriet wirklich in Fahrt.
Obwohl es meine erste reale Begegnung mit einer Hure war, konnte ich es erstaunlich lange aushalten, mich von beim Schwanz blasen befriedigen zu lassen. Dass ich auch richtig zustoßen wollte, war aber eine selbstverständliche Angelegenheit, auch für die blonde Hure, die mir jedes Wort verbot. Höchstwahrscheinlich war sie darum gebeten worden, denn bezahlt wurde sie von meinen Kollegen. Ich beließ es dabei, hatte ich sowieso mit meinen Lustlauten zu kämpfen, denn die geile Schwanz- und Hodenmassage, die sie mir noch verpasste, war nicht zu verachten. So gerne sie mir einen geblasen hatte ohne Gummi, als es zu mehr kommen sollte, hatte sie mir geschwind einen Pariser übergezogen, aber das juckte mich in keiner Hinsicht. Hey, ich saß in meinem Büro, wurde aus meinem Power-Napping gerissen und von einer geilen Hure vernascht, an meinem Geburtstag. Da war dieses Detail absolut nicht relevant.
Die heiße, weibliche Hurenversuchung setzte sich breitbeinig über mich, sie nahm meine Hände, legte sie auf ihren schweren, dicken Titten und leckte sich ziemlich klischeehaft über die Oberlippe, bevor sie sich zielsicher mit ihrer geilen Möse meinen Schwanz einverleibte. Das Luder ließ sie gänzlich auf mein hartes Kaliber herab und verharrte – nur um mich mit ihren geilen Muskeln bekannt zu machen, die meinen Riemen geil umklammert hielten. Während ich an ihren harten Nippeln drehte und die Brüste knetete, ritt sie mich langsam an. Ihr Becken machte erst nur fast unmerkliche Bewegungen, die sie nach und nach steigerte – und damit auch meine Geilheit. Ich fasste ihr an den Arsch, versuchte sie zu einem schnelleren Rhythmus zu bewegen, aber das ließ sie mit gezielten Handgriffen nicht zu. Sie packte meine Hände, presste sie gegen die Sofalehne und ritt mich wie sie es wollte.
Wie eine Besessene besorgte sie es mir, ich biss mir kräftig auf die Lippen, da ich nicht wollte, dass die ganze Firma davon Wind bekam. Mein Schwanz geriet nun an den Punkt, an dem bald nichts mehr ging. Mein Kopf war leer, meine Gier zum Abspritzen überfällig. Die versaute Hobbyhure poppte mich noch etwas intensiver, sie stöhnte leise in mein Ohr, bis sie in meine Schulter biss und augenscheinlich kam. Mit wenigen Schüben meines Unterleibes verschaffte ich mir Erleichterung, ich spritzte ab, mein Sperma spritzte gegen den Pariser und die versaute Hure ließ meine Hände los. Schade war, dass sie mich einfach sitzen ließ, als sie ihre Klamotten einfach in eine große Handtasche steckte, in einen langen Mantel schlüpfte und zielsicher mein Büro verließ. Nur ein Zwinkern und ein strahlendes Lächeln schenkte sie mir, bevor sie verschwand. Ich beeilte mich, das Gummi loszuwerden und zog mich ebenfalls an. Keine zwei Minuten später standen Justus und Achim breit grinsend vor mir und sie wollten mich ausquetschen wie es war, aber den Gefallen tat ich ihnen nicht. Ich bedankte mich für das Geschenk und ging am Abend mit ihnen und anderen Kollegen feiern, die ebenfalls an diesem nackten Präsent beteiligt waren. Unbestritten war es dennoch das geilste Geschenk, das ich je bekommen hatte.